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Und wieder 48 Stunden

Originaltitel: Another 48 Hrs.__Herstellungsland: USA__Erscheinungsjahr: 1990__Regie: Walter Hill__Darsteller: Eddie Murphy, Nick Nolte, Brion James, Kevin Tighe, Ed O’Ross, David Anthony Marshall, Andrew Divoff, Bernie Casey, Brent Jennings, Ted Markland, Tisha Campbell, Felice Orlandi u.a.

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Cover

Das Cover der Ultra-HD Blu-ray von “Und wieder 48 Stunden”

Wie das eben so ist, wenn man lange im Knast war: Man wundert sich, was da draußen in der Welt inzwischen alles passiert ist. Acht Jahre sind eine verdammt lange Zeit. Viele Dinge sind in die Luft geflogen, viele Baddies wurden ans Kreuz genagelt und viele Typen, die sich zuerst nicht riechen konnten, haben sich zu besten Kumpels zusammengerauft, seit Nick Nolte und Eddie Murphy in „Nur 48 Stunden“ als gutes Beispiel vorangingen. De Niro/Grodin, Schwarzenegger/Belushi, Penn/Duvall, Stallone/Russell, Hanks/Aykroyd, Hanks/ein Hund und natürlich Gibson/Glover hatten die Formel zwischenzeitlich auf Herz und Nieren geprüft. Variiert wurde sie allerdings, wenn überhaupt, nur innerhalb eines konservativ gesteckten Rahmens. Der eigentliche Fortschritt der Buddy-Action lag darin, dass sie letztlich in den Mainstream getragen und von einem größeren Publikum goutiert wurde. Walter Hill war währenddessen nie ganz aus dem Spiel, sondern legte selbst frische Kohlen ins Feuer (unter anderem mit der oben genannten Schwarzenegger-Belushi-Paarung), auch Murphy („Beverly Hills Cop“) und Nolte („Ausgelöscht“, wieder unter Walter Hill) waren weiter gut beschäftigt und trugen ihren Teil dazu bei, dass die Leute immer öfter unbequeme Typen sehen wollten, die mit anderen unbequemen Typen in einen Fall für harte Kerle verwickelt wurden.

Nun ist es ja so, dass „Nur 48 Stunden“ noch in einem Klima entstand, in dem man sich um eine wie auch immer geartete Etikette kaum scheren musste. Standen die beiden Zankäpfel mit Blondschopf und schwarzem Kraushaar während ihres Einsatzes ohnehin schon bis zu den Knien im Müll der Hinterzimmer San Franciscos, ließ ihr loses Mundwerk den Schmutz mindestens auf Hüftpegel steigen. Sexistische und rassistische Bomben ließen Nolte und Murphy gleichermaßen im Wechseltakt platzen, als würden sie beidhändig mit zwei Colts aufeinander und auf ihre Gegner ballern. Wo kein Kläger, da kein Richter, könnte man anmerken. Jetzt, da nach dem Erfolg von „Lethal Weapon“ & Co. wieder alle Augen auf die Prototypen gerichtet sind, dürfen sie ihren wilden Impulsen da weiter ungehindert freien Lauf lassen?

Und wieder 48 Stunden

Wenn Reggie mal nicht da ist, um Jack den Rücken freizuhalten, wird es gleich gefährlich.

Eigentlich muss die Antwort „ja“ lauten, da das Erfolgsrezept schließlich schon beim ersten Mal darin lag, eben nicht mit dem Zeitgeist zu gehen, sondern ihm zu trotzen. Als Eddie Murphy persönlich mit einer selbst verfassten Story seinen Regisseur aus alten Tagen zu überzeugen versuchte, den Posten für eine Fortsetzung wieder zu übernehmen, ging es ihm folglich auch gerade darum, den Back-to-the-Roots-Ansatz zu bewerben, wobei sich die Notwendigkeit dazu auch aus der neuen Marktlage ergab, die den Ton maßgeblich verändert hatte. Murphy war inzwischen ein echter Filmstar, so dass die Rekonstruktion des ursprünglichen Dreiecks Hill – Murphy – Nolte auch ein gewisses kommerzielles Risiko barg. Frei von der Leber weg dreht es sich da nicht mehr so einfach.

