Die Actionstars
Die Stars des Actionfilms. Von Arnold Schwarzenegger bis Frank Zagarino.
Michael Paré – Workhorse und B-Actionheld zwischen den Stühlen
Mit “Eddie and the Cruisers” stieß Michael Paré früh in seiner Karriere die Tore zu einer Superstar-Karriere auf. Aber der finale Aufstieg in die Top-Star-Riege blieb ihm leider verwehrt. Auch weil er früh durch leichtgewichtige B-Action der Marke “Astrocop”, “Proxima Centauri 3”, “Desert Force” oder “Into the Sun” turnte.
Jerry Bruckheimer – Superproduzent und „Mr. Blockbuster“
Jerry Bruckheimer ist der Mann hinter Riesenerfolgen wie “Top Gun”, “Beverly Hills Cop” oder “Fluch der Karibik”. Wir stellen den Produzenten mit sicherem Gespür für Blockbuster und spektakuläre Actionkost genauer vor.
Teddy Page – Das Phantom der Dauerfeuer-Actionfilme
Der eigentlich als Teddy Chiu geborene Teddy Page drehte unter zahllosen Pseudonymen billige Actionfilme auf den Philippinen. Darunter Ninja-Kracher, Martial-Arts-Holzer und Dauerfeuer-Vietnamkriegs-Brecher. So richtig gut war kaum einer der Filme, das sollten sie aber auch gar nicht sein. Unser Portrait des Filmemachers …
Richard Donner – Der Mann, der die stahlharten Profis entfesselte
Obwohl er mit „Das Omen“, „Superman“, „Die Goonies“ und „Lethal Weapon“ gleich vier kultisch verehrte Megahits drehte, gehört Richard Donner außerhalb von Actionfankreisen zu den eher unbekannten Regisseuren. Wir rücken diesen Missstand mit unserem Portrait gerade…
Rowdy Roddy Piper – Wrestling-Ekel und B-Actionheld
Rowdy Roddy Pipers Karriere als Superbösewicht der Wrestling-Welt ist legendär. Daneben überzeugte der WWE-Superstar auch als Actionheld in B-Filmen wie “Back in Action”, “Tough and Deadly” oder “Sie Leben!” Unser Portrait von Hot Rod.
Steve Austin – Wrestling-Superstar und Actionheld
Stone Cold Steve Austin gilt als einer DER Superstars des Wrestlings. Mit seinen Fehden gegen Vince McMahon und The Rock schrieb er Geschichte. Nach seiner Wrestling-Karriere wandte er sich für kurze Zeit dem Actionfilm zu und wirkte in ein paar taffen Streifen wie “Hunt to Kill”, “Die Todeskandidaten” und freilich “The Expendables” mit.
Bruce Willis – Der menschliche Actionheld
1988 vervollständigte mit Bruce Willis ein filmischer Newcomer die Dreieinigkeit des Actionkinos: Wo Sylvester Stallone und Arnold Schwarzenegger mit ihren Kultrollen des John Rambo bzw. Terminator idealtypisch die unbesiegbare Ein-Mann-Armee der 80s repräsentierten, schlug Willis die Brücke zu den menschlicheren Genrehelden der 90er-Jahre. Nun verkündete er überraschend seine Abkehr von der Filmindustrie.
Frank Grillo, der charismatische Tough Guy
Auch wenn es Frank Grillo anders sieht – sich selbst nicht als ‘nen “Tough Guy” bezeichnen mag, sondern eher als einen “Poesie mögenden Softie, der auch fighten kann” – sehen wir ihn hier bei Actionfreunde.de schon als einen solchen an – und das auf eine rein positive Art und Weise. Weiteres zu ihm und seiner Karriere gibt’s in unserem Portrait des charismatischen New Yorkers zu erfahren…
Dale „Apollo“ Cook – Kampfsportler und B-Actionheld
Wir stellen euch Dale „Apollo“ Cook genauer vor. Der sehr erfolgreiche Kampfsportler brachte es auf immerhin neun unterhaltsame B-Actionfilme, die auf Titel wie “Death Heroes”, “Blood Ring” oder “Raw Target” hörten, meist billig auf den Philippinen runtergekurbelt wurden und mit zahlreichen Martial-Arts-Actioneinlagen aufwarteten.
Walter Hill – Jeder seiner Filme war ein Western
Er hat mit “Nur 48 Stunden” die 80er-Buddy-Cop-Welle losgetreten. Sein Name steht sowohl als Regisseur als auch als Drehbuchautor und Produzent für taffes Kino und Actionfan-Favourites wie “Red Heat”, “Und wieder 48 Stunden”, “Shootout” oder das “Alien”-Franchise. Unser Portrait des Filmemachers, ergänzt um eine ausführliche Werkschau in Podcast-Form.