Originaltitel: the Covenant__ Herstellungsland: USA__ Erscheinungsjahr: 2006__ Regie: Renny Harlin__ Darsteller: Steven Strait, Laura Ramsey, Sebastian Stan, Taylor Kitsch, Chace Crawford, Toby Hemingway, Jessica Lucas, Kyle Schmid, Wendy Crewson, Stephen McHattie, … |
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“the Covenant” hatte ich mir erstmals im September 2006 angesehen – und zwar in dem Lincoln-Square-13-“AMC”-Kino in Manhattan, als ich u.a. wegen der “New York Fashion Week” in der Stadt war. Good Times. Seitdem habe ich ihn noch einige Male in meinem heimischen Player rotieren lassen: So etwa basiert diese Review hier (in überarbeiteter und aktualisierter Form) auf einer Rezension der RC1-DVD, welche ich im Februar 2007 verfasst hatte. Mir ist wohlbewusst, dass der Film keinen allzu prickelnden Ruf genießt: Momentan (Juli 2024) weist er bspw. bloß einen 19er “Metacritic”-Wert sowie 4% bei “Rotten Tomatoes” auf – doch fällt er für mich persönlich ein Stück weit in die Kategorie Guilty Pleasure. Und siehe da – im Bereich der Zuschauer-Stimmen sind die entsprechenden Scores generell besser als die der professionellen Kritiker: 5,2/10 bei Imdb.com sowie 62% auf der besagten Website mit den faulenden Tomaten…
Beim Herangehen an diesen Action-reichen, für 20 Millionen Dollar realisierten Young-Adult-Fantasy-Horror-Streifen markiert die richtige Erwartungshaltung einen wichtigen Faktor: Style-over-Substance-Kost mit einem zielgruppengemäßen PG-13-Rating. Letzteres lässt einen bestimmte potentielle Vorstellungen (in Richtung Gewalt, Schimpfwörter, Freizügigkeit und/oder Sex) schonmal auf Anhieb verorten. Einige der Poster- und Cover-Motive ähneln denen von “the Craft” sowie Joel Schumacher´s “the Lost Boys” – und tatsächlich handelt es sich bei der BluRay-Edition des Werks, die ich im Regal stehen habe, um ein Double Feature mit eben jenem 1996er Kult-Movie Andrew Flemings. Darüber hinaus wurde mit der Zeile From the Producers of “Underworld” geworben und hatte J.S. Cardone (bestbekannt für seinen von Kathryn Bigelow´s “Near Dark” und Terrence Malick´s “Badlands” inspirierten Vampir-Flick “the Forsaken”) die Skript-Vorlage beigesteuert…
Regie führte der Finne Renny Harlin – seines Zeichens ein gestandener Schöpfer grober, anspruchsarmer “Popcorn-Ware”, welcher direkt in den Jahren zuvor “Deep Blue Sea“, “Driven”, “Mindhunters” und “Exorcist: The Beginning” gedreht hatte: Eine passende Wahl. Rückblickend kann man außerdem sagen, dass beim Casting ein gutes Händchen bewiesen wurde – denn die meisten Karrieren der bis dato weitestgehend unbekannten Darsteller bewegten sich anschließend relativ geschwind positiv voran, so dass man die Besetzungsliste heute mit etwas anderen Augen betrachtet. Und noch eine Auffälligkeit im Nachhinein: “the Covenant” – der in Deutschland übrigens unter dem Titel “der Pakt” veröffentlicht wurde – weist durchaus Gemeinsamkeiten mit Stephenie Meyer´s bzw. Catherine Hardwicke´s “Twilight” (2008) auf – ist allerdings weniger “Girls-orientiert”; hätte sich aber geradezu perfekt in jene damals ausgelöste YA-Movie-Welle eingefügt…