Hill, der sich bei aller Skepsis gegenüber dem Projekt letztlich überreden ließ, scheint zum Auftakt jedenfalls genau das richtige Maß zu finden, um einerseits für die Rückkehr der alten Trademarks zu sorgen und sie andererseits frisch wirken zu lassen. Wieder ist es ein Shot auf menschenleeres amerikanisches Land, genauer gesagt auf den Wüstensand vor einer rustikalen Truckerkneipe, über dem die Opening Credits eingeblendet werden. Auf Anhieb spürt man gewaltige Sergio-Leone-Schwingungen, die sich in der Magengrube mit anschwellender Spannungskurve aufbauen, als sich ein paar düstere Rockergestalten dem Schuppen nähern wie einst die Revolvermänner in der Eröffnung von „Spiel mir das Lied vom Tod“. Blicke werden getauscht und Signale versendet, die darauf hindeuten, dass die Situation bald eskalieren wird. Und in der Tat, kaum platzt ein Polizeiwagen in die Szenerie, tönen Schüsse aus den Boxen, Scheiben werden zerschmettert und es fliegen Körper durch die Luft, während flehende Klagelaute das Spektakel musikalisch begleiten.

Was für ein Auftakt. Klassische Western-Motive, verpackt in moderne Action-Ästhetik, die der leicht muffigen Action aus dem ersten Teil schon in den ersten Minuten zeigt, wo der Hammer hängt. Nebenher wird die Eröffnung noch genutzt, um einen der Rocker (Andrew Divoff) als Richard Ganz vorzustellen… und somit eine Verbindung zum Original zu legen, denn er ist der auf Rache sinnende Bruder des Villains Albert Ganz (James Remar) aus Teil 1. Das ist aber nur das erste Puzzleteil einer viel komplexeren Spur, die letztlich zu einem ominösen Drogenbaron namens „Iceman“ führen soll.

Und wieder 48 Stunden

Wir unterhalten uns nur, äh, über das Wetter. Hageln soll es. Kugeln. Ähm.

Einigermaßen routiniert löst der Regisseur auch noch die Aufgabe, die damals friedlich auseinander gegangenen Partner ein weiteres Mal mit rauen Bandagen aneinander zu ketten, aber dann wird es kompliziert. Handlangern sowie Handlangern von Handlangern wird immer wieder Screentime eingeräumt, um den Weg zum unsichtbaren Ziel wie bei einer Schnitzeljagd zu verlängern. Letztlich eine wenig raffinierte Methode, um erneut diverse Underground-Locations nach Straßencop-Art auseinanderzunehmen und neue Spuren zu sichern. Um die zwielichtigen Gestalten, die letztlich immer nur Mittelsmänner bei der Staffelübergabe sind, schert man sich aber nie genug, als dass man die Konfrontationen mit Spannung verfolgen würde. Die deutlich aufgestockte und verbesserte Stunt- und Pyro-Arbeit, die inzwischen spektakuläre Karambolagen, bildfüllende Explosionen und massenhaft zu Bruch gehendes Glas im Repertoire hat, kann nicht den Verlust der minimalistischen Intensität kompensieren, den das gehetzte Sequel zu verdauen hat.

Denn Nolte und Murphy tun zwar ihr Bestes, um sich im Eifer des Gefechts nach allen Regeln der Rhetorik gegenseitig anzupflaumen und romantische Gefühle von früher aufzuwärmen, sie wirken dabei aber stets gehemmt. Nicht nur, weil sie nicht mehr die ganz üblen Geschütze auffahren (dürfen?), die heute jedem Sittenwächter die Schamesröte ins Gesicht treiben würden, sondern weil sie schlichtweg kaum mehr Zeit haben, sich miteinander zu beschäftigen. Permanent ändert sich die Fährte und es gilt zu reagieren, anstatt das Sprachzentrum kreativ zu fordern.

Dass die Story eher unangenehm kompliziert als angenehm komplex wirkt, mag auch daran liegen, dass das Drehbuch mit Plotholes gespickt ist, die nur behelfsmäßig anhand unsauberer Übergänge gekittet werden. In diesem Zusammenhang fällt auch die unausgewogene Balance in der Besetzung auf, mit der vermeintlich wichtige Nebendarsteller aus dem ersten Teil (Annette O’Toole, Frank McRae) einfach wegrationalisiert werden, um weniger interessanten Neuzugängen Raum zu schaffen. Das hat auch damit zu tun, dass das Skript ursprünglich auf eine Laufzeit von 140 Minuten ausgelegt war, die von Paramount schließlich auf kompakte 95 Minuten heruntergekürzt wurde, indem ganze Nebenplots und diverse erklärende Brückensequenzen einfach gestrichen wurden. Ob man Paramount diesen Schritt allerdings vorwerfen sollte oder nicht vielleicht doch eher dem unnötig verschachtelten Erstentwurf, der mehr als zwei Stunden benötigt, um zum Punkt zu kommen, sei mal dahingestellt. Der erste Teil ist schließlich der beste Nachweis, dass man für einen funktionierenden Film dieser Sorte nicht unbedingt mehr als eineinhalb Stunden Zeit benötigt.

