Ab 25. September 2014 läuft in den deutschen Kinos der Hacker-Thriller „Who Am I“. Hier ändert sich das Leben des introvertierten Hackers Benjamin schlagartig, als er auf den charismatischen Max trifft und sich mit dessen Freunden zur Hacktivisten-Gruppe „CLAY“ zusammenschließt. Doch aus den anfäng- lichen Spaßaktionen wird schnell Ernst und Benjamin mutiert zu einem der meistge- suchtesten Hacker der Welt… Anlässlich des Kinostartes stellen wir euch die bekanntesten Easter Eggs des Internets vor und starten gemeinsam mit Sony Pictures Releasing und Cherry einen Fotocontest, bei dem ihr eine Profi-Tastatur samt passender Maus gewinnen könnt!
„Who Am I“ – Vom Niemand zum Superhacker
Benjamin (Tom Schilling) ist unsichtbar, ein Niemand. Dies ändert sich schlagartig, als er plötzlich den charismatischen Max (Elyas M’Barek) kennenlernt. Auch wenn beide nach außen nicht unterschiedlicher sein könnten, so eint sie doch dasselbe Interesse: Hacken. Gemeinsam mit Max’ Freunden, dem impulsiven Stephan und dem paranoiden Paul, gründen sie die subversive Hackergruppe „CLAY“ (Clowns Laughing @ You). „CLAY“ provoziert mit Spaßaktionen und trifft den Nerv einer gesamten Generation. Zum ersten Mal in seinem Leben ist Benjamin ein Teil von etwas. Und sogar die attraktive Marie wird auf ihn aufmerksam. Doch aus Spaß wird plötzlich Ernst, als die Gruppe auf das Fahndungsraster von BKA und Europol gerät. Gejagt von deren Cybercrime-Ermittlern, ist Benjamin jetzt kein Niemand mehr, sondern einer der meistgesuchten Hacker der Welt.
Der Trailer zu „Who Am I“
httpv://www.youtube.com/watch?v=X9gEe2elxEo.
Hackt das Internet! Ok, sucht lieber ein paar Easter Eggs
Freilich wollen wir euch nicht zum Hacken anstiften. Stattdessen wollen wir euch ein paar Überraschungen vorstellen, die in den Weiten des Internets auf euch warten…
1.) Gib bei Google.de einfach mal „do a barrel roll“ (wie alle ähnlichen Angaben, die in dem Artikel folgen werden, OHNE die Anführungsstriche) ein – aber pass auf, dass dir nicht schwindlig wird!
2.) Tippe im Firefox-Browser statt einer URL „about:mozilla“ oder „about:robots“ (jeweils ohne Anführungsstriche) in die Adresszeile und drücke Enter. Im ersten Fall wirst du mit biblisch anmutenden Weisheiten aus dem „Book of Mozilla“ bedacht. Das zweite Easter Egg beinhaltet eine etwas zwiespältige Grußbotschaft.
3.) Bei Youtube solltet ihr einmal „use the force luke“ in die Suchzeile eintippen. Und dann lasst die Macht durch euch bzw. euren Mauszeiger fließen!
4.) Um eine witzige Abschieds-Page für einen ehemaligen Mitarbeiter von Amazon.com zu finden, muss man auf der Hauptseite der Kategorie „Sports & Outdoors“ am untersten Ende der Seite den dort versteckten Link anklicken (dieser wird z. B. sichtbar, wenn man auf der Page Strg+A drückt, um alles zu markieren).
5.) Und wer mal eine Runde beamen möchte, muss nur in der Youtube Suchzeile „Beam me up, Scotty“ eingeben und auf den Suchen-Button klicken…
6.) Wer Google in „Per Anhalter durch die Galaxis“-Manier „nach dem Leben, dem Universum und dem ganzen Rest“ fragt, wird die Antwort per Google-Taschenrechner prompt erhalten. Allerdings nur, wenn er auf Englisch fragt: “answer to life, the universe and everything”.
7.) Viele Fans des Kult-Games „GTA III“ dachten bisher vermutlich, der durch die Radiowerbung im Spiel bekannte Haustierversand Petsovernight.com sei reine Fiktion. Dabei hat die Firma sogar eine eigene Website…
8.) Wir empfehlen einfach mal zu schauen, was passiert, wenn ihr einerseits „Tilt“ oder andererseits „zero rush“ in der Google-Suchzeile eingebt. Viel Spaß mit den Ergebnissen!
9.) Um die Bedienung von Facebook ein bisschen witziger (aber auch komplizierter) zu gestalten, kannst du in den Einstellungen unter „Sprache“ beispielsweise „English (Upside Down)“ auswählen. Wer es nur lustig, aber unkompliziert mag, entscheidet sich stattdessen für die Sprache „English (Pirate)“.
10.) Sucht man bei Wikipedia.de nach dem Begriff „Easter Egg“, findet sich oben rechts auf der entsprechenden Artikelseite ein Bild mit zwei Hasen, das ein solches „Osterei“ enthält. Einfach mal die Bild-Unterschrift durchlesen…
Unser „Who Am I“ Fotocontest zum Thema „antiquierte Technik“
Anlässlich des Kinostarts von „Who Am I“ starten wir gemeinsam mit Sony Pictures Releasing und Cherry einen Fotocontest. Für diesen solltet ihr eure Keller und Böden aufsuchen und einmal schauen, was ihr dort noch für antiquierte Technik findet: Ein Riesenhandy, ein Röhren-TV, Videorecorder, Walkman, Kassettenrecorder, Amiga 500, 386er PCs oder längst überholte Spielkonsolen (Ataris, Segas, Nintendos), ganz egal…
Hebt eure Technikschätze und haltet sie auf einem Gemälde fest. Ok, nein, fotografiert sie und schickt uns die Ergebnisse. Alle Einsendungen werden in einer kleinen Galerie veröffentlicht und alle Einsender landen in unserem Lostopf. Dieser hält folgenden Preis für euch bereit:
Die Profitastatur CHERRY MX-Board 3.0 inklusive passender Maus
Das CHERRY MX-Board 3.0 besticht durch die weltweit einzigartigen mit Gold-Crosspoint-Kontakten versehenen MX-Module für perfekte und extrem schnelle Tastenanschläge. Maximale Präzision bei der Eingabe wird durch die verwendete analoge Technologie erreicht, welche das gleichzeitige Betätigen mehrerer Tasten ohne Ghost-Key-Effekt ermöglicht. Der perfekte Partner für diese Profi-Tastatur ist die XERO Corded Optical Mouse. Die fließende Steuerung der neuen XERO zusammen mit dem ergonomischen Design für besten Komfort ermöglicht stundenlanges, angenehmes Arbeiten. Mehr Informationen findet ihr hier: www.cherry.de
Das Ergebnis unseres Fotocontests:
Wie in den Regeln angekündigt, wanderten alle Bilder in einen Lostopf. Aus diesem zog unsere Glücksfee das Bild des Amiga 500! Herzlichen Glückwunsch an den Einsender T.H. und viel Spaß mit der ultramodernen Tastatur, die garantiert an dem Amiga nicht funktioniert…
Weitere Informationen zu „Who Am I“
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