Stalk and Slash
Die besten Slasherfilme
Keep Watching
In dem 2017er “Home Invasion”-Thriller “Keep Watching” haben es maskierte Killer auf eine Familie in deren Haus abgesehen, welches sie zuvor mit zig Mini-Kameras bestückt haben, um das Ganze live im Internet zu streamen…
Jigsaw
Jahre nach dem Tod von Jigsaw tauchen urplötzlich wieder Leichen auf, die diverse Hinweise offenbaren, dass entweder der verstorbene Killer höchstselbst oder zumindest ein sehr akribischer Trittbrettfahrer am Wirken sein könnte… Der neueste Eintrag ins “Saw”-Franchise hätte misslungener kaum ausfallen können.
Scream 2
Das Duo aus Regisseur Wes Craven und Drehbuchautor Kevin Williamson legte nur ein Jahr nach „Scream“ ein Sequel nach, das danach fragt, ob Fortsetzungen grundsätzlich schlechter als das Original sind. „Scream 2“ nutzt dieses pfiffige Meta-Konzept abermals für einen gewitzten, selbstreflexiven und spannenden Slasherfilm, in dem die Hauptfiguren nun am College vom Ghostface-Killer verfolgt werden.
Silent Rage – Das stumme Ungeheuer
Chuck Norris gerät in “Silent Rage – Das stumme Ungeheuer” an einen Brocken von einem Kerl, der dank Genmanipulation schier unverwundbar gemacht wurde. Freilich hat er gegen DEN Chuck Norris in diesem Versuch eines Slashers dennoch keine Chance.
Scream – Schrei!
Die zum modernen Klassiker gewordene Wiederbelebung der Slasherfilms in den 1990ern. In „Scream“ von Regisseur Wes Craven und Drehbuchautor Kevin Williamson versetzt ein Filme zitierender Serienmörder eine Kleinstadt in Angst und Schrecken. Ein cleverer Meta-Film, der das Genre gleichzeitig seziert und bedient, mit starken Figuren und hervorragender Inszenierung.
Cult of Chucky
Nica ist nach den Ereignissen in “Curse of Chucky” bereit für einen Aufenthalt in einer geschlossenen Therapieeinrichtung – zumindest meint das ihr Psychiater, dem sie immer wieder erzählt, dass eine Puppe fünf Menschen ermordet und auch ihr nach dem Leben getrachtet habe. Kaum ist Nica in der Einrichtung angekommen, schaut auch schon Chucky auf eine Stippvisite vorbei. Eine äußerst blutige Stippvisite wohlgemerkt.
Slaughterhouse
Einer der ersten Auftritte des späteren Actionstars Jeff Speakman, hier in einer Minirolle als Café-Besucher. Eigentlich dreht sich der Horrorfilm „Slaughterhouse“ allerdings um den College-Studenten Alex, der nachts von einem Dämonen in seinen Alpträumen heimgesucht wird. Zwecks Bannung des Spuks schippern er und seine Freunde zu dessen Wirkungsstätte nach Alcatraz, wo sie fachgerecht dezimiert werden.
The Crooked Man
Michael Jai White tritt dem Crooked Man in den Arsch… Ach wenn es doch nur so wäre. Stattdessen bedient sich die billige SyFy-Produktion großflächig bei aktuellen Horrohits, baut diese in Teilen nach und kann mit ihren bekannteren Namen (Dina Meyer ist auch dabei) überhaupt gar nix anfangen.
Fingerprints
1957 rammt ein Zug einen Bus voller Schüler. Alle Insassen sterben bei dem Unfall, doch ihre Geschichte endet nicht an jenem Tag. Denn seitdem spukt es an dem Schienen-Abschnitt und man vermutet die Geister der Kinder hinter den unheimlichen Vorgängen. Was der plötzlich im Film auftauchende Killer mit all dem zu tun hat, muss unter anderem Lou Diamon Phillips herausfinden.
Scream Week
Während der Sneekweek, einer Art niederländischem Spring Break, läuft die Clique der jungen Merel einem fiesen Killer vor die Mordwerkzeuge. Schnell wird dabei klar, dass dessen Morde mit der unrühmlichen Vergangenheit der jungen Leute zu tun haben… Nicht jeder holländische Käse schmeckt und nicht jeder holländische Slasher thrillt!