Originaltitel: Expendables 2, The__Herstellungsland: USA__Erscheinungsjahr: 2012__Regie: Simon West__Darsteller: Sylvester Stallone, Jason Statham, Bruce Willis, Arnold Schwarzenegger, Jean-Claude Van Damme, Jet Li, Chuck Norris, Liam Hemsworth, Dolph Lundgren, Scott Adkins, Charisma Carpenter, Terry Crews, Randy Couture u.a. |
Ich und die Welt der harten Actionfilme … ich erinnere mich noch ziemlich genau. Kurz nach dem Mauerfall wurde meine Wahrnehmung von Filmen dank meines damals besten Kumpels komplett verändert. Bis zu diesem Zeitpunkt kannte ich die diversen Bud Spencer und Terence Hill Filme in und auswendig, konnte die Louis de Funes Filme mitsprechen und war immer hoch erfreut, wenn ein neuer Asterix Film im heimischen Kino lief. Doch mein Kumpel, der hatte einen Kasten namens Videorecorder und der Vater vom Kumpel hatte ein Faible für Filme, die sonderliche Namen trugen wie „Bloodsport“, „Running Man“ oder „Terminator“. Internet kannte damals noch keiner, recherchieren konnte man also nicht. Stattdessen traf man sich, wenn der Vater nicht da war und zog sich peu a peu einen Streifen nach dem anderen rein. Und irgendwann war ein eigener Videorecorder fällig und die örtliche Videothek nahm meine gesamte Freizeit in Anspruch. Arnold Schwarzenegger, Sylvester Stallone, Jean Claude van Damme, Michael Dudikoff, Chuck Norris … lauter coole Säue in noch viel cooleren Filmen (zumindest aus damaliger Sicht). Und wie vermutlich jeder Fan wünschte ich mir insgeheim immer, alle diese Helden mal in einem „Die glorreichen Sieben“ Remake vereint zu sehen. Oder in einem „Dreckigen Dutzend“ Streifen. Doch irgendwie sollte es nicht sein …
httpv://www.youtube.com/watch?v=_u8U7gAPSBI
Die Hochzeiten der alten Recken klangen ab, neue, meist ganz anders gepolte Helden eroberten die Leinwände und auch die Action veränderte sich … nicht zwingend zu ihrem Vorteil. Ganz im Gegenteil. Genau da schlug freilich die Nachricht von „Expendables“ ein wie eine Bombe! Die alten Recken, vereint in einem Film, der diverse Old School Tugenden bedienen sollte. Sylvester Stallone, Dolph Lundgren, Jet Li, Arnold Schwarzenegger, Bruce Willis, Mickey Rourke, Jason Statham, … fast wöchentlich stießen neue, spektakuläre Namen zum Cast hinzu und die Vorfreude wuchs ins Unermessliche. Der Film konnte da im Grunde nur verlieren. Und tatsächlich. Ein Verrat an dem Old-School-Actionkino sei er. Viel zu viel CGI! Was soll das Kameragewackel? Irgendwie bekam man das Gefühl, wir Actionfans wären so großartig mit tollen Filmen aus unserem Genre versorgt, dass man sogar derartige – in meinen Augen!!! – nichtige Gründe anführen musste, um den Film madig zu machen. Dabei funktionierte er grandios! Man bekam irgendwann das Gefühl, einem Klassentreffen der alten Haudegen zuzusehen, bei dem einfach jeder nur er selbst ist. Und die Story, die sie da zelebrierten, war so 80s-like, dass es den meisten anscheinend gar nicht auffiel. Doch geschenkt! Man sieht sich immer zweimal im Leben. Vor allem, wenn beim ersten Mal die Kasse stimmt! Und das machte sie. So war „Expendables 2“ kurz nach Kinostart der I beschlossene Sache.
