Stalk and Slash
Die besten Slasherfilme
The Hills Run Red – Drehbuch des Todes
Joel Silver und seine Firma Dark Castle gehörten zu den Produzenten von „The Hills Run Red“. In diesem selbstreflexiven Genrefilm sucht ein Horrorfan nach dem Regisseur eines angeblich verschollenen, ultraharten Horrorstreifens, weil er eine Doku darüber drehen möchte. Doch dabei entdecken er und seine Mitstreiter das wahre Grauen.
Tell me how I die
In “Tell me how I die” (2016) nimmt eine Gruppe junger Leute in einer abgeschiedenen Forschungseinrichtung in den Bergen an einer Medikamentenstudie teil – worauf einige von ihnen plötzlich Fragmente ihrer eigenen Zukunft voraussehen können. Leider aber verfügt der psychisch gestörte Killer, der ihnen schon bald nach ihren Leben trachtet, über genau dieselbe Fähigkeit…
Snow White
Spieglein, Spieglein an der Wand, wer bringt den Tod in dieses Land? Das kann ich euch leider auch nicht verraten, zumindest weiß ich aber, was die Langeweile in euer Wohnzimmer bringt: “Snow White”, ein lächerlicher Slasher-Versuch in glatter Optik, mit fantastisch miesen Darstellern und einem total angeödeten Eric Roberts. Yeah!
the Girl in the Photographs
“the Girl in the Photographs” ist ein düster-gewalttätiger “Slasher” aus dem Jahr 2015 – und zugleich der letzte Film, an dessen Entstehung “Horror Maestro” Wes Craven vor seinem Tod beteiligt war…
Freitag der 13. – Todesfalle Manhattan
In Teil 8 der berühmt berüchtigten Horrorfilm-Reihe hat Jason Voorhees ein Schiff voller Jugendlicher, die dem Sex, den Drogen und dem Rock’n’Roll huldigen wollen, als Jagdrevier auserkoren. Mit gewohnt brachialen Methoden wird er dafür sorgen, dass nur die wenigsten im Bestimmungsort New York ankommen werden. Eines der Opfer: Kelly Hu.
Lumberjack Man
Der Lumberjack Man wurde einst in Pancake-Teig ertränkt. Seitdem kehrt der Hüne in regelmäßigen Abständen unter die Lebenden zurück und meuchelt sie brachial dahin. Immerhin braucht er deren Blut für seine riesigen Pancakes… Wüste Blut- und Titten-Parade, die sich nicht recht entscheiden kann, was sie eigentlich sein will: Hommage an oder Satire auf Camp-Slasher wie “Freitag, der 13.”.
Lost After Dark
Streberin Adrienne bricht mit ihrem Schwarm und dessen Freunden zu einer Jagdhütte auf. Hier kommt man allerdings nie an, da das Transportvehikel der feierwütigen Teens liegenbleibt. Auf der Suche nach Sprit landet man in einem verlassenen Haus, dessen kannibalistische Einwohner von der örtlichen Polizei dahin gemeuchelt wurden. Also alle, bis auf einen… 0815-Slasher im 80s Gewand ohne eigene Ideen.
Some Kind of Hate
Mit “Some Kind of Hate” (2015) hat Regisseur und Co-Autor Adam Egypt Mortimer einen knallharten übernatürlichen “Slasher” geschaffen, der definitiv nichts für Zartbesaitete ist…
Warte, bis es dunkel wird
1946 wurde die kleine Stadt Texarkana tatsächlich von einer brutalen Mordserie erschüttert. Der 1976 gedrehte Film „The Town that dreaded Sundown“ verarbeitete diese Ereignisse. Der aktuelle Slasher „Warte, bis es dunkel wird“ ist nun Remake und Fortsetzung zugleich und überrascht mit einer fantastischen Optik und einem reizvollen Spiel mit den Wirklichkeitsebenen.
Girlhouse – Töte, was Du nicht kriegen kannst!
Kylie heuert in dem Girlhouse an. Das Gebäude ist über und über mit Kameras bestückt, die das mit viel Erotik aufgeladene Treiben der Bewohnerinnen ins Internet übertragen. Einer der Zuschauer versteht einige nett gemeinte Gesten Kylies falsch und wird von den anderen Bewohnerinnen obendrein verhöhnt. Seine Reaktion ist drastisch: Er dringt in das Girlhouse ein und bringt alle Bewohnerinnen brutal um… Harter Slasher, der sein Potential nicht ausschöpft.