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the Green Inferno

Originaltitel: the Green Inferno__ Herstellungsland: USA__ Erscheinungsjahr: 2013__ Regie: Eli Roth__ Darsteller: Lorenza Izzo, Ariel Levy, Daryl Sabara, Kirby Bliss Blanton, Magda Apanowicz, Nicolás Martínez, Aaron Burns, Richard Burgi, Sky Ferreira, Ignacia Allamand, Matías López, Ramón Llao, …
Das amerikanische Kino-Poster.

Das amerikanische Kino-Poster.

httpv://www.youtube.com/watch?v=-Lj5B6Km-fQ

„the Green Inferno“ markierte 2013 die lang erwartete vierte Spielfilm-Regiearbeit Eli Roths, welchem sein 2002er Debüt „Cabin Fever“ seinerzeit ja prompt eine Menge Aufmerksamkeit und Anerkennung bescherte, bevor er dann mit „Hostel“ (2005) und „Hostel, Part II“ (2007) maßgeblich an der Erschaffung, Verbreitung und Prägung der so genannten „Torture Porn“-Stilrichtung beteiligt war. Obgleich sich an seinen Werken bis heute noch die Geister (zum Teil überaus heftig) scheiden, ist ihr Einfluss und „Vermächtnis“ innerhalb des Horror-Genres dagegen ebenso offenkundig wie unbestritten. Seither betätigte er sich u.a. als Produzent von Veröffentlichungen wie „the Last Exorcism“, trat mehrfach als Schauspieler in Erscheinung (siehe beispielsweise „Inglourious Basterds“ oder „Rock of Ages“), schrieb an einigen Drehbüchern (á la „the Man with the Iron Fists“) mit und stemmte nicht nur die „Netflix“-TV-Serie „Hemlock Grove“, sondern auch eine Spukhaus-Attraktion in Las Vegas, die bis zu ihrer Schließung im Oktober vergangenen Jahres den Namen „Goretorium“ trug. In Gestalt seines hier fortan nun zu besprechenden Projekts schwebte ihm indes „nichts Geringeres“ als eine moderne Hommage an die berüchtigten, hauptsächlich aus Italien stammenden „Kannibalen-Filme“ der 1970er und frühen ’80er vor, zu deren bekanntesten Vertreter Ruggero Deodato´s „Cannibal Holocaust“ und Umberto Lenzi´s „Cannibal Ferox“ zählen…

Studentin an einer angesehenen Uni in NYC, ist Justine (Lorenza Izzo) kürzlich erst (im Kontext eines geglückten Hungerstreiks) auf die Aktivitäten einer engagierten Campus-Aktivistengruppe aufmerksam geworden, welche vom charismatischen Alejandro (Ariel Levy) angeführt wird und aktuell nun gerade plant, vor Ort im südamerikanischen Regenwald gegen die fortschreitende Abholzung sowie damit verknüpfte Zerstörung des Lebensraums eines indigenen Volksstammes zu protestieren. Gegen den Rat ihrer Zimmergenossin Kaycee (Sky Ferreira) und ihres bei den Vereinten Nationen beschäftigen Vaters (Richard Burgi) lässt sie sich auf die abenteuerlich-waghalsige Aktion ein – u.a. angespornt seitens des Appells, ihre Aussagen und Ansichten „etwas in der Welt bewirken zu wollen“ doch mal mit konkreten Taten zu untermauern – weshalb sie sich schon bald gemeinsam mit einigen anderen Gleichgesinnten (unter ihnen Kirby Bliss Blanton, Daryl Sabara, Aaron Burns und Magda Apanowicz) in einem Flieger gen Peru wiederfindet. Nicht nur da bewaffnete Söldner die Rodungstrupps absichern, ist das ganze Unterfangen ein arg riskantes – allerdings gelingt ihnen tatsächlich das Erzwingen eines Arbeitsabbruchs der betreffenden Firma, primär dank eines Medieninteresse und internationale Solidarität erweckenden Live-Streams ihrer Schritte und Handlungen via Smartphones. Die Freunde über ihren Erfolg können sie jedoch nicht allzu lange genießen, denn auf ihrem zügig in die Wege geleiteten Rückflug versagt urplötzlich der Motor der keinen Propellermaschine – was einen harten Absturz inmitten einer entlegenen Dschungelregion zur Folge hat, bei welchem einige stracks vom Tod ereilt werden, während die Verbliebenen postwendend in die Fänge ausgerechnet jener Ureinwohner geraten, zu deren Schutz sie ja eigentlich (ursprünglich) angereist waren…

