Originaltitel: Ambulance__Herstellungsland: USA__Erscheinungsjahr: 2022__Regie: Michael Bay__Darsteller: Jake Gyllenhaal, Yahya Abdul-Mateen II, Eiza González, Garret Dillahunt, Keir O’Donnell, Jackson White, Olivia Stambouliah, Moses Ingram, Colin Woodell, Cedric Sanders, A Martinez, Jose Pablo Cantillo, Jesse Garcia u.a. |
Will Sharp benötigt schnell viel Geld. Seine Frau ist schwer erkrankt. Eine experimentelle Behandlungsmethode verspricht Hoffnung, ist allerdings entsprechend teuer. Alle kontaktierten Stellen winken pflichtvergessen ab und auch ein eventueller neuer Job wird niemals schnell genug einträglich genug sein. In seiner Not kontaktiert Will seinen windigen Adoptivbruder Danny.
Der unterbreitet ihm tatsächlich ein Angebot. Wenn Will sich an Dannys nächstem Banküberfall beteilige, winke ihm mehr Kohle, als er jemals brauchen werde. Will hat nicht viel Zeit zum Überlegen, denn Danny will sofort zuschlagen.
Will entschließt sich, mitzumischen und erlebt einen nahezu perfekten Raubüberfall – bis plötzlich ein junger Rookie-Cop auftaucht und schnell Lunte riecht. Die Lage eskaliert, Dannys Komplizen eröffnen das Feuer und die Bankräuber teilen sich auf. Während Dannys Männer zusammengeschossen werden, flieht der mit Will in einem Krankenwagen. Mit an Bord: Der im Chaos angeschossene Rookie-Cop und die taffe Krankenschwester Cam.
Gemeinsam – die einen freiwillig, die anderen unfreiwillig – fliehen sie vor der gesamten Polizei von Los Angeles und erklären die Straßen der Stadt zum Kriegsgebiet. Dabei gilt es beständig, das Leben des angeschossenen Cops zu retten, denn der mutiert schnell zum einzigen „Schutzschild“ der Flüchtigen.
Schaut in den Actionkracher von Michael Bay hinein
httpv://www.youtube.com/watch?v=QiimORYbyz8
„Ambulance“ hat, wie einige Charaktere rund um Jake Gyllenhaals Charakter Danny, eine extrem kurze Zündschnur. Wills Situation wird kurz umrissen. Dann darf Dannys Charisma wirken und es deutet sich schnell an, dass Will bereit ist, für seine Frau aufs Ganze zu gehen. Und schon mit dem nächsten Schnitt befinden wir uns mitten in dem Banküberfall, der gerade aus dem Ruder zu laufen beginnt.
Was darauf folgt, hat nicht mehr viel zu erzählen. Stattdessen tritt Regisseur Michael Bay („Pain and Gain“) das Gaspedal durchs Bodenblech und pumpt bis zum Abspann Adrenalin in seinen Film. Der wird zur formvollendeten Zerstörungsorgie, bei der vor allem unzählige Polizeivehikel dran glauben müssen.
Lässt es Bay mal nicht krachen, fokussiert er effektiv auf seine drei Hauptfiguren und welche Dynamik sich zwischen ihnen entwickelt. Ansonsten verschafft er seinem kolossalen Hundekoloss dessen Schauspieldebüt, lässt Cops untereinander Schwanzvergleiche vollziehen und andere Cops über „Bad Boys“ und „The Rock“ parlieren.
Das ist auf die gewaltige Laufzeit von rund 135 Minuten (mit dem krass effektivsten Abspann der jüngeren Filmgeschichte!!!) tatsächlich ein bisschen wenig, allerdings nicht wenig genug, um Leerlauf oder Langeweile aufkommen zu lassen. Erwähnt man nun noch ein wenig gehässig, dass „Ambulance“ am Ende gewaltig Kitsch über die bislang äußerst ruppig gereichte Chose schüttet, kann man das Storygemoser auch schon einstellen und sich auf das Wesentliche konzentrieren. Die Action.
