Stalk and Slash
Die besten Slasherfilme
Puppetmaster
Mit „Puppetmaster“ erzielte Regisseur David Schmoeller einen Videothekenhit für Charles Bands Produktionsfirma Full Moon, der diverse Sequels nach sich zog. Im Original folgt eine Gruppe hellseherisch Begabter dem Ruf eines Kollegen in ein verlassenes Hotel, wo sie es alsbald mit mörderischen Puppen zu tun bekommen… Eine weitere Kritik und die Vorstellung der Trunk Edition.
Scream 5
„Scream 5“ will ein Requel, also eine Mischung aus Reboot und Sequel, sein und nennt sich daher nur „Scream“, unterscheidet sich allerdings kaum von den anderen Fortsetzungen. Wieder taucht Ghostface auf, um eine Mordserie in Woodsboro zu veranstalten, wieder könnte jeder unter der Maske stecken und wieder müssen die alten Helden nebst neuer Belegschaft in… Read More ›
Zeuge des Wahnsinns
“Zeuge des Wahnsinns” gehört zu den formell rundesten Filmen des britischen Enfant Terrible Pete Walker. Der Psychothriller mit dem Popsänger Jack Jones in der Hauptrolle kann heute zu den Vorläufern für die Slasher-Welle der 80er Jahre gezählt werden. In der “Pete Walker Collection” von Wicked Vision feiert er nun deutsche Blu-ray-Premiere. Mit im Paket enthalten: Die Erotikkomödie “School for Sex” aus Walkers Frühwerk.
Halloween Kills
David Gordon Greens erster Versuch, den altgedienten Michael Myers aus der Rente zu holen, rief im Jahr 2018 geteiltes Echo hervor: Während die einen von einem werkgetreuen “Halloween” der alten Schule sprachen, bemängelten die anderen Einfallslosigkeit und handwerkliche Defizite. Mit etwas Corona-Verspätung ist nun endlich die Fortsetzung “Halloween Kills” da… und sie wird die Meinungsverschiedenheiten nicht etwa aufheben, sondern auf die Spitze treiben – garantiert.
Candyman 3 – Der Tag der Toten
„Candyman 3“ von Turi Meyer folgt brav dem Schema der Vorgänger und variiert es nur wenig. Zu den neuen Ansätzen gehört, dass Candyman in diesem Film einer direkten Nachfahrin nachstellt, die das Andenken an Daniel Robitaille umdeuten möchte: Als Maler, nicht als Mythenmonster. Doch Reinkarnation als Todesengel will die Legende lieber am Leben erhalten. Originaltitel:… Read More ›
Candyman 2 – Die Blutrache
1995 setzte Bill Condon mit „Candyman 2“ den Klassiker von Bernard Rose fort. Eine junge Frau will die Unschuld ihres Bruders beweisen, der für einen Mord des Candyman verantwortlich gemacht wird, doch gerät dabei in den Bann des Todesengels mit der Hakenhand. Das Sequel erweitert die Mythologie, wiederholt aber Muster des Erstlings und ist ein… Read More ›
Candyman
„Candyman“ von Regisseurin/Co-Autorin Nia DaCosta und Co-Autor/Produzent Jordan Peele ist halb Fortsetzung, halb Reboot des Klassikers. In dem teilweise gentrifizierten Ex-Brennpunktviertel Cabrini Green stößt ein junger Künstler auf die Geschichte von Helen Lyle und den Mythos von Candyman, bringt den Killer mit Hakenhand wieder ins kollektive Bewusstsein und beschwört ihn so erneut herauf. Originaltitel: Candyman__Herstellungsland:… Read More ›
Slayed – Wer stirbt als nächstes?
Nach einer Studentenparty wird der Star des Schwimmteams der Universität verdächtigt, eine Studentin missbraucht zu haben. Bevor man ihm nur ansatzweise auf die Spur kommt, wird er von einem maskierten Killer gerichtet. Ebenjener Killer scheint aber noch mehr Studenten auf seiner To-Do-Liste zu haben…
Candyman’s Fluch
Der erste Auftritt von Tony Todd als Horrorkultfigur Candyman. Basierend auf Clive Barkers Kurzgeschichte „The Forbidden“ legt Regisseur und Drehbuchautor Bernard Rose „Candyman’s Fluch“ als atmosphärischen, sozialkritischen Hororfilm an. Eine Studentin, die zu urbanen Legenden forscht, untersucht Morde in einem Elendsviertel und muss feststellen, dass Candyman, der Killer mit der Hakenhand, nicht nur ein Mythos… Read More ›
The Burning
Der 13. des Monats muss nicht immer ein Freitag sein. Entstanden in der Hochphase des Slasherfilms irgendwo zwischen den ersten beiden Auftritten von Jason Voorhees, wurde “The Burning” schnell begraben und hatte gar nicht erst die Gelegenheit, sich wie sein namhafter Konkurrent zu einer Marke zu entwickeln. Dabei hat “The Burning” seine Qualitäten – einen Tom Savini in Hochform beispielsweise.