„the Green Inferno“ entfaltet sich gemäß der bei Roth inzwischen als „vertraut“ zu bezeichnenden Ablaufstruktur: Ähnlich wie im Falle von „Hostel“ oder auch Nicolás López´s 2012er „Aftershock“, bei welchem er ja u.a. als Co-Autor fungierte, werden die ersten zirka dreißig Minuten vorrangig dafür verwendet, die Hauptcharaktere einzuführen und ihre Gründe darzulegen, warum sie sich überhaupt auf eine solche Geschichte einlassen. Diverse „hölzern“ klingende Dialogzeilen sowie nicht unbedingt exquisite Performances aufweisend, geschieht all dies relativ oberflächlich: Man vermag es nicht wirklich, die Protagonisten umfassend ernst zu nehmen oder wahre Sympathien zu entwickeln – was sowohl ihrer zwischen fehlgeleitet, naiv und ignorant pendelnden Ader als auch etlichen registrierbaren Klischees zuzuschreiben ist (z.B. gibt es einen Kiffer in der Runde, einen übergewichtig-netten Kumpeltyp sowie ein zickig-dominantes Mädel, das Justine nicht sonderlich gut leiden kann). Anders als die drei männlichen Backpacker ihrerzeit (2005) in Amsterdam und der Slowakei, driftet hier jedoch keiner von ihnen je ins Nervige ab. Statt dass sie einem „ans Herz wachsen“ und man im Zuge späterer Ereignisse möglichst innig mit ihnen mitfiebert, scheint Roth erneut ein Stückchen stärker die (zugegeben, leicht „perverse“ und nur bedingt ergiebige) Taktik zu fahren, dass einem ihre unausweichlich-grausamen Schicksale weder allzu heftig verstören noch abstoßen – sie vielmehr zu einem festen Bestandteil des generellen Unterhaltungsgrads werden. Der Publikumsmehrheit dürfte von Anfang an klar sein, auf was für eine Art Film man sich bei dem Streifen eingelassen hat – und so erzeugen Details wie eine Vorlesung zum Thema „Genitalverstümmelung“ oder „Folter durch Ameisen“ unweigerlich spezielle Empfindungen, die sich (individuell) von einem unheilschwangeren Feeling über eine gespannte Erwartungshaltung bis hin zu einer subjektiven Form von „Vorfreude“ erstrecken können…

Der Trip nach Peru injiziert sogleich den erwarteten „Schwung“ in die Angelegenheit: Unter den Aktivisten herrscht eine ausgelassene Stimmung, mit ihrer lokalen Kontaktperson (Matías López) treffen sie die finalen Vorbereitungen auf ihre Guerilla-Aktion – worauf sie mit Booten geradewegs los in Richtung eben jener Location aufbrechen, an der die Rodungsarbeiten gegenwärtig angelangt sind. Ihr Plan ist mit einem hohen Risiko behaftet – schließlich sind die als Security-Kräfte angeheuerten Paramilitaristen beileibe nicht für ihre Zimperlichkeit bekannt, schon gar nicht Leuten gegenüber, die sich an Bäume und Fahrzeuge ketten sowie eine reibungslose Durchführung ihres lukrativen Auftrags verhindern – und dennoch erreichen die Studenten ihr angestrebtes Ziel, in erster Linie aufgrund der Live-Übertragung ihres Vorgehens direkt ins Internet, gekoppelt mit einem zusätzlichen „Ass im Ärmel“ Alejandros, dessen Ausspielen Justine allerdings ernüchtert wie verärgert zurücklässt. Es ist nach einer knappen Dreiviertelstunde – etwa 55 Minuten vorm Einsetzen des Abspanns – dass Roth seinem u.a. aus Künstlern der renommierten „KNB EFX“-Schmiede bestehenden Make-up- und Effekte-Team dann erstmals „freien Lauf“ gewährt: Das Flugzeug, das sie „zurück in die Zivilisation“ bringen soll, stürzt ab – wobei die Wucht des Einschlags in die Bäume die Maschine zerreißt sowie einige aus dem Innern herausschleudert, die zwei Herrschaften im Cockpit von Ästen durchbohrt werden und ein anderer junger Mann in den sich zu jener Zeit noch immer drehenden Propeller gerät. Inszenatorisch weiß sowohl die hochdramatische Protestaktion als auch der wuchtige Crash anständig zu überzeugen. Die „Aufbauphase“, welche übrigens einen vergleichbaren Umfang einnimmt wie bei nahezu allen klassischen Vorbildern der Produktion, ist nun jedenfalls endgültig vorüber – das „Hauptmahl“ (demnach) sozusagen „angerichtet“…