Simon West – allenthalben ein guter Auftragsregisseur, den Sly schon ordentlich an der kurzen Leine halten würde – wurde zum Regisseur auserkoren und mit Chuck Norris und Jean Claude van Damme holte man zwei Hochkaräter damaliger Glanzzeiten in den Cast. Zudem sollte die Screentime von „Ahnuld“ und „Brucie Baby“ erhöht werden … ganz ehrlich, was sollte da noch schief gehen? Nicht viel …
Das beweist schon die Einstiegsactionsequenz in Nepal, mit der der Film gleich so richtig in die Vollen geht. Mit speziell gepimpten Fahrzeugen reiten die Expendables um Barney Ross in einer gut bewachten Örtlichkeit ein, in der zwei Geiseln gehalten werden. Schon die Ramme am Führungsfahrzeug kündet nonchalant *knock knock* und genau das passiert dann auch. Mit den Fahrzeugen wird durch Mauern gebrochen und die auflaffetierten MGs zerreißen die Wachmannschaften in Stücke! Köpfe explodieren, Menschen brennen, Hubschrauber werden mit Motorrädern vom Himmel geschossen(!!!), zwischendrin hört man immer wieder dumme Sprüche und das Actionherz beginnt freudig zu jubilieren. Zudem will die Sequenz schier kein Ende nehmen. Jet Li kickt in einem cool choreographierten Kampf diverse Lumpen um, Arnold Schwarzenegger mobbt Sylvester Stallone dafür, dass ausgerechnet er ihn gerettet hat, und schon ballert man, mit einer Hand an einem Stromseil entlangrutschend, die an der Strecke aufgereihten Bäddies um. Der neue Sniper der Expendables darf auch noch großkalibrig und kopfwegballernd glänzen und ein riesiger Big Bang beschließt die erste großartige Actionszene im Film.
Diverse Moserer werden hier beanstanden, dass „Expendables 2“ noch ziemlich häufig auf CGI Blut setzt, allerdings, und das wird im weiteren Verlauf des Filmes deutlich, wurde das hier vermutlich nicht ganz unbewusst gesetzt, passt es doch hervorragend zu der allgemein herrlich überkandidelten, überlebensgroßen, sämtliche Logik über Bord werfenden Actioneinlage. Doch eines wird schon bei der ersten Actionszene klar: Simon West inszeniert die Action extrem straight, geradlinig, durchaus ruppig, mit Blick für tolle Bilder und er verzichtet komplett auf die Shaky-Cam! Weder bei Fights noch bei Ballereien zittert oder wackelt die Kamera…
Auf diesen Einstieg nach Maß folgt die Etablierung der eigentlichen Geschichte. Mr. Church, stinksauer auf Barney und seine Mannen, weil die recht eigensinnig in Teil I die Bananenrepublik platt gemacht hatten, was so gar nicht nach Mr. Churchs Geschmack war, verlangt von Barney Wiedergutmachung für diese Katastrophe von einem Einsatz. Die Expendables sollen eine Box aus einem in Albanien abgestürzten Flugzeug beschaffen. Ein anscheinend simpler Job, der genauso unproblematisch verläuft. Doch gerade als man die Box geborgen hat, baut sich ein Typ namens Jean Vilain (endlich mal ein Bösewicht, der auch (fast) Bösewicht heißt!!! *lach*), vor Barneys Trupp auf, killt einen der „Ersetzbaren“ und demütigt die anderen. Er schnappt sich freilich auch die Box und entschwindet. Nun ist die Angelegenheit freilich persönlich und Barney brennt auf Vergeltung. Und als wäre dies nicht schon Grund genug, Vilain einen neuen Scheitel zu ziehen, beinhaltet die Box auch noch wichtige Daten über ein Lager voll von waffenfähigem Plutonium!