Und wieder 48 Stunden

5 Jahre später sollten Bruce Willis und Samuel L. Jackson in “Stirb Langsam 3” auf die gleiche Art am Telefon hängen.

An anderer Stelle wiederum nimmt sich Hill den eigenen Vorgänger viel zu wörtlich zum Vorbild. Mit jeder weiteren Minute gerät die Fortsetzung zur simplen Imitation des Originals, ganz ohne den raffinierten Twist des Neuen, der zumindest im Prolog noch durchscheint. Murphy krächzt wieder Songs nach, die er auf dem Walkman hört (neben The Police diesmal auch James Brown), Nolte hadert wieder mit seiner aufbrausenden Art und am laufenden Band werden Rattennester ausgeräuchert. Fast entschuldigend werden die bekannten Markenzeichen in den Film gestreut, damit man weiß, dass es sich um einen 48-Stunden-Film handelt und nicht um einen beliebigen Cop-Actioner, in dem Nolte und Murphy mitspielen.

Das überambitionierte Drehbuch und die anfangs straffe Regie, die dann leider schnell die Zügel schleifen lässt, sind die größten Schwachpunkte von „Und wieder 48 Stunden“. In Sachen Action und Schauwerte macht die Fortsetzung genau das, was man von ihr verlangt. Letztlich ist sie aber auch ein wenig Opfer der ausgelaufenen 80er Jahre. Wo das Original als Prototyp für immer seinen Platz in der Geschichte des Actionfilms sicher hat, da sitzt die Fortsetzung dem Irrglauben auf, sie könne nie zu spät kommen, weil sie sich auf das älteste aller Genres beruft, das in jeder Ära Gültigkeit hat. Falsch gedacht. Mit „Lethal Weapon“ erschien 1987 nämlich nicht nur die neue Referenz im Buddy-Actionfilm, sondern 1989 mit „Lethal Weapon 2“ auch das Musterbeispiel, wie man eine solche Fortsetzung wirklich aufziehen muss: Reich an Tempo und Action, vor allem aber an Darsteller-Chemie. Für den gestandenen Revolverhelden Walter Hill gilt diesmal leider: Zu spät gezogen, Fremder.

05 von 10

Informationen zur Veröffentlichung von “Und wieder 48 Stunden”

Während „Und wieder 48 Stunden“ im linearen Fernsehen über die letzten Jahrzehnte hinweg ähnlich oft versendet wurde wie sein Vorgänger, sieht es mit den Heimkino-Releases schon ein wenig magerer aus. Erst 2013 erschien über Winkler Film die erste offizielle deutsche DVD zu dem Sequel, mit der man die alte Videokassette endlich in Rente schicken konnte. Im Ausland bekam man den Film zwar bereits seit den Anfangstagen der DVD auf Scheibe, aber wenn man die deutsche Synchronisation haben wollte, ging das eben nur über Winkler, die neben der deutschen Stereo-Surround-Spur auch englischen 5.1-Ton sowie Untertitel in beiden Sprachen anboten. Der Sprung auf die Blu-ray folgte dann erst 2021, und zwar ausschließlich als 2-Disc-Set im Doppelpack mit dem Original.

Die Verpackung

Parallel zur UHD-Premiere von „Nur 48 Stunden“ erschien Ende 2022 auch „Und wieder 48 Stunden“ erstmals auf UHD. Verpackung und Disc-Format entsprechen dabei exakt der Veröffentlichung von Teil 1, die wir bereits hier vorgestellt haben. Das heißt, der Käufer bekommt ein schwarzes Standard-Elite-Case, in dem sich insgesamt zwei Discs befinden: Einmal die neue UHD Blu-ray sowie einmal die aus dem 2021er Doppelpack bekannte Blu-ray.

Die Extras der Blu-ray

Zur Besprechung stand uns lediglich die UHD-Disc zur Verfügung, so dass wir nicht näher auf die Blu-ray eingehen können. Darauf enthalten sein soll neben dem Hauptfilm mit englischem, deutschem, französischem und japanischem Ton sowie Untertiteln in denselben Sprachen eine weitere „Filmmaker Focus“-Featurette mit Regisseur Walter Hill, wie sie auch bereits auf der Blu-ray zum ersten Teil enthalten war, nur dass er diesmal eben auf die Fortsetzung zurückblickt. Neben der knapp 15-minütigen Featurette ist außerdem noch der Trailer enthalten.

Die UHD Blu-ray

Die UHD-Disc hingegen ist genau wie beim Vorgänger ausschließlich dem Film vorbehalten und verfügt über keinerlei Extras; insofern ist es schön, dass die finale Edition zumindest die Blu-ray mit an Bord hat, damit es bei den Extras zumindest nicht zum Downgrade kommt.

