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Cuckoo

Originaltitel: Cuckoo__ Herstellungsland: Deutschland-USA__ Erscheinungsjahr: 2024__ Regie: Tilman Singer__ Darsteller: Hunter Schafer, Dan Stevens, Jan Bluthardt, Mila Lieu, Márton Csókás, Jessica Henwick, Greta Fernández, Proschat Madani, Àstrid Bergès-Frisbey, Kalin Morrow, …

Cuckoo

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Mit seinem auf 16mm-Bildmaterial gedrehten, nur etwas über eine Stunde langen 2018er Spielfilm-Debüt “Luz” war es dem 1988 in Leipzig geborenen, mit seinen Eltern aber noch vor dem Mauerfall über Ungarn nach Westdeutschland geflüchteten Regisseur und Skript-Autor Tilman Singer gelungen, international auf sich aufmerksam zu machen. Gleichermaßen düster und ungewöhnlich, lief der Mystery-Horror-Psychothriller auf diversen Festivals und gewann im Zuge dessen auch mehrere Preise – worauf er im Juli 2019 sogar einen limitierten US-Kinostart zugestanden erhielt. Im Folgenden kam es zu ergiebigen Gesprächen zwischen ihm und der angesehenen Indie-Schmiede Neon (u.a. “the Bad Batch“, “Infinity Pool” und “Longlegs“) – am Ende derer ihm für sein nächstes Projekt ein Budget von rund sieben Millionen Dollar zur Verfügung gestellt wurde, ohne dafür im Bereich der inhaltlichen und stilistischen Gestaltung gewichtige Hollywood-Studio-typische Kompromisse eingehen zu müssen. Darüber hinaus glückte ihm ein grandioser Besetzungs-Coup – nämlich Model, LGBT-Aktivistin, Gen-Z-Ikone und Serien-Star Hunter Schafer als Lead zu gewinnen, für welche der Streifen ihren ersten nach TV’s “Euphoria” (noch vor “the Hunger Games: The Ballad of Songbirds and Snakes”) markierte…

Den Titel “Cuckoo” tragend sowie von seiner ganzen Art und Handschrift her Singer’s Vorgängerwerk keineswegs unähnlich, ging es im Mai 2022 für 35 Tage in Rheinland-Pfalz vor die Kameras: Zwar ohne ein paar der ursprünglich Gecasteten – unter ihnen John Malkovich, Gemma Chan und Sofia Boutella – dafür aber mit kompetentem Ersatz sowie einigen Personen, mit denen Singer schon bei “Luz” zusammengearbeitet hatte (wie z.B. Schauspieler Jan Bluthardt und Cinematographer Paul Faltz). Erzählt wird die Geschichte der 17-jährigen Gretchen (Schafer), deren Leben jüngst aus den Fugen geriet, als ihre Mutter verstarb, bei der sie nach der Trennung von ihrem Vater Luis (Márton Csókás) aufgewachsen war. Nun wieder in seiner Obhut, bleibt ihr nichts anderes übrig, als mit ihm, seiner Frau Beth (Jessica Henwick) und ihrer Stiefschwester Alma (Mila Lieu) in die bayrischen Alpen zu ziehen – wo der Architekt für den Resort-Besitzer Herrn König (Dan Stevens) den Bau einer von ihm entworfenen Erweiterung seiner Ferienanlage begleiten sowie die “Patchwork-Familie” für mindestens diese Zeit in einem schicken Bungalow auf König’s Land wohnen wird; umringt von Bergen und Wäldern, eine ziemliche Strecke außerhalb jedweder größeren Stadt gelegen…

Gretchen sehnt sich danach, so rasch wie möglich zurück in die Staaten zu reisen – wo sie u.a. Freunde hat und in einer Musik-Gruppe spielt. Ihre Mutter vermisst sie sehr – weshalb sie ihr auch regelmäßig Nachrichten über ihre Gefühlslage auf deren Anrufbeantworter spricht; hauptsächlich um ihre Stimme auf der zugehörigen Bandansage zu hören. Als König ihr einen Job an der Rezeption des Hotels offeriert, nimmt sie sein Angebot an – nicht wirklich dafür, um ihre Deutsch-Kenntnisse zu verbessern, wie sie ihm und ihrem Vater gegenüber angibt, sondern vor allem zwecks Geldverdienen, um ggf. autark abhauen zu können. Bereits unmittelbar nach ihrem Dienstantritt fangen sich allerdings eigentümliche Geschehnisse um sie herum zu ereignen an – á la eine verwirrt anmutende, sich erbrechen müssende Frau in der Lobby oder heftige Epilepsie-ähnliche Krampfanfälle, von denen Alma auf einmal heimgesucht wird. Jene ist acht, redet seit jeher nicht – kommuniziert stattdessen mit Hilfe einer Voice-App – und hatte in Utero den Fötus ihrer Zwillings-Schwester absorbiert, wie wir erfahren. Zügig wird sie in eine Klinik zur Behandlung chronischer Krankheiten nahebei gebracht, die von Doktorin Bonomo (Proschat Madani) geleitet sowie von König finanziell gefördert wird…