Mit dem ersten Auftritt von Jean Claude van Damme als Bösewicht ändert sich der Ton von „Expendables 2“ deutlich. Bis zu diesem Zeitpunkt erinnerte der Streifen in seiner Unbeschwertheit stark an den Vorgänger. Die Figuren frotzeln sich die ganze Zeit an, es wird gescherzt und gewitzelt und alles erinnert an eine Art Ferienlagerausflug für alte Herren. Doch dies wird ziemlich plötzlich deutlich zurückgeschraubt, was sich auch nahtlos in der Optik widerspiegelt, die dank des Drehortes Ostblock (Bulgarien doubelt Albanien) sehr trist, sehr grau und sehr eintönig wird. Glücklicherweise mutiert dieser Stimmungsumschwung aber nicht zum Stimmungskiller, denn „Expendables 2“ nimmt sich dankenswerterweise selbst niemals zuuu ernst. Simon West bewahrt seinen Film derweil mit flottem Tempo und vielen Ortswechseln davor, in der Tristesse der Schauplätze zu ersaufen, was ja so manch anderer Actionproduktion schon das Genick gebrochen hat. West schafft es zudem, ein paar ziemlich coole Schauplätze aus dem Hut zu zaubern. So eine „Armeestützpunktstadt“, die er für die nächste etwas größere Actionszene nutzt, und eine Mine, in der das Plutonium lagert.
Was auffällt, ist, dass Sylvester Stallone das Untereinander der Figuren einfach leichter von der Hand ging als Simon West. Das fällt vor allem bei dem erstaunlich krampfig wirkenden Zusammenspiel von Statham und Stallone überdeutlich auf, da diese im ersten Teil doch prächtig harmonierten. Auch kommen die anderen Figuren im Team deutlich zu kurz. Vor allem Terry Crews und Randy Couture dürften bei Ansicht des Final Cuts ziemlich geflucht haben, haben sie doch weder eine wirklich griffige Actionszene noch einen coolen Charaktermoment abbekommen. West geht es sichtlich mehr darum, ordentlich Tempo zu machen und sich in den ruhigen Momenten dann doch auf seinen Star – und das ist nun mal Stallone – zu konzentrieren. Dass dabei die Story nur Mittel zum Zweck ist, sollte hier jedem klar sein. Dadurch, dass West seine Bösewichter aber vollkommen verhungern lässt, verkommt das lancierte Storygerüst irgendwann vollkommen zum bloßen Alibi und landet teilweise mit einem derben Bauchklatscher in arg klischeehaften Szenen und Momenten.
Dafür macht West dann in den Actionszenen richtig Druck. Neben dem Einstieg und der erwähnten Ballerei in dem Armeestützpunkt kommt noch eine derbe Actionsequenz in einem Dorf hinzu, in der Statham mal richtig wirbeln darf und der coolste Oneliner des Filmes sprichwörtlich abgefeuert wird („Rest in Pieces“). Kleinere Scharmützel heben zwischendurch noch einmal die Aufmerksamkeitskurve. Richtig losgeholzt wird dann aber beim Showdown in einem Flughafengebäude. Hier kommt dann endlich der große Moment, in dem Arnold, Sly, Bruce UND Chuck gemeinsam mit großkalibrigen Waffen wirklich alles umnieten, was auch nur annähernd so ausschaut, als sei es lebendig. Mit einem Munitionsverbrauch, der jedem Kriegsfilm zur Ehre gereichen würde, steigt der Bodycount in schwindelerregende Höhen und wird das Terminal mehr als nur neu renoviert. Leider versagt West – bisher ja nicht als Martial Arts Regisseur aufgefallen – ausgerechnet in den Endfights. Denn wenn Namen wie Scott Adkins und Jason Statham sowie Jean Claude van Damme und Sylvester Stallone aufeinandertreffen, erwartet man einfach mehr, als man letztendlich geboten bekommt. Zumindest enden beide ziemlich harsch und brutalst „Old School“, aber echte Highlights stellen beide Fights leider nicht dar. Gerade Stallone gegen van Damme wirkt doch schon sehr wie ein Tanzabend im Rentnerheim … Leider …
Doch man muss freilich hier noch erwähnen, dass alle Actionszenen nach dem Einstieg weitgehend auf CGI Blutfontänen verzichten. Die Einschüsse werden mit Bloodpacks umgesetzt, es werden auch kaum noch Körperteile zerballert, es wirkt alles ein wenig geerdeter, ruppiger, rauer und roher. Spätestens hier dürften sich viele Moserer in Sachen „Expendables“ ein wenig erhört fühlen. Auch verzichtet man auf große Big Bang Einlagen aus dem Computer, selbst die „Flugzeug vs. Plutoniummine“ Sequenz wirkt über weite Teile handmade in ihrer Wucht.
