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Cheetah on Fire (Videokritik)

Originaltitel: Lip Baau Haang Dung__Herstellungsland: Hongkong__Erscheinungsjahr: 1992__Regie: Thomas Yip__Darsteller: Donnie Yen, Sharla Cheung Man, Carrie Ng, Eddie Kwan Lai-Kit, Ken Lo, Gordon Liu Chia-Hui, Nadeki Fujimi, Shing Fui-On, Michael Woods, John Salvitti, Mark Houghton, Eddy Ko u.a.

Video: Kritik zu „Cheetah on Fire“ mit Donnie Yen

Wir haben den Actionfilm „Cheetah on Fire“ aus dem Jahr 1992 für euch in unserer Videokritik besprochen. In dem Frühwerk von Donnie Yen darf dieser als Teil einer Verbrechensbekämpfungseinheit amtlich um sich treten und schlagen. Neben der Kritik zum Film stellen wir auch eines der offiziellen deutschen Mediabooks zum Film genauer vor und ballern einfach mal irre lachend in die Luft. Muss auch mal sein…

Cheetah on Fire Thumbnail zur Videokritik

Um zur Videokritik zu kommen, einfach das Bild anklicken.

Donnie Yen macht Action im thailändischen Dschungel

Cheetah on Fire Mediabook

“Cheetah on Fire” erhielt in Deutschland eine Veröffentlichung in mehreren Mediabooks.

Der Verbrecher Tony Yiang hat seine eigene Bande hintergangen und wurde kurz darauf von den Hongkonger Cops aufgegriffen. Unter Mithilfe von Interpol und CIA soll der Lump nun gen USA verschifft werden und dort gegen die Unterwelt von Hongkong aussagen. Doch der Transport zum Flughafen endet im Fiasko. Yiangs Ex-Gang überfällt den Transport und Yiang kann das Chaos nutzen und fliehen. Sein Ziel: Mr. Fok, ein schwerreicher Industrieller mit ordentlich Dreck am Stecken.

Dem will Yiang einen Mikrochip veräußern, den er beim Verrat an seinen Ex-Kumpanen hat mitgehen lassen. Mit dem Chip, man ahnt es, lassen sich alle Raketensysteme der Welt manipulieren. Natürlich will nicht nur Mr. Fok den Chip. Die wild gemischte Truppe aus internationalen Gesetzeshütern, die zuvor bei der Überstellung von Yiang versagt hatte, muss freilich ihren Fehler ausmerzen und verhindern, dass der Chip in die falschen Hände fällt.

Es beginnt eine Jagd, die zahlreiche Todesopfer fordern und ihren blutigen Höhepunkt in Thailand finden wird.

Schaut euch den geilen Trailer zum Film an

„Cheetah on Fire“ bietet durchschnittliche Actionkost

Der Actionfilm mit Donnie Yen („Raging Fire“) ist leider kein wiederentdecktes Schmuckstück des Hongkong-Kinos. Denn „Cheetah on Fire“ hat nichts, was man so nicht schon mehrfach gesehen hätte – teils deutlich besser. Selbst der Action fehlt es leider an memorablen Highlights. Vor allem die sonst von Donnie Yen gewohnte Perfektion scheint aufgrund des Zeit- und Budgetdrucks einige Male hinten angestellt worden zu sein.

Die schiere Menge an Actionszenen und deren Hang zu immer größerem Spektakel hält aber mühelos im Film drin. Der müht sich nicht groß mit irgendeiner komplexen Story, guten Dialogen oder greifbaren Charakteren ab. Regisseur Thomas Yip geht es vielmehr darum, „Cheetah on Fire“ angenehm flott voranschreiten und zu keiner Sekunde Langeweile aufkommen zu lassen. Das Ergebnis ist ein typischer Fall von „Kann man sehen, muss man aber nicht“.

6 von 10

Das in unserer Videokritik ausführlich vorgestellte Mediabook von Shamrock kommt uncut mit einer Freigabe ab 18. Neben Trailern zu zahlreichen Hongkong-Krachern wie „Iron Angels“ oder „Total Risk“ punktet die Veröffentlichung mit einem 40-minütigen Interview mit Michael Woods. Der Kampfsportler erzählt hier mit viel Wehmut von seiner Zeit, in der er mit Donnie Yen arbeitete.

In diesem Sinne:
freeman

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Copyright aller Filmbilder/Label: Shamrock__Freigabe: FSK 18__Geschnitten: Nein__Blu Ray/DVD: Ja/Ja

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