Der Aufbau der Scheibe ist wieder sehr minimalistisch gehalten: Nach dem Einlegen der Disc wird man zu einer Sprachauswahl geführt, mit der man entscheidet, in welcher Sprache die Menüs ausgegeben werden sollen und in welcher Sprache die Rechtehinweise eingeblendet werden. Das Menü selbst ist weder musikalisch untermalt noch animiert. Auswählen kann man zwischen dem Abspielen des Films, den Spracheinstellungen und der Szenenauswahl.

Ton und Untertitel

Die verfügbaren Tonformate und Untertitel sind identisch mit denen auf der UHD zu „Nur 48 Stunden“… zumindest fast. Bei der Fortsetzung fehlt das europäische Spanisch, lediglich das lateinamerikanische Spanisch ist als Dolby Digital 2.0-Monospur dabei. Auch die französische, italienische und japanische Lokalisation findet sich auf der Scheibe. In erster Linie interessant ist aber natürlich der englische Originalton in Dolby True HD 5.1 sowie die deutsche Synchronisation in Dolby Digital 2.0. Die Eigenschaften beider Spuren entsprechen ungefähr jenen zum ersten Teil: Die Originalspur klingt etwas leiser und präziser in den Höhen, Räumlichkeitseffekte bleiben eher dezent, werden aber bei Explosionen, knatternden Motorrädern und Schusswechseln auch mal über die Rear Speaker gefüttert. Der deutsche Ton ist insgesamt recht laut und voluminös und gibt die einzelnen Quellen nicht ganz so differenziert wieder wie im Original, verschluckt aber auch keine Details. Auffälligste Änderung dürfte die Umbesetzung des Synchronsprechers von Nick Nolte sein, denn anstelle von Tommy Piper, der Noltes kratziges Organ im ersten Teil eigentlich recht überzeugend imitierte, hört man nun Thomas Danneberg, den man rückblickend auch am meisten mit Nolte verbindet, weil er ihn einfach am meisten gesprochen hat. Eddie Murphy wird immer noch von Randolf Kronberg gesprochen, man merkt aber, dass er in der Zwischenzeit viel Gelegenheit hatte, seine Performance zu optimieren, denn nun klingt es wirklich nach dem klassischen Murphy, so wie man ihn aus seinen größten Hits kennt, während die Stimme im ersten Teil noch etwas dünn wirkt.

Die verfügbaren Untertitel entsprechen wiederum exakt jenen zum ersten Teil, mit Ausnahme von Koreanisch, das nicht mehr verfügbar ist. Damit kommen wir auf folgende Liste:

Deutsch
Englisch
Englisch für Hörgeschädigte
Spanisch (Europa)
Spanisch (Lateinamerika)
Französisch
Italienisch
Japanisch
Niederländisch
Norwegisch
Finnisch
Schwedisch
Dänisch

Das Bild

Walter Hill und sein Kameramann Matthew Leonetti dürften mit „Und wieder 48 Stunden“ eine Optik angestrebt haben, die dem Original entspricht, zumindest sprechen die staubigen, körnigen Aufnahmen eindeutig dafür. Es gibt nicht mehr ganz so viele Einstellungen mit Neon-Leuchttafeln und ähnlichen Großstadt-Leuchtquellen, diesen Job müssen nun orangefarbene Feuerbälle übernehmen. Auch ohne direkten Vergleichswert zur Blu-ray kann man wohl davon ausgehen, dass die Darsteller und Requisiten in diesem Film wohl noch nie so plastisch gewirkt haben. Fein gezeichnete Konturen lassen besonders Aufnahmen mit vielen Details und Strukturen beeindruckend wirken. Etwas problematischer kann es auf leeren, hellen Flächen werden; wenn das Bild z.B. mit dem hellgrauen Asphalt der Straße oder dem hellblauen Himmel gefüllt ist, werden nicht nur leichte Verschmutzungen sichtbar, sondern auch winzige Kompressionsartefakte, die das ansonsten feine Korn auflösen. Das sind letztlich aber Details, unter dem Strich sieht dieser Streifen so frisch aus, als wäre er gerade gedreht worden.

Fazit

Unter dem Strich entspricht die UHD + Blu-ray Edition zu „und wieder 48 Stunden“ genau dem Standard des parallel erschienenen Vorgängers „Nur 48 Stunden“. In Sachen Bild, Ton, Untertitel und Extras gibt es allenfalls marginale Unterschiede. Ein Doppel-Set mit beiden Teilen gibt es übrigens anders als bei der letzten Blu-ray-Auflage momentan nicht. Ob man diese, falls im Regal schon vorhanden, unbedingt ersetzen muss, liegt sicher im Ermessen des Einzelnen, der Mehrwert liegt letztlich vor allem in der verbesserten technischen Präsentation. Besitzt man noch keinen der Filme, kann man jedenfalls problemlos zur besten verfügbaren Edition greifen, zumal die alten Discs samt der Extras Teil des Pakets sind.

Sascha Ganser (Vince)

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