Zu den Darstellern muss man vorwegschicken, dass man hier, wie schon bei Teil I, merkt, dass die Dreharbeiten eine riesige Sause gewesen sein müssen. Es ist offensichtlich, dass die Leute Spaß am Set hatten und so spielt hier zwar keiner oscarverdächtig (was auch niemand erwartet hat), aber alle sind herrlich selbstironisch aufgelegt und kommen locker und entspannt rüber. Gerade Dolph Lundgren wird dadurch diverse Male zum Showstealer, etwa wenn er Li anfrotzelt oder die Dame im Team recht prollig anbaggert. Jet Li wird leider schon nach dem ersten Einsatz aus dem Film befördert, hat aber aufgrund der Art seines Aussteigens locker die Möglichkeit, die Expendables wieder zu beehren. Jason Statham zündet wie bereits erwähnt diesmal nicht so im Zusammenspiel mit Sly, macht aber vor allem in der Action einfach nur riesigen Spaß. Couture und Crews kommen diesmal gar nicht im Film an und Sly macht einfach, was ein Sly tun muss. Liam Hemsworth und Nan Yu fügen sich gut ins Team ein, wirkliche Akzente können aber beide nicht setzen. Hemsworth wegen zu geringer Screentime und Nan Yu, weil die ihr zugeschusterte Powerfrauenrolle nie so recht im Film durchstartet. Im Grunde macht sie das Gleiche, wie die Kleine aus Teil I: sie sitzt zwischen Sly und Statham im Führerhäuschen eines Trucks …
Was ohne Ende rockt, sind die Auftritte von Chuck Norris, Arnold Schwarzenegger und Bruce Willis. Als Chuck Norris bei seinem Auftritt einen der Chuck Norris Fun Facts auf seine Figur umgemünzt zum Besten gibt, tobte bei meiner Pressevorführung der ganze Saal und allgemein zeigte Norris, dass mehr Selbstironie so manchen seiner mieseren Streifen durchaus aufgewertet hätte. Dass er dann auch noch richtig losbolzen darf und Bäddies umnietet, erweist sich als hübsche Überraschung, verabschiedet er sich zur Mitte des Filmes doch scheinbar recht endgültig von den Expendables. Bruce Willis ist immer dabei, wenn die Titanen des Actionfilmes, also Arnie und Sly, am Wirken sind. Hier wird dann soviel gefrotzelt, dass man vor Lachen kaum noch hinterherkommt und vermischen sich wieder munter Filmfiguren und die Vitas der Darsteller zu einem gelungenen, extrem ironischen Lustspiel. Dabei wird einem vor allem bei Schwarzenegger wieder brutal bewusst, wie sehr dessen scheinbar grenzenlose Selbstironie im aktuellen Actionkino gefehlt hat. Ich freue mich schon auf weitere Filme von uns Ahnuld, vor allem nach diesem Auftritt.
Die Bösewichter sind für mich leider die große Enttäuschung von Expendables 2. Van Damme gibt sein Ekelpaket von Bösewicht zwar sehr überkandidelt und seine seltsamen Dialogzeilen unterstreichen dies nur noch, aber von seinem Jean Vilian geht – abgesehen vom Namen – irgendwie gar keine Gefahr aus. Van Damme killt im ganzen Film einen Menschen. Den Rest besorgen seine Henchmen. Nicht einmal mit dem Plutonium in seiner Hand nimmt seine Figur Fahrt auf, weil um ihn herum kein Bedrohungs- szenario aufgebaut wird! So fährt Vilain irgendwann einfach nur noch mit dem Plutonium durch die Kante. Das war es. Als würde ein Bankräuber in eine Bank stürmen und rufen: Keine Bewegung, ich bin bewaffnet … und 10 Minuten später würde ihn irgendwer fragen: Schöne Waffen, aber was wollen sie hier damit? Freilich liegt das auch daran, dass van Damme ziemlich genau drei Auftritte im Film hat. Da ist es schwer, irgendwie richtig Fuß zu fassen. Zu seiner rechten Hand sollte man erwähnen, dass diese von dem Darsteller gegeben wird, der schon in „Expendables“ die rechte Hand von Eric Roberts geben sollte, also jene Rolle, die dann Steve Austin hatte. Das klappte zeitlich nicht, weswegen Sly die Rolle des „The Brit“ entwarf. Da Gary Daniels selbige spielte, kann man sich denken, dass auch hier etwas terminlich nicht klappte. Diesmal lief alles super und endlich ist Scott Adkins da, wo er eigentlich hingehört: Im A-Actionkino. Leider, leider, leider kann er das auch nur als vergebene Chance bewerten, denn da er nur zu sehen ist, wenn van Damme zu sehen ist, kann man ja ungefähr abschätzen, wie lange Adkins im Film auftritt. Und wie bereits erwähnt, werden seine Actionmanfähigkeiten im Kampf gegen Statham leichtfertig verschenkt. Schade um ihn.