Eröffnet wird in Gestalt einer mit einem Remix von Rob Zombie´s “More Human than Human” unterlegten Titel-Sequenz, welche aus einer mehrschichtigen Bildcollage besteht und einem die “Eckpfeiler” der dieser Story zugrunde liegenden Mythologie präsentiert: Zu Zeiten der Hexen-Verfolgungen aus Europa geflohen, ließen sich fünf Familien, die sich eine besondere Gabe teilen, in New England nieder und gründeten dort die Kolonie Ipswich. Als es 1692 zu den Salem Witch Hunts kam, schlossen sie ein “Verschwiegenheits-Bündnis”, um ihr Überleben zu sichern – und dennoch wurden viele von ihnen hingerichtet; eine Blutlinie gar ganz ausgelöscht. Bei den allesamt männlichen Nachkommen ist es bis in die Gegenwart weiterhin so, dass sie an ihren jeweiligen 13. Geburtstagen spezielle übernatürliche Kräfte erhalten – allerdings wird ihnen der volle Umfang dieser Fähigkeiten erst genau fünf Jahre später zuteil; was the Ascension genannt wird…
Sollte man diese Mächte nicht im Griff haben, droht demjenigen perspektivisch Unheil und Leid – denn je öfter man sie einsetzt, desto süchtiger wird man danach und desto stärker verbraucht das unwiederbringbare “Körper-Energie”, wodurch die betreffende menschliche Hülle mit jedem Mal fortschreitend rapider altert. An der traditionsreichen “Spenser Academy” eingeschrieben, wird die aktuelle neue Generation der Sons of Ipswich in den nächsten Monaten nun der Reihe nach achtzehn werden – angefangen bei Caleb (Steven Strait), einem begnadeten Wettkampf-Schwimmer sowie der bedachtsame inoffizielle Anführer des Quartetts; und das zum mitunter missmutig-unverborgenen Neide Reids (Toby Hemingway), der jenem Augenblick entgegenfiebert und jetzt schon recht unbesonnen-verschwenderisch mit seinem “übernatürlichen Erbe” umgeht, bspw. um beim Billard zu imponieren oder einem Mädel (wie in den “Zapped!”-Comedys) den Rock hochzuheben…
Während es deswegen einzelne Spannungen zwischen Caleb und Reid gibt, bemühen sich Tyler (Chase Crawford) und der gern Motorrad fahrende Pogue (Taylor Kitsch) indes darum, diese stets so gering wie möglich zu halten, um die Einheit ihres Bundes zu bewahren. Es ist zum Start des neuen Schuljahres, dass zwei Neuzugänge rasch für Gesprächsstoff sorgen: Die aus Boston stammende Sarah (Laura Ramsey), welche von ihrer Zimmergenossin Kate (Jessica Lucas) – im Übrigen Pogue´s Freundin – umgehend über alles Wissenswerte informiert wird – sowie Chase Collins (Sebastian Stan), der zügig Anschluss an die Gruppe findet, obwohl ihn eine irgendwie merkwürdige Aura zu umgeben scheint. Kurz nachdem die Leiche eines Teenagers im Wald gefunden wird, beginnt Caleb plötzlich an garstigen Visionen zu leiden, in denen ihn ein Darkling (ein gespenstisches Wesen) heimsucht – was ihn zu dem Glauben führt, dass Kräfte wie die ihre damit in Verbindung stehen…
Im Folgenden werden Sarah und Caleb ein Paar – worauf es nicht lange dauert, bis letztere sich ebenfalls beobachtet fühlt sowie sich die unbehaglichen Albträume und Vorahnungen auf alle Abkömmlinge der vier Familien ausgeweitet haben. Der Verdacht, dass Reid dafür verantwortlich wäre, erhärtet sich nicht, Kate erleidet eines Abends zig Spinnenbisse und fällt ins Koma, Chase besiegt Caleb beim Bahnen-Schwimmen: Es ist definitiv etwas faul im Staate Massachusetts. Kann es sein, dass die fünfte Blutlinie damals doch nicht endete? Die im Zusammenhang mit diesen Vorfällen registrierte bzw. verspürte Intensität lässt vermuten, dass diejenige Person bereits im Besitz des vollen Ausmaßes der Gabe ist – und ein heimlicher Blick in Chase´s Schul-Akte kehrt zutage, dass er als Kind adoptiert worden war sowie eigentlich einen anderen, ihnen aus Überlieferungen und entsprechenden Geschichtsbüchern bekannten Nachnamen trägt…