Verdeutlicht seitens der sofortigen Tötung von Alejandro´s Freundin, wird ab dem Moment ihres Auftauchens am Wrack kein Zweifel daran gelassen, dass es sich bei den Angehörigen dieses in der Gegend heimischen Naturvolkes um (zumindest ihnen gegenüber) feindselige Personen handelt. In Rottönen bemalt sowie mit Speeren, Giftpfeilen und Bögen bewaffnet, treiben sie die wenigen Überlebenden zusammen und nehmen sie mit in ihr einige Meilen entfernt (an einem Fluss) gelegenes Dorf – an dessen Rand bereits eine Anordnung gepfählter menschlicher Körper zu erspähen ist. Unmittelbar danach wird ein Unglückseliger vom Rest der Gruppe separiert, an einen zentralen Platz geführt und dort erst einmal einer Begutachtung durch eine Art Schamanin unterzogen: Am Ende dieser sticht sie ihm kurzerhand (bei lebendigem Leibe) die Augen heraus, schneidet ihm die Zunge ab, verspeist diese genüsslich und überlässt ihn im Anschluss einigen weiteren Eingeborenen, welche ihm prompt all seine Gliedmaßen abhacken und inneren Organe entnehmen – bevor man sein Fleisch noch etwas präpariert sowie letztlich „auf traditionelle Weise“ kocht bzw. grillt. Diese fiese Gewaltspitze wird dem Zuschauer ungemein explizit und „wirkungsvoll“ dargereicht – ebenso wie manch andere garstige Wunde und Grausamkeit: Ein dickes Lob an die Verantwortlichen! Wer nun allerdings glaubt, der Streifen hätte die vordergründige Absicht, möglichst heftig zu bestürzen oder zu schockieren – oder eventuell gar vor allem die „nach Exzessen lechzende Fraktion“ unter den Betrachtern zufrieden zu stellen – der irrt sich: Viel gewichtiger ging es Roth darum, einfach bloß ein unterhaltsames Werk (für mehr als nur ein paar Einzelne) abzuliefern. Mir ist klar, dass diese Annäherung an die Materie einige mit Sicherheit enttäuschen oder auch verärgern dürfte – doch mir selbst ist sie durchaus entgegen gekommen, u.a. da ich Kannibalen-Filme an sich (von Ausnahmen wie „Ravenous“ jetzt mal abgesehen) nicht gerade als sonderlich reizvoll erachte…

