Horror
Horrorfilme in der Kritik
Stitches – Böser Clown
Nicht nur in den USA müssen sich partywütige Teenager vor rachsüchtigen Schlitzern fürchten. In dem irischen Slasher-Funsplatter-Mix „Stitches“ kehrt ein verunfallter Partyclown aus dem Jenseits zurück, um Vergeltung an den Teenagern zu üben, die seinen Tod vor Jahren verschuldet haben, wobei er wenig zimperlich, aber reichlich schwarzhumorig vorgeht. Originaltitel: Stitches__Herstellungsland: Irland__Erscheinungsjahr: 2012__Regie: Conor McMahon__Darsteller: Ross… Read More ›
Wrongful Death
Michael Paré und Eric Roberts haben Nebenrollen in dem Horror-Kammerspiel, das ein neues Franchise begründen soll. In dem wachen eine Frau und ein Mann bar jeder Erinnerungen in einem Kellerraum auf und sollen hier ihre Sünden beichten. Allerorten angebrachte Rätsel sollen ihnen helfen, ihre Verfehlungen zu ergründen.
Sugar Hill
Bei „Sugar Hill“ denken die meisten wohl an den Stadtteil in Harlem, auf den auch der gleichnamige Thriller von 1994 mit Wesley Snipes verweist. Auf dem Höhepunkt der Blaxploitation-Welle erschien jedoch bereits ein Film mit dem gleichen Namen. Hier verweist der Titel jedoch auf die Hauptfigur, die eine Armee von Zombies befehligt, die Mörder ihres Freundes zur Hölle zu jagen…
Longlegs
Zehn brutale Familienmorde nach dem immer gleichen, rätselhaften Modus Operandi stellen das FBI vor zahlreiche offene Fragen. Die Behörde setzt darum auf die junge Agentin Lee Harker, die über eine brillante Intuition verfügt. Kann sie den Serienkiller stellen?
What Josiah Saw
Robert Patrick, Nick Stahl, Kelli Garner und Scott Haze spielen die Hauptrollen in dem Southern-Gothic-Slowburner „What Josiah Saw“. In dem Mix aus düsterem Familiendrama, Thriller und Horrorelementen geht es um die Mitglieder der Familie Graham, die im ländlichen Amerika getrennt voneinander leben, aber alle von den Geistern der Vergangenheit heimgesucht werden.
Blutiger Sommer – Das Camp des Grauens (Sleepaway Camp)
„Sleepaway Camp“, in Deutschland als „Blutiger Sommer – Das Camp des Grauens“ veröffentlicht, rief eine eigene Slasher-Reihe ins Leben, deren Erstling durch sein Finale einen Status als kleiner Genreklassiker erreichte. In diesem Film verbringt das traumatisierte Mädchen Angela den Sommer mit seinem Cousin im Feriencamp. Dort sterben bald all jene, die fies zu ihr sind. Ist Angela eine Mörderin?
The Boogey Man
„The Boogey Man“ war für den deutschen Regisseur Ulli Lommel ein Erfolg, nachdem er seinen Lebensmittelpunkt in den USA beibehielt. In dem Mix aus Slasher und übernatürlichem Horror kommt es zu bizarren Todesfällen, die im Zusammenhang mit einem traumatischen Kindheitserlebnis zweier mittlerweile erwachsener Geschwister stehen.
Zwei Stunden vor Mitternacht
In Jack Sholders Spielfilmdebüt, dem Slasher „Zwei Stunden vor Mitternacht“, brechen vier Irre aus einer Nervenheilanstalt aus und wollen einem ihrer behandelnden Ärzte ans Leder. Den Mediziner gibt Dwight Schultz, Donald Pleasence mimt den Leiter der Anstalt, während auf der Fieslingsseite unter anderem Jack Palance, Martin Landau und Erland van Lidth vertreten sind.
The Feast
„The Feast“ wandelt auf den Spuren moderner Social-Horror-Streifen, die sich mit gesellschaftlichen Verschiebungen und dem dabei entstehenden unterschwelligen Grauen beschäftigen. Der in walisischer Originalsprache gedrehte Horrorthriller konzentriert sich dabei auf die im Zerfall begriffenen Strukturen einer Upper-Class-Familie und nutzt eine Dinnerparty als Katalysator für das sich anbahnende Grauen.
the Strangers: Chapter 1
Den ersten Teil einer neuen Trilogie markierend, erzählt Renny Harlins “the Strangers: Chapter 1” (2024) eine sehr ähnliche Geschichte wie Bryan Bertinos Genre-Klassiker damals (im Jahr 2008) – das allerdings auf eine deutlich konventionellere, stärker wie ein gängiger “Slasher” daherkommende Art und Weise…