Doch um nicht allzu episch zu werden, kommen wir allmählich zum Schluss. „Expendables 2“ ist letztendlich vermutlich viel mehr das, was sich alle von „Expendables“ erwartet haben. Die Story ist nichtig, die Chemie zwischen den Darstellern stimmt, die ironischen Momente schlagen Purzelbäume, die Action ist hart, bodycountintensiv und nimmt amtliche Ausmaße an, man verzichtet auf moderne Kamerasperenzchen und fährt den CGI Einsatz deutlich zurück. Auch die Rumtata Musik von Brian Tyler macht ordentlich Druck und heizt das ohnehin nette Tempo immer wieder zusätzlich an. Selbiges geht eigentlich nur in die Knie, wenn Simon West versucht, die Expendables auszuloten. Hier unterliegt er Slys Herangehensweise eindeutig, aber die knorrigen und beständig Oneliner absondernden Stars lassen auch diese Momente niemals in die Gefilde der Langeweile abrutschen. Im Grunde kann man „Expendables 2“ nur einen echten Vorwurf machen und der lautet: Deine Bösewichter sind echt lahm … ok, und der explodierende CGI Panzer auch … Doch wenn Sylvester Stallone, Arnold Schwarzenegger, Chuck Norris und Bruce Willis gemeinsam blaue Bohnen verteilen, ist „Expendables 2“ genau das, was er sein wollte: Eine brutal laut krachende, herrlich ironisch aufgestellte Old-School-Actionkino-Partybombe für das noch viel lauter pochende Fanboyherz. Danke und bitte mehr! Bald!
Expendables 2 ist ab 25. Januar 2013 auf DVD und Blu Ray zu haben. Fortfolgend alle Informationen zu den verschiedenen Versionen.
Wer immer diese Fassung braucht, soll damit glücklich werden. Geschnitten und ab 16 freigegeben. Keine Extras. In einer Amaray. | |
Die Normalvariante. Uncut ab 18 freigegeben. In einer Amaray. Bis auf einen Audiokommentar keine Extras. | |
Die Limited Special Uncut Edition im Steelbook mit ordentlich Extras auf einer zweiten Disc. Die Extras: Audiokommentar, Featurettes (Gods of War: Die mächtigsten Anti-Helden der Welt, Big Guns, Bigger Heroes: Die 80er – Auferstehung des Action-Films, On the Assault: Die Waffen der Expendables, Guns for Hire: Die echten Expendables), Deleted Scenes, Gag Reel | |
Das Limited Uncut Hero Pack im Steelbook ist identisch mit der Limited Special Uncut Edition PLUS Aufkleber, 12 Charakter-Karten, magnetische 3D-Lentikularkarte “Stallone” auf der Steelbook-Front und ein Stoffbanner “Last Supper” (Größe: 119 x 61 cm) |
Bei Amazon gibt es noch eine zusätzliche Limited Edition, die die Limited Special Uncut Edition enthält, ergänzt um eine Rahmenleinwand “Last Supper” 30 x 60 cm und einen Kalender in der Größe 30 x 37 cm.
In diesem Sinne:
freeman
Was meint ihr zu dem Film?
Zur Filmdiskussion bei Liquid-Love
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