Sporadisch spielt Roth mit gewissen Erwartungshaltungen des Publikums – schließlich kann man sich bei ihm nie wirklich sicher sein, wie weit genau er im Bereich des Gezeigten wohl gehen mag. Dies trifft speziell auf das barbarische Ritual zu, für welches Justine auserkoren wird, nachdem sie als einzige aus den Reihen der gefangen genommenen Mädels eine in aller Öffentlichkeit vollzogene „Jungfräulichkeitsüberprüfung“ (per „Abtastung“ des Hymens mit einer Kralle) „bestanden“ hat. Simultan nimmt sich das Gebotene allerdings auch nicht allzu ernst: Der Regisseur ist seinem charakteristischen Stil treu geblieben – und das inklusive des betreffenden (keineswegs als subtil zu bezeichnenden) Sinn für Humors, welcher regelmäßig für eine „Auflockerung“ der grässlichen Geschehnisse sorgt. Geschmacksache, keine Frage – doch gebe ich in der Hinsicht gern zu, mich im Rahmen bestimmter Situationen relativ prima amüsiert zu haben: Zum Beispiel als die Idee erkeimt, mit Hilfe von gezielt im Innern eines Toten platziertem Marihuana die „künftigen Verspeisenden“ unter Drogen zu setzen, um so eine bessere Chance bei einem Fluchtversuch zu haben – schlecht und problematisch nur, wenn eben jene dadurch „the Munchies“ entwickeln. Losgelöst der Tatsache, dass eine solche Erkrankung „unter realen Umständen“ ja beileibe nicht unwahrscheinlich wäre, hätte man (selbstredend) locker darauf verzichten können, eine der Damen an Diarrhö leiden zu lassen – allerdings beschränkt sich die Bandbreite der Gags erfreulicherweise nicht nur auf derartige oder ähnliche Einfälle. Diverse satirische (u.a. gegen den aktuellen „Slacktivism“-Trend gerichtete) „Spitzen“ sind im Verlauf auszumachen: Etwa portraitiert Roth die Aktivisten zynisch als eine Kombination aus naiven „Tree-Hugger“-Weltverbesserern und vermögenden Studenten mit teils ganz anderen (zumeist egozentrischen) Motiven – während ihnen skrupellose, rein nach Profit gierende Unternehmer gegenüber stehen. Entsprechend verändern sich (je nach gewählter Perspektive) die Anschauungen und Empfindungen, wer nun eigentlich die „wahren Wilden“ sind…

Beim Durchgehen der Cast&Crew-Liste vermag der kundige Filmfreund die Namen mehrerer Personen zu entdecken, mit denen Roth bereits bei „Aftershock“ zusammengearbeitet hat – allen voran die hübsche Hauptdarstellerin Lorenza Izzo, die zwar wohl nie einen „Oscar“ (oder so) gewinnen wird, es innerhalb des Genres aber dennoch weit bringen könnte. Justine tritt der Gruppe in erster Linie bei, um sich dem von ihrem chilenischen Landsmann Ariel Levy („the Foreigner“) gemimten Alejandro anzunähern – sieht sich schon bald jedoch schwer enttäuscht von vereinzelten Hintergedanken und Wesenszügen, die im Angesicht konkreter Ambitionen und Gefahren zum Vorschein treten. Daryl Sabara („the Philosophers“) sorgt unterdessen für den „Comic Relief“-Anteil und Kirby Bliss Blanton („Scar“) gefiel mir vor allem aufgrund der „zarten“ Beschaffenheit ihrer (weder physisch noch mental unbedingt gefestigten) Figur. Am glaubwürdigsten vermitteln Izzo und Blanton den Schrecken der Lage, in welche sie geraten – vorrangig über ihre Blicke und Reaktionen. Quasi den weitestgehend schlicht gestrickten Rollen angepasst, lassen sich die Performances insgesamt aber immerhin als „zweckdienlich“ umschreiben: Neben Aaron Burns („Blacktino“) sind überdies noch Akteure á la Magda Apanowicz (TV´s „Kyle XY“) und Nicolás Martínez („Promedio Rojo“) mit von der Partie – ebenso wie Richard Burgi (TV´s „Desperate Housewives“) als Justine´s Dad und Multitalent Sky Ferreira („Putty Hill“) als ihre College-Mitbewohnerin. Letztere ist zugleich auch auf dem Soundtrack zu vernehmen. Ein besonderer „Coup“ ist Roth indes bei der Besetzung der Kannibalen gelungen – nämlich einen echten Urwaldstamm zur Mitwirkung zu bewegen! Um die Angehörigen jener Gemeinschaft zu überzeugen, hatte er ihnen – die zuvor noch nie einen Film gesehen hatten, wohlgemerkt – kurzerhand „Cannibal Holocaust“ gezeigt, was für große Belustigung sorgte, mit zu ihrer positiven Entscheidung beitrug und der Produktion im Zuge dessen einen zusätzlichen „Eindruck von Authentizität“ verlieh…