Als “the Covenant” in die US-Kinos kam, geschah das bloß seitens einer spärlichen Werbe-Kampagne unterstützt sowie ohne Vorab-Screenings für die Presse. Dennoch stieg der Film auf Platz 1 ein und erwirtschaftete auf den großen Leinwänden dieser Erde alles in allem knapp über 38 Millionen Dollar – plus später dann weitere ca. $27,585,645 allein auf dem amerikanischen Home-Entertainment-(DVD/Video)-Markt. Fern von schlecht für eine Produktion dieser Budget-Klasse. Offenbar vermochte Cardone mit seiner Arbeit bei “Sony Screen Gems” einen guten Eindruck zu hinterlassen – denn auch zu den 2008er und ’09er “Prom Night“- und “Stepfather”-Remakes aus jenem Hause verfasste er die Vorlagen, bevor er sich weitestgehend aus dem Business zurückzog. Originell oder hochwertig ist sein Drehbuch allerdings nicht. Vielmehr handelt es sich dabei um eine oberflächliche Ansammlung diverser vertrauter Horror-, Fantasy- und Geheimbund-Versatzstücke…
Letzteres reicht von gewissen Ähnlichkeiten (selbst “Highlander” kam mir bei einer Sache in den Sinn) bis hin zu einer eindeutigen Hommage an “the Lost Boys” im Einstiegsakt – nämlich eine Party im Lagerfeuer-Schein am Strand: Zwar ohne Saxophon-Spieler – wohl aber mit 200 Extras, die Harlin in zwei kalten Oktober-Nächten nahe Montreal zur Verfügung standen. Die Plot-Beschaffenheit und Figuren-Zeichnungen sind dünn, Exposition-Preisgaben erfolgen meist verbal (statt aus den Entwicklungen der Ereignisse heraus) und die Dialog-Qualität schwankt zwischen belanglos, unfreiwillig komisch und kläglich – darunter Banger wie “Harry Potter can kiss my ass!” und “I´m gonna make you my Wee-yatch!” Man kann fast schon froh sein, dass der deutsche Verleih keinen Titel á la “die Hexer von Ipswich” gewählt hat. Doch Spaß beiseite: Trotz allem ist das Gebotene nicht schlimmer als bei vielen anderen Werken mit einer solchen oder vergleichbaren Ausrichtung…
Jedes Anwenden der Fähigkeiten löst bei demjenigen spezielle Konsequenzen aus – welche vom Skript her wiederum (unsubtil) mit bestimmten Aussagen verwoben wurden: Übermäßige Macht kann den Charakter korrumpieren und – wenn unachtsam ausgeübt – eine schwer zu kontrollierende Suchtwirkung auslösen, sofern man die damit verbundene Verantwortung ignoriert oder sie einem aus dem Bewusstsein gerät. Begleiterscheinungen und Folgen wie ein berauschendes Feeling und beschleunigtes Altern veranschaulichen diese Drogen-Metapher – selbst das Vokabular ist dem angeglichen. Aufgrund einiger vorangegangener Vampir-Filme (wie z.B. Abel Ferrara´s “the Addiction”) ist das per se nichts neues und sind die Kids überdies noch zu jung, um gravierend darunter zu leiden – ganz im Gegensatz zu Caleb´s Vater (ein Cameo unter einer Menge Make-up: Stephen McHattie aus “300“), der mit Mitte 40 im Prinzip bloß noch ein pflegebedürftiger Greis ist…