Diese präsentiert Michael Bay mit der ihm eigenen Wucht. Beständig kracht und knallt es auf dem Bildschirm, peitscht der steile Adrenalinscore von Lorne Balfe die dynamischen Bilder noch mehr an, fegt handgemachte, halsbrecherische Stuntarbeit über den Screen und stellt Bay sein gewohntes Optikkonzept deutlich um.
Wo sonst immer wieder den Schauplatz feiernde Establishing Shots dominieren und Bay gerne in weiten Bildern die Action zelebriert, ist der Regisseur diesmal weitgehend nah dran an den Charakteren. Überträgt das Enge und Intime des Inneren des Krankenwagens auf seine Bildsprache. Auch in der Action. Was auch mal sehr verwackelte Bilder zur Folge hat und nicht jeden Actionfan erfreuen wird.
Irre Drohnenaufnahmen mit unerwarteten Richtungswechseln und die Technik nicht schonenden Flugmanövern sorgen für noch mehr fantastische Dynamik. Am Roten Teppich der Premiere in Berlin verriet Michael Bay mir, dass er ursprünglich gar nicht so sehr auf Drohnenbildmaterial setzen wollte, weil ihn selbiges in anderen Filmen immer langweile. Doch dann habe er Lust bekommen, dieses optische Werkzeug zu pushen, entwickelte mit seinem Kameramann neue Techniken und das Ergebnis fegt einen nun schier aus dem Kinosessel. Dafür seien im Übrigen zahllose Drohnen geschrottet worden.
Ein wenig erstaunt die Blutarmut des Streifens. Ja, Michael Bay lässt einen Transporter über einen Typ rollen und eine irre blutige OP-Szene im dahinrasenden Krankenwagen steigen, Blutzoll und Bodycount bleiben jedoch niedrig. Vor allem in der eigentlich spektakulären Minigun-Szene wirkt Bay regelrecht gebremst. Sonst gibt es nicht viel zu mäkeln – von einigen heftigen Anschlussfehlern abgesehen.
Darstellerisch haben wir hier keine Oscarware vor uns, aber Jake Gyllenhaal („Southpaw“), Yahya Abdul-Mateen II („Matrix Resurrections“) und Eiza Gonzales („From Dusk Till Dawn“ die Serie) machen aus den nun nicht sonderlich komplex angelegten Charakteren das beste und harmonieren prächtig miteinander. Die Highlights liefert vor allem Gyllenhaal, der immer mal wieder zwischen Genie und Wahnsinn beziehungsweise zwischen charismatisch und hemdsärmlig brutal lavieren darf. Auf Seiten der Cops präsentiert Bay seinen gewohnten Mix aus echten Beamten oder Ex-Beamten mit untergemischten Schauspielern wie Garret Dillahunt („Looper“), der eine coole Rolle abbekommen hat und für diverse Schmunzler sorgt.
„Ambulance“ macht den Bauchklatscher „6 Underground“ vergessen
Interessanterweise gab Michael Bay bei der Deutschlandpremiere am Roten Teppich an, den dänischen „Ambulancen“, der dem Drehbuch zu seinem Actioner zugrunde lag, nie gesehen zu haben. Und wenn man sein Powerhouse von einem Film sieht, glaubt man ihm das nur zu gerne. Bay adaptiert die grundlegende Story und schmeißt ansonsten alles über Bord, um ungestört seinem kindlichen Zerstörungstrieb zu frönen.
Er macht unentwegt Tempo, hält die Spannung oben und inszeniert seine Action, wie nur er es kann. Die Explosionen spotzen, die Vehikel zerbröseln in Einzelteile, die Shootouts zerfetzen mit wuchtigen Trefferwirkungen die Umgebung und die teils kühn manövrierten Helikopter kreisen in Zeitlupe. Die immer in Bewegung befindliche Kamera umfliegt aufeinander einbrüllende Charaktere und die irre Drohnenoptik macht den Thrill Ride rund.