Unabhängig aller damit verbundenen Strapazen (wie Krankheiten, Insekten oder gefährliche Tiere) profitiert der Streifen enorm davon, dass er direkt im Dschungel Südamerikas gedreht wurde – denn so gibt es etliche imposante Locations zu beäugen, deren Abgeschiedenheit die heraufbeschworene Atmosphäre ersprießlich anreichern und welche obendrein noch seitens eines klangvollen Scores Manuel Riveiros untermalt werden. Einige mögen beklagen, dass die Optik nicht „gritty“ genug sei – ernsthaft gestört hat mich das allerdings nicht. Weit weniger „trashy“ als seine Vorbilder – und punktuell auch mit per CGIs geschaffene Raubkatzen und Ameisen aufwartend – wurde zudem auf „gratuitous Nudity“ verzichtet: In dieser Beziehung ist jedoch anzuführen, dass Justine eine längere Phase nichts weiter als nicht gerade viel Haut verhüllende rituelle Stofffetzen am Leibe trägt. Handwerklich kompetent realisiert, vermochte Roth in diesem Kontext (inhaltlich) erneut einige seiner „Lieblingsthemen“ anzugehen – unter ihnen verwerfliche menschliche Charakterausprägungen sowie Formen von Gefahren, die arglosen Reisenden in fremden Ländern „theoretisch“ (eventuell) tatsächlich drohen könnten. Die Suspense-Dramaturgie von Gefangenschaft, Hoffnung, Pein und Flucht beherrscht er – und selbst ein sich um Justine und einen kleinen Jungen des Stammes rankender Subplot weiß (trotz seiner Vorhersehbarkeit) zu gefallen. Generell ist allerdings klar: Filigranität sucht man bei ihm weiterhin vergebens – was gerade das gebotene „Finale“ recht deutlich macht, über dessen Details man sich durchaus streiten kann. Alles in allem dürften Horror-Fans relativ passabel auf ihre Kosten kommen – während sich die „verbliebenen Anhänger“ all jener alten „Italo-Flicks“ mit Sicherheit über dies oder jenes aufregen werden: Egal. Auf eine höchst widerwärtige Abart hat „PETA“-Sympathisant Roth übrigens dankenswerterweise verzichtet: „Animal Snuff“. Ach, und vergewaltigt wird auch niemand. Schonmal zwei markante Pluspunkte gegenüber „früher“…

Fazit:  Eli Roth´s „the Green Inferno“ ist ein unterhaltsames B-Movie im klassischen Sinne – eine vergnügliche, aufs heutige Publikum ausgerichtete Hommage mit einer ganzen Reihe an humorvollen und ungemütlich-grausamen Sequenzen, welche im Abspann u.a. eine kurze Zusammenfassung des Genres präsentiert und schlussendlich in Gestalt einer Widmung ausklingt: Per Ruggero.

gute

Seit seiner Premiere im September 2013 lief der Streifen auf verschiedenen Festivals in aller Welt – hierzulande etwa im Rahmen der “Fantasy Filmfest Nights” im März 2014, im Zuge derer ich ihn mir in Hamburg angesehen habe…

Stefan SeidlGreen Inferno

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Green Inferno

Copyright des Posters und der Bilder: Open Road Films Films (US) / Constantin Film (D) __ Infos zur deutschen Veröffentlichung: Freigabe: FSK-18__ Geschnitten: nein__ DVD/BluRay: ja/ja__ Erscheinungstermin: 04.09.2014

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Categorised in: Horror, Sonstige Highlights, the Horror Pit

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