Wer bei einer Thematik wie dieser auf Logik achtet, ist eh selbst Schuld – nur sind die präsentierten sowie im Book of Damnation niedergeschriebenen Ursprünge und “Regeln” hier generell ziemlich schwammig geraten. Was exakt umfasst dieses “Erbe” eigentlich? Wo befinden sich die Grenzen des Möglichen und welche Situationen lassen sich selbst so nicht meistern? Ein Frontal-Zusammenstoß mit einem Truck ist unbeschadet überstehbar – ein Sturz von einem Motorrad dagegen nicht? Besser einfach nicht groß darüber nachdenken – zumal man inhaltlich nicht einmal von einem Patzer reden kann, da nie ein konkreter Rahmen abgesteckt wurde. Ansatzweise lässt sich einiges zusammenreimen – und unterhaltsam sind jene Momente nichtsdestominder; einschließlich als ein unliebsamer Zeitgenosse schlagartig zum Kotzen gebracht wird, hunderte Spinnen auftauchen oder das Quartett mit einem Hummer-SUV über eine Steilklippe hinausrast…
Im Falle von “the Covenant” könnte man meinen, der Streifen würde auf einem Young-Adult-Roman oder einer Comic-Reihe basieren: Dem ist nicht so – allerdings hatten “Sony” und “Image/Top Cow” im Vorfeld des Kino-Starts eine zugehörige Graphic Novel (von Aron Coleite und Tone Rodriguez) mit einem coolen Covermotiv sowie Illustrationen von Tone Rodriguez und Val Staples veröffentlicht. Angesichts seines Vibes und Aufbaus könnte man sich zudem an einen äußerst hochwertig produzierten TV-Pilot erinnert fühlen. Tatsächlich würde die von Cardone gestrickte Mythologie für eine Serie á la “Heroes” oder “Supernatural” noch genügend Stoff hergeben – etwa per Einbinden von Rückblenden oder im Zuge der Story-Fortführung. Aber nein – selbst ein DtV-Sequel gab´s bis heute keins. Als sich Kitsch, Hemmingway, Stan und Crawford 2016 zu einer kleinen inoffiziellen Reunion trafen, posteten sie auf Instagram scherzhaft dazu: “The Covenant 2, coming to theaters in 2034”…
Auch bei der Zusammenstellung der Besetzung war das Äußere wohl ein entscheidender Faktor: Quasi Calvin-Klein-Male-Models und fesche “OC California”-Girls. Steven Strait (TV´s “the Expanse”) verbringt die meiste Zeit damit, der nette, unangefochtene Good-Guy zu sein – was mir persönlich nicht kantig genug war – während der Part Toby Hemingways (“the Ganzfeld Haunting“) der rebellisch-aufmüpfige der Runde ist, Taylor Kitsch´s (“Lone Survivor“) Pogue überwiegend nur durch Empfindungen gegenüber Kate (Eifersucht, Sorge etc.) angetrieben agiert, Chase Crawford´s (“Eloise“) Tyler kaum richtig in die Geschehnisse mit eingebunden wurde und Sebastian Stan (“Captain America: Civil War“) als Antagonist im Grunde genauso blass verbleibt wie seine Co-Stars – anders als jene allerdings zum Overacten neigt. Derweil spielen Erwachsene in dem Ganzen keine bedeutsame Rolle. Als Caleb´s Mutter überzeugt Wendy Crewson (“Death Wish“) aber dennoch…
Laura Ramsey (“the Ruins”) und Jessica Lucas (“Evil Dead“) sind beide charmant und hübsch – wobei erstere dank ihrer Ausstrahlung herausragt, mit der sie das männliche Publikum förmlich zu verzücken sowie zugleich ihre an sich nur recht mäßige Performance passabel zu “überstrahlen” in der Lage ist. In real Life wohlmöglich eine zickige Bitch – jedenfalls ihrem Auftritt in dem 2003er Reality-Flick “the Real Cancun” nach – ist sie als Sarah jedoch bezaubernd. Lässige, durchtrainierte Typen und sympathische, beschützenswerte Mädels: In der Beziehung kommt die gesamte Zuschauerschaft auf ihre Kosten – bzw. vorrangig die Jugendlichen darunter. Obendrein wartet das Werk mit einem ansprechenden sexy Touch auf – u.a. via Sarah beim Duschen, Dirty-Dancen und Schweben in ‘nem schönen Kleid, sie und Kate in Unterwäsche im Dormroom, die Boys in Badekleidung im und am Pool, “Einblicke” in die Herren-Umkleide, der erwähnte gelüpfte Rock…