Als Gretchen eines Abends die Schicht ihrer Kollegin Trixie (Greta Fernández) übernimmt sowie im Anschluss daran in die Dunkelheit hinein losradelt – wovon man ihr entschieden abgeraten hatte – wird sie plötzlich von einer furchteinflößenden Frau (Kalin Morrow) verfolgt, die gellend-durchdringende Schreie ausstößt und welcher sie nur haarscharf entkommen kann. Gretchen verletzt sich dabei am Kopf und schildert das alles den alarmierten Polizei-Beamten – doch liegt der Fokus von Luis und Beth gerade stärker bei Alma, deren Zustand sich weiter verschlechtert. Als die Ärzte anmerken, dass stressvolle Veränderungen einen Anteil daran haben könnten, wird natürlich unweigerlich stracks an Gretchen’s holprige Integration in das bisherige familiäre Gefüge gedacht – was ihr Bestreben, einfach nur dort wegzukommen, zusätzlich bekräftigt. In Gestalt der frisch eingecheckten Französin Ed (Àstrid Bergès-Frisbey) bietet sich ihr da eine unverhoffte Gelegenheit: Was mit kurzen Konversationen und Flirten beginnt, mündet schon bald in Rumknutschen sowie dem Vorschlag Eds, sie spontan nach Paris (in ihr Apartment) zu begleiten. Eine perfekte Chance für Gretchen – also greift sie in die Hotelkasse, packt einige Sachen zusammen und fährt mit ihr los. Leider jedoch schaffen sie es nicht sehr weit…

An diesem Punkt im Verlauf hat “Cuckoo” noch eine Menge in petto. War Gretchen bis dato eher passiv im Hinblick auf die in der Gegend so vor sich gehenden Seltsamkeiten, schließt sie sich nach ihrer Entlassung aus dem Krankenhaus – resultierend aus einem Crash sowie mit ihrem linken Arm fortan mit einer Orthese versehen – dem auf eigene Faust agierenden Ermittler Henry Landau (Bluthardt) an. König misstraut sie zunehmend – doch finden ihre Äußerungen in der Beziehung bei Luis und Beth keinerlei Gehör. Die Jugendliche in solchen Momenten für hysterisch haltend, sind jene ihr überdies böse wegen der Aktion mit Ed und scheint außerdem niemand wirklich zu wissen, was eigentlich mit Alma los ist. König hatten sie kennengelernt, als sie vor knapp neun Jahren in dieser Alpen-Idylle ihre Flitterwochen verbrachten – worauf sie in Kontakt blieben und irgendwann zu Geschäftspartnern wurden. Wohlhabend, durchaus charmant und exzentrisch, legt jener bspw. markanten Wert auf die richtige Aussprache von Namen – so etwa auf die Betonung des Rs bei Gretchen – und ist er obendrein ein engagierter Artenschützer sowie Förderer der Arbeit Dr. Bonomos. Dass seine “Weste” nicht so weiß ist wie die Kleidung, die er manchmal trägt, dürfte den meisten schnell klar sein…

Selbstbewusst hat Singer vielfältige Einflüsse und klassische Genre-Elemente zu einem Ergebnis vereint, das häufig im Ton schwankt – aber stets mit einem individuellen Stil aufwartet. Ruhige, dramatisch-ernste Sequenzen wechseln sich mit spannenden, hektischen und grotesk-fiesen ab, immer wieder gibt es amüsante Absurditäten zu verzeichnen und hier und da ist man das eine oder andere vorherzusehen in der Lage – nur um mitunter dann doch überrascht zu werden sowie ohne dass das Gebotene einen je unzufriedenstellend zu unterhalten vermag. Eltern, die einem jungen Protagonisten nicht glauben, Cops, auf die kein Verlass ist, sich tiefer als eingangs noch gewähnt entpuppende Verbundenheiten unter Geschwistern, Sehnsucht nach Geborgenheit, der Umgang mit einem Schicksalsschlag sowie resolutes Zurwehrsetzen gegen eine unheimliche, wohlmöglich paranormale lebensbedrohende Gefahr: Singer hat derartiges Vertrautes mit Verbeugungen vor Größen wie David Cronenberg, Dario Argento und Brian De Palma sowie diverserlei Sonderbarkeiten, wie man sie gern in gewissen in B-Movies antrifft, zu einer ungestümen, dem Zuschauer hin und wieder eventuell ein wenig überladen vorkommenden Kreuzung kombiniert, die erfreulicherweise aber nicht allein bloß nur die Summe ihrer Teile ist…

