In dem Action-Thriller „The November Man“ spielt Superstar Pierce Brosnan einen Ex-Agenten, der eine letzte Mission durchführen soll: Seinen früheren Schüler Mason (Luke Bracey) ausschalten. Der hat jedoch im Gegenzug den Auftrag erhalten, seinen Lehrmeister zu eliminieren… Ab dem 6. März 2015 könnt ihr den rasanten Actioner im Handel erwerben. Anlässlich des Kaufstarts von „The November Man“ verlosen wir gemeinsam mit Universum Film und Wild Bunch Germany drei Blu-rays des Filmes. Die Kunst der Täuschung könnt ihr obendrein in unserem kleinen Special erlernen.
Agent gegen Agent – „The November Man“
Pierce Brosnan alias Peter Devereaux ist eigentlich im Ruhestand, als der CIA-Agent für einen letzten Auftrag wieder zurück in den Dienst gerufen wird. Es geht darum, seinem ehemaligen Freund und Schüler Mason (Luke Bracey) eine Lektion zu erteilen. Allerdings wurde auch Mason beauftragt, seinen ehemaligen Meister außer Gefecht zu setzen. Ein intelligentes Katz- und Maus-Spiel beginnt, bei dem nur einer als Sieger hervorgehen kann…
Basierend auf der gleichnamigen Romanreihe von Bill Granger präsentiert der Regisseur und Genre-Spezialist Roger Donaldson („Pakt der Rache“, „Bank Job“) einen vielschichtigen Verschwörungsthriller in feinster Agentenmanier. Neben Pierce Brosnan wird „The November Man“ vor allem von Luke Bracey („G.I. Joe – Die Abrechnung“) und Olga Kurylenko („James Bond 007 – Ein Quantum Trost“) getragen, die wieder einmal ihr beachtliches Talent unter Beweis stellen. Dieser Thriller verspricht nicht nur hochexplosive Spannung, sondern präsentiert auch einen CIA-Agenten, vor dem sich selbst James Bond in Acht nehmen müsste.
Der Trailer zu „The November Man“
httpv://www.youtube.com/watch?v=pgMW9Lmp810
Die Kunst der Täuschung
Um als Top-Agent bestehen zu können, muss man die Kunst der Täuschung beherrschen. Unsere fortfolgenden Tipps, um nicht beim Lügen ertappt zu werden, verraten euch, was ihr beachten müsst, damit niemand hinter die Wahrheit kommt.
Kontrolliere den Blick
Ungeübte Lügner bevorzugen den kurzen Blickkontakt, da sie der Meinung sind, ihre Augen könnten sie verraten. Wer allerdings Erfahrung beim Sagen der Unwahrheit hat, der neigt dazu, sein Gegenüber besonders zu fixieren. Wer täuschen können will wie ein topausgebildeter Geheimagent, der muss ein Mittelding zwischen verstohlen Wegblicken und Anstarren finden.
Finger weg von der Nase
Nicht nur die Art des Blickkontakts verrät den Lügner, auch unbewusste Gesten sind ein deutliches Indiz dafür, dass die Unwahrheit gesagt wird. Besonders das Anfassen der eigenen Nase beim Sprechen deutet auf eine Täuschung hin. Wer seine Hände in die Hosentaschen steckt, hat also bessere Chancen auf eine unentdeckte Lüge.
Nicht verstecken
Wir lernen früh, dass lügen nicht richtig ist. Wenn wir es aber doch tun, haben wir ein schlechtes Gewissen und wollen der Situation entfliehen oder zumindest eine möglichst große Distanz zwischen uns und dem Angelogenen schaffen. Dazu werden auch Gegenstände in unmittelbarer Nähe benutzt, die unauffällig zwischen sich und dem Gegenüber platziert werden. Eine Täuschung in bester Agentenmanier gelingt also dann besonders gut, wenn man darauf achtet, keine künstliche Distanz zu schaffen.
Genieße die Lüge
Sichtbare Erleichterung nach einem Themenwechsel entlarvt den Lügner sofort. Wer schwindelt, fühlt sich normalerweise äußerst unwohl. Um ohne ertappt zu werden die Unwahrheit sagen zu können, sollte das Lügen nicht als Stresssituation, sondern als Herausforderung betrachtet werden.
Bleibe bei den Fakten
Die Wahrheit erkennt man daran, dass die wichtigsten Fakten stets Bestand haben. Bei einer (schlechten) Lüge werden vermeintlich bedeutende Tatsachen schon einmal vergessen oder verändert. Um nicht aufzufliegen, sollte sich ein Lügner die zentralen Punkte seiner Geschichte genau einprägen und von diesen nicht abweichen.
Verändere die Chronologie
Die Fakten einer wahren Geschichte sind immer gleich, doch die Reihenfolge ändert sich oftmals. Wahrheitsgetreues wird meist emotional geschildert, wobei der chronologische Ablauf häufig eine untergeordnete Rolle spielt. Ein Lügner hangelt sich bei seiner unwahren Story jedoch von Abschnitt zu Abschnitt. Um nicht entlarvt zu werden, sollte man die einzelnen Fragmente der erdachten Geschichte immer mal wieder anders anordnen – aber nie die Fakten verändern!
Nutze Pronomen
In normalen Gesprächen benutzen wir Pronomen wie ich, mein, unsere. Der Lügner distanziert sich jedoch von seiner Tat, indem er unpersönliche Worte verwendet. Anstatt beispielsweise „Ich tue/mache/sage so etwas nicht“ formuliert er allgemeiner: „Man tut/macht/sagt so etwas nicht“. Durch die Verwendung von ausreichend Pronomen ist eine Lüge schwer zu erkennen.
Lüge maßvoll
Wer andauernd lügt, hat ein gesteigertes Risiko, aufzufliegen. Bei jeder Gelegenheit die Unwahrheit zu sagen, hat meist keinen Trainingseffekt, sondern sorgt nur dafür, dass ein riesiges Lügengebilde aufgebaut wird, das früher oder später zusammenbrechen wird. Wer jedoch selten die Unwahrheit spricht und beim Schwindeln dann auch noch die zuvor genannten Tipps beherzigt, der wird mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht der Lüge überführt.
Gewinnt „The November Man“ für euer Heimkino
Gemeinsam mit Universum Film und Wild Bunch Germany verlosen wir drei Blu-rays von „The November Man“. Wer eine der Blu-rays gewinnen möchte, muss sich noch einmal den Text um die Kunst der Täuschung genauer anschauen. Wir haben darin einige Buchstaben durch Unterstreichung hervorgehoben. Diese gilt es zu finden und richtig anzuordnen, so dass ein Lösungswort herauskommt, das mit dem Themenbereich des Lügens eng verknüpft ist. Gesucht war der Polygraph.
Das Gewinnspiel ist beendet. Die Gewinner wurden via E-Mail informiert. Viel Spaß mit dem Actionthriller!