Ergiebig zum letztendlichen Entertainment-Grad beitragend, rettet Harlin´s gewohnt kompetente und flotte Inszenierungsweise den Streifen “vor dem Absturz”. Sich definitiv nicht ernsthaft auf Eigenschaften wie Zurückhaltung und Plausibilität konzentrierend, hat man den Eindruck, als hatte er die diversen evidenten Logik-Löcher geradezu aktiv mit reichlich Eye-Candy stopfen wollen – und so kombinierte er seine in unterschiedlichen Genres gesammelten Erfahrungen zu einer Action-reichen übernatürlichen Mischung, die erkennbar die Handschrift ihres Schöpfers trägt: Von einer rasanten Verfolgungsjagd durch den nächtlichen Wald über “Underworld”-eske Sprünge von Klippen und Gebäuden bis hin zu einem explosiven Wire-Work-Finale im strömenden Regen – alles unterlegt mit einem dynamischen Score, der von tomandandy (“the Strangers“) komponiert sowie um Tracks von Bands und Künstlern wie White Zombie, Killing Joke und Joan Jett ergänzt wurde…
Dazu eine hochwertige, in bläulich-kühle Töne getauchte Optik, gute Kamera-Arbeit Pierre Gills (“the Art of War“), ansehnliche Sets, Architektur und Locations im klassisch-modernen Gothic-Look (u.a. wurde an der 1843 gegründeten/erbauten Bishop´s University in Quebec gedreht) sowie stimmig-cool ausschauende, wenn auch nicht wirklich atmosphärisch intensive Bild-Arrangements (mit langen, leeren, spärlich beleuchteten Fluren, Gewitter-Blitzen, Nebenschwaden, Vollmond, Kerzenschein etc.). Die gebotenen Effekte mögen zwar nicht perfekt sein und sind eindeutig als CGIs auszumachen – gehen allerdings in Ordnung und werden außerdem nicht “überreizt”. Speziell eine Sequenz, in der ein Fahrzeug bei voller Fahrt auf einer Landstraße in seine Einzelteile zerlegt wird und sich unmittelbar anschließend (im Zuge einer fließenden Bewegung) wieder zusammensetzt, kann sich in Sachen Kreativität sowie der damaligen VFX-Qualität durchaus sehen lassen…
Das “X-Men”-trifft-“Streetfighter”-trifft-“Volcano High”-artige Finale wurde nicht zu exzessiv ausgedehnt – und wenn Spinnen in Nasen und Ohren hineinkrabbeln, ist das auf positive Weise unangenehm; ebenso wie das Schlüpfen ihrer unter der Haut abgelegten Eier. Flashy und was fürs Auge, sich in einem angenehmen Tempo entfaltend sowie zielgruppengerecht den geneigten Betrachter bei Laune haltend, haben Harlin und Cardone hier sozusagen “cineastisches Fast-Food” abgeliefert: Frei jeglicher Substanz, Nachhaltigkeit und Schwere sowie gar leicht seiner Zeit voraus, könnte man sagen – weshalb ich bis heute auch nicht verstehen kann, warum “Sony Screen Gems” in den post-“Twilight”-Young-Adult-Film-Jahren keine Fortsetzung nachgeschoben hat. Alles in allem sind die zahlreichen Schwächen von “the Covenant” nicht wegzudiskutieren – aber wenigstens gibt der Streifen nie vor, mehr sein zu wollen, als er tatsächlich ist…
Hierzulande ist “the Covenant – der Pakt” auf DVD und BluRay erhältlich.
Stefan Seidl
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zur Filmdiskussion bei Liquid-Love
Copyright der “the Covenant – der Pakt” Poster-, Cover- Promomotive und Pics: Screen Gems / Lakeshore Ent. / Sandstorm Films / Spacedog / Sony Pictures Home Ent. (u.a. USA, GB & D)__ Freigabe: FSK-16__ DVD/BluRay: ja/ja |