Das alles ein wenig kürzer, mit einem weniger zuckersüßen Ende und obendrauf noch ein paar fiese Gewaltspitzen mehr und „Ambulance“ hätte formvollendet gerockt. So bleibt fetter Bay-Spaß der Güteklasse vroom vroom rumms!
In diesem Sinne:
freeman
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Eine filmlange Verfolgungsjagd in typischer Bay-Optik
Der dänische „Ambulance“ von 2005 zog nicht die gleiche Aufmerksamkeit wie etwa „Nightwatch“ oder „The Guilty“ auf sich, die zeitig neu verfilmt wurden, aber mit 17 Jahren Abstand wagte sich Actionpapst Michael Bay („6 Underground“) an eine Hollywoodversion des Stoffes.
Dabei behält das Script von „Chuck“-Creator Chris Fedak nur die Grundidee des Stoffes bei, macht aus dem 76-minütigen Low- bis No-Budget-Werk jedoch einen teuren Kracher mit über zwei Stunden Laufzeit. Stieg das Original unvermittelt ein, so stellt das Remake erst einmal seine Hauptfiguren vor. Cam Thompson (Eiza González) ist die beste Rettungssanitäterin von L.A., wegen ihrer Kaltschnäuzigkeit und ihrer abweisenden Art nicht gut bei den Kollegen gelitten. Ex-Soldat Will Sharp (Yahya Abdul-Mateen II) hat Geldprobleme, da die Versicherung nicht zahlen kann, seine Frau jedoch schwer an Krebs erkrankt ist. Will hat noch einen Bruder, Danny (Jake Gyllenhaal). Der hat all seine Knete in ein eigenes Geschäft investiert, das aber auch nicht gut läuft.
Als Will seinen Bruder um Geld fragen will, bietet der ihm die Lösung an. Zusammen mit einer kriminellen Crew plant Danny als früherer Bankräuber-King und Sohn eines Berufsverbrechers das Familiengeschäft wieder aufleben zu lassen, um sich der Geldsorgen zu entledigen. In einem gut geplanten Coup erbeutet man eine Millionensumme, doch dann durchkreuzen ein verliebter Cop namens Zach (Jackson White) und mäßig kompetente Komplizen den sauberen Ablauf, zumal die Polizei vor den Türen wartet. Daraus wird jedoch kein „Dog Day Afternoon“, sondern eine Schießerei im „Heat“-Stil, bei der die Komplizen hops gehen und das Fluchtauto zum rauchenden Schrotthaufen wird.
Als Zach angeschossen wird, sollen Cam und ihr Kollege den Schwerverletzten versorgen, kreuzen dabei jedoch den Weg von Will und Danny. Die kapern den Rettungswagen mit Cam und Zach an Bord, haben aber bald die komplette Polizei von L.A. und eine Sondereinheit des FBI an den Hacken…
„Ambulance“ ist tatsächlich eines jener Remakes, das nicht einfach nur die gleiche Geschichte zeitlich oder örtlich updatet, sondern eine klare Variation des Themas. Zuallererst ist da natürlich der Budgetrahmen: Ein Autocrash in der Bay-Version dürfte vermutlich ähnlich viel gekostet haben wie der komplette Originalfilm. Zudem ist das Remake ein Bay-Film durch und durch, was man gerade an der extravaganten Kameraarbeit sieht: Diese steht selten still, umrundet Figuren und Gebäude, vollführt spektakuläre Fahrten durch die Straßen und an Gebäudefassaden entlang. Natürlich dürfen Signature Shots wie die 360-Grad-Kamerafahrt nicht fehlen, ebenso wenig die typische Bay-Videoclip-Hochglanz-Optik, auch wenn sie hier ein wenig mehr gritty als in früheren Filmen des Regisseurs ist. Auf genau jene finden sich auch Anspielungen im Dialog: Zachs Partner Mark (Cedric Sanders) zitiert den Prom-Queen-Spruch aus „The Rock“ inklusive Quellenangabe, eine andere Figur hingegen bezieht sich in einer anderen Szene auf „Bad Boys“.
