Stalk and Slash
Die besten Slasherfilme
Freaky
In „Freaky“ kreuzt Christopher Landon Slasherfilm und Body-Switch-Komödie. Als ein Serienmörder eine Schülerin mit einem antiken Dolch verletzt, tauschen beide die Körper. Während der Blissfield Butcher dies als Tarnung für weitere Mordtaten nutzt, will Teenagerin Millie ihren Körper zurück und muss entsetzt feststellen, dass ihr nur 24 Stunden dafür bleiben. Andernfalls bleibt der Tausch dauerhaft…. Read More ›
Wrong Turn: The Foundation
Scott sucht seine Tochter Jen. Die ging vor Wochen verlustig, als sie mit ein paar Freunden den Appalachian Trail bezwingen wollte. Bei seinen Nachforschungen kommt er einer geheimnisvollen Gemeinschaft näher, als ihm lieb sein kann.
Silver Slime
Schon zu Studienzeiten erwies sich Christophe Gans als versierter Genrekenner und -regisseur. Sein „Silver Slime“ ist eine 15 Minuten lange Hommage an den Giallo im Allgemeinen sowie Mario Bava und Dario Argento im Speziellen, die in der Geschichte eines maskierten Killers und seines potentiellen Opfers beinahe alle Trademarks des Genres unterbringt. Originaltitel: Silver Slime__Herstellungsland: Frankreich__Erscheinungsjahr:… Read More ›
Edge of Sanity
Anthony Perkins war Norman. Anthony Perkins war Mutter. Ist im Oberstübchen des “Psycho”-Mimen vielleicht auch noch Platz für Jekyll, Hyde und Jack The Ripper? Wer es wagt, sich auf den historischen Psychothriller “Edge of Sanity” einzulassen, findet es auf einen Schlag heraus.
Aquaslash
Aquaslash liefert dem Filmfieswicht das ideale Spielfeld für seine Mordgelüste: Ein Spaßbad! Hier sind Hupen, Fickerchen, Alkoholmissbrauch und Staubildungen in der Wasserrutsche garantiert. Letzteres mag der Killer allerdings so gar nicht und veranstaltet in den Plastikröhren ein Blutbad.
Hatchet III
Wie schon sein direkter Vorgänger steigt auch “Hatchet III” wieder mitten in der Bewegung ein und verknüpft die Victor-Crowley-Saga zu einem großen Gorebauern-Epos. Diesmal allerdings ohne Adam Green auf dem Regiestuhl. Ob es trotzdem wieder reichlich blöd und blutig wird, lest ihr in unserer Kritik.
Prom Night – Eine gute Nacht zum Sterben
Nelson McCormacks sehr freies „Stepfather“-Remake hat mit dem Original eigentlich nur noch gemein, dass ein Killer während eines Abschlussballs Leute umbringt. In diesem Fall ist es ein liebeskranker Psychopath, der von einer Schülerin besessen ist und vermeintliche Hindernisse aus dem Weg räumt. Jungstars wie Brittany Snow, Jessica Stroup, Kellan Lutz und Brianne Davis spielen die Teens, die um ihr Leben fürchten müssen.
Frightmare
„Haus der Todsünden“ würde er erst seinen nächsten Film taufen. Aber vielleicht wurde Pete Walker vom abgelegenen Landhaus des Ehepaars Yates dazu inspiriert, diesen Titel als nächstes zu vergeben. Der Horror-Schocker „Frightmare“ um eine Kannibalin auf Bewährung und ihren fürsorgenden Ehemann gibt schon mal einen Vorgeschmack auf die in der Todsünde konnotierte Gottlosigkeit, mit der sich das Leben manchmal unkontrolliert seinen Weg bahnt.
Sawney – Flesh of Man
“Sawney – Flesh of Man” entstand Anfang der 10er Jahre, als das Genre-Publikum sich bereits in einem Stadium der Übersättigung befand, was Blut und Folter angeht. Mit nun fast einer Dekade Abstand entfaltet der Kannibalen-Horrorfilm seine Qualitäten – die wunderschönen Impressionen der schottischen Highlands beispielsweise.
The Ice Cream Truck
Regisseurin Megan Freels Johnston macht sich Gedanken darüber, wie es wohl ist, als Frau alleine in der Vorstadt zu wohnen, umgeben von neugierigen Nachbarn, bedrängt von schmierigen Möbelpackern… und beobachtet vom Eismann, der in seinem unheimlichen Truck seinen Runden durch das verkehrsberuhigte Wohngebiet zieht. “The Ice Cream Truck” ist nicht ganz der klassische Slasher-Streifen, für den man ihn zunächst halten könnte.