Auch die Hintergrundgeschichten der Figuren wurden geändert. Beim verstorbenen Vater handelt es sich hier nicht nur um das Familienoberhaupt, sondern um einen Gangster. Will ist zudem nicht Dannys leiblicher Bruder, sondern adoptiert. Danny wiederum hat einen faszinierenden Background: Er studierte selbst Kriminologie, um die Taktiken der Behörden besser zu verstehen, kennt daher sogar Anson Clark (Keir O’Donnell), den leitenden FBI-Agenten der Abteilung für Bankenkriminalität, aus seiner Studienzeit persönlich. Dass man hier eigentlich keine Schüsse und keine Toten bei dem Überfall will, ist nicht der puren Menschenfreundlichkeit, sondern der Professionalität geschuldet.
Dass das Drehbuch aus dem Notfallpatienten des Originals hier einen schwerstverletzten Cop macht, erweist sich als kluger Schachzug: Die Geisel wird dadurch wertvoller, gleichzeitig sind die Verfolger umso mehr darauf bedacht einerseits ihren Mann da heil und sicher rauszuholen, andrerseits sind die bereit umso härter Vergeltung zu üben, wenn diesem etwas passiert. Mit Anson, Mark, dem toughen SIS-Chef Captain Monroe (Garret Dillahunt) und der sprücheklopfenden Überwachungsspezialistin Dzaghig (Olivia Stambouliah) hat der Film zudem auf der Verfolgerseite charismatische Figuren und Gesichter, was die Spannung erhöht.
Geblieben ist dagegen die Konzeption als Thriller mit beengtem Zeitrahmen und dem Krankenwagen als Haupthandlungsort, jedoch ohne die Verdichtung des Originals: Immer wieder verlässt der Film die Ambulanz, um das Wirken anderer Figuren zu zeigen, auch das Echtzeitkonzept wird zugunsten einiger Zeitsprünge aufgegeben. Doch erinnert auch dieser Film an Vorbilder wie „Speed“ oder „Fluchtpunkt San Francisco“, wenn die Protagonisten nach dem Klau des titelgebenden Vehikels quasi nur in Bewegung sind, oft gar nicht anhalten können. Mit Notoperationen in voller Fahrt, geschicktem Taktieren von Cops und Räubern sowie der angespannten Stimmung an Bord hält „Ambulance“ den Spannungspegel hoch, gerade wenn Cam zunehmend zwischen die Fronten gerät.
Die Differenzen der Brüder sind weniger stark ausgearbeitet als im Original, jedoch immer noch entscheidend: Danny ist eher bereit als Will, vom ursprünglichen Plan ohne Tote abzuweichen, gleichzeitig gibt es Probleme aus der Vergangenheit, da Will sich eigentlich von seiner kriminellen Familie lossagen und ein neues Leben starten wollte. Die Konflikte wirken teilweise organischer als im Original, auch wenn „Ambulance“ auf der Schlussgeraden etwas strauchelt: Der Konflikt wird mit reichlich Pathos und etwas Kitsch auf die Spitze getrieben, was dann besonders seifig wird, wenn Cam erkennt, dass sie sich persönlich doch mehr um das Wohlergehen ihrer Patienten sorgen muss, diese nicht bloß als reines Arbeitsmaterial sehen darf.
Doch Spannungsszenen hin, Charakterdrama her, „Ambulance“ ist natürlich vor allem eines: Knallige Michael-Bay-Action. Die Verfolgungsjagd geht mit reichlich Blechschäden ab, wenn Fahrzeuge über Abhänge sausen, sich bei Kollisionen überschlagen oder durch Leitplanken rasen, gerne auch mal mit explosiven Einlagen. Neben verschiedenen Polizeiwagen nehmen auch noch Helikopter teil, außerdem sprechen zwischenzeitlich auch mal die Waffen. Das fetteste Shoot-Out gibt es zwar beim Bankraub zu Beginn, jedoch sorgen auch andere Einlagen für Munitionsverbrauch, vor allem durch das Eingreifen einer Latino-Gang, die so hübsche Spielzeuge wie einen fernsteuerbaren Wagen mit Gattling Gun hat. Dabei ist die Action komplett handgemacht und in Sachen Ruppigkeit näher an Bays traditionellen Actionfrühwerken dran. Schnitt und Inszenierung sind Bay-typisch dynamisch, sorgen zwar an ein, zwei Stellen für Übersichtsverlust, garantieren aber meist kinetische Action mit Adrenalinrausch.
Für eine temporeichere Erfahrung hätten es allerdings vielleicht auch 20 Minuten weniger auf der Uhr getan. Denn bisweilen wiederholt sich das Katz-und-Maus-Spiel etwas, auch wenn der Film sich Mühe zur Variation gibt, wenn Cops und Räuber einander austricksen wollen, doch die Möglichkeiten sind halt begrenzt. Für Auflockerungen sorgen hingegen ein paar coole Sprüche, vor allem aus den Mündern von Monroe und Dzaghig, die zur typischen Bay-Konzeption von Gesetzeshütern als coolen Tough Guys passen. Ebenfalls typisch für den Regisseur ist sein Hundefaible, dieses Mal in Form von Monroes monströsem Köter, der für ein paar Comedy-Einlagen gut ist.
Vor allem die Besetzung der beiden Hauptrollen ist edel. Jake Gyllenhaal („Prisoners“) trumpft als Meisterverbrecher auf, der blitzschnell vom charmanten Gentleman-Gauner zu pragmatischer Gewaltanwendung umschalten kann und im Laufe der Jagd seine Felle immer mehr davonschwimmen sieht. Ebenso stark ist Yahya Abdul-Mateen II („Aquaman“) als überrumpelter Veteran, der ohne nachzudenken in die Sache hineingeschlittert ist und nur nach einem Weg sucht, um alle Beteiligten heil aus der Sache herauszubringen. Ausgerechnet Eiza González („Bloodshot“) fällt leider etwas ab. So löblich und willkommen ihre toughe und kompetente Frauenrolle ist, so wirkt ihr Spiel immer etwas aufgesetzt, gerade beim Switch von der leicht arroganten Unnahbaren zur Sanitäterin mit Herz. Garret Dillahunt („Army of the Dead“) dagegen ist mal wieder eine Bank, doch auch frischere Gesichter wie Keir O’Donnell („Incarnate“), Olivia Stambouliah („The Silence“), A Martinez („Curse of Chucky“) und Jesse Garcia („Re-Kill“) wissen Akzente zu setzen.
So ist „Ambulance“ der Film geworden, den man erwarten durfte: Eine fast filmlange Verfolgungsjagd in typischer Bay-Optik, mit spektakulären Actionszenen und famoser Kameraarbeit, die das Publikum in erster Linie in die Kinosessel drücken möchte. Die Charakterzeichnung ist stimmig, ein großes Drama wird trotzdem nicht draus, mögliche Subtexte wie der Zustand amerikanischer Krankenversicherungen sind nur Aufhänger für den Actionrausch. Der könnte sich gerne etwas kürzer fassen und wird auf der Schlussgeraden doch unschön triefig und pathetisch, aber dynamische, handgemachte Action mit ordentlich Bayhem liefert „Ambulance“ ab.
Universal bringt „Ambulance“ am 24. März 2022 in die deutschen Kinos, ungekürzt ab 16 Jahren freigegeben.
© Nils Bothmann (McClane)
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