Während einem das Setting (sowie König’s gelegentliches Spielen einer Flöte) düstere deutsche Märchen in den Sinn ruft, verbinden sich Gegebenheiten wie die Abgeschiedenheit der Location, der Mangel an hellem Sonnenschein, das rustikale Ressort mit seinen altmodischen Tapeten und Möbeln, die beide von dichtem Wald umringten Designer-Häuser Königs und der Familie (mit ihren großen Fenster-Flächen) sowie die steril-kühlen Räumlichkeiten der Klinik mit einer Schar oft nebulöser Story-Details, Dialog-Formulierungen und Charakter-Ausprägungen hin zu einer das Publikum im Rahmen der zielgerichtet-durchdachten Inszenierung absichtlich verunsichernden Atmosphäre. Enthüllungen verwirren bisweilen mehr als sie erleuchten; Ausstattung und Look lassen die ’70er, Achtziger und Gegenwart miteinander verschmelzen; inhaltlich folgt der Streifen seiner subjektiven Logik. Nicht nur der Kuckuck heißt im Englischen Cuckoo: Als Adjektiv verwendet, kann man das Wort auch mit verrückt, durchgeknallt übersetzen – und dass weltweit ungefähr 40 Prozent der Vögel jener Gattung bekanntermaßen keinen eigenen Nachwuchs aufziehen, sondern ihre Eier kurzerhand in fremde Nester legen, so dass andere die entsprechenden Mühen damit haben, ist im Vorliegenden ebenfalls nicht ohne Bedeutung…

Konflikte zwischen dem Menschen Schrägstrich der Zivilisation und der Natur (Fauna und Flora) wird es niemals nicht geben – meist wenn es um Lebensraum geht – die Zahl der aussterbenden Tier- und Pflanzenarten steigt. König bezeichnet sich als einen Preservationist – wobei er sich speziell dem Schutz und Erhalt von als mythisch beschreibbaren humanoiden Wesen verschrieben hat, die allesamt weiblich sind, über deren Existenz über einen kleinen Kreis hinaus keiner etwas weiß und welche u.a. über Merkmale des Kuckucks verfügen. Diese Frauen können einen schrillen, markerschütternden Banshee-esken Schrei ausstoßen, der jeden in Reichweite in einen Trance-ähnlichen, mit einer sich wiederholenden Zeitschleife (von jeweils ein paar Sekunden) verknüpften Zustand befördert. Die audiovisuelle Präsentation dieser Passagen ist effektiv – doch noch grandioser ist, wie Singer bspw. das erste Aufeinandertreffen von Gretchen und der Mutter arrangiert hat: Rennend sich stetig dem per Headphones Musik hörend ahnungslos mit ihrem Rad durch die Nacht fahrenden Mädel nähernd, nachdem man sie zuvor im Background hat loslaufen sehen, wird da via Licht, Schatten, Kamera-Perspektiven und Vorahnung mit hohem handwerklichen Geschick ergiebig-stimmungsvoll Suspense erzeugt…

Gretchen hat den Tod ihrer Mutter noch nicht überwunden, sehnt sich nach ihrem bisherigen, nun nicht mehr existierenden Zuhause und findet keine rechte Connection zu ihrem Vater, Alma und Beth. Genau genommen verweigert sie es, sich dem zu öffnen – Mühe zu investieren und ihnen eine faire Chance zuzugestehen. Von ihrem Outfit, den ungestylten, selbst geschnittenen Haare etc. her eine Slackerin, wird sie melancholisch sowie desinteressiert an ihrem neuen Umfeld in die Geschehnisse eingeführt – allerdings ist sie achtsam, eigenständig und sich wenn nötig zu wehren in der Lage: Ihr Butterfly-Messer ist kein reines Accessoire. Teenager-typisch genießt sie die Gefühle, die Ed in ihr erweckt, rebelliert und erhält Grenzen aufgezeigt. Angst, Frustration und Wut lassen sie nach außen hin erratisch wirken – bis sie einen Punkt erreicht, an dem sie sich aktiv der Bedrohung stellen muss. Auf die Erwachsenen kann sie dabei nicht zählen. Wie es angesichts ihrer vorzüglichen Performance in “Euphoria” im Prinzip zu erwarten war, portraitiert Hunter Schafer diese emotional angeschlagene sowie nach und nach obendrein auch zunehmend physisch lädiertere junge Frau bravourös – stets mit der richtigen Balance aus Verletzbarkeit und Toughness. Einträglich fiebert man mit Gretchen mit. Sie ist ein tolles Final Girl.

Ihr gegenüber steht Dan Stevens als Herr König. Bereits in Maria Schrader’s “I’m your Man” hat der Brite eindrucksvoll bewiesen, wie gut er die deutsche Sprache beherrscht – und so wie in seinen anderen beiden 2024er Kino-Veröffentlichungen – “Abigail” und “Godzilla x Kong: The New Empire” – harmoniert seine Darbietung des Parts hier ebenso prächtig mit dem kompletten Drumherum: Vergnüglich zwielichtig-exzentrisch – bis die Notwendigkeit für diese “Fassade” überflüssig ist und König zu einem klassischen Baddie avanciert; ohne je zu einer Karikatur zu verkommen. Die übrigen Rollen und schauspielerischen Leistungen stehen klar im Schatten der Leads – rufen aber durch die Bank weg keinen Grund zur Klage hervor. Aus ihren Reihen gefielen mir Jan Bluthardt (“Im Leuchtturm”) als Landau und Mila Lieu (TV’s “Dodger”) als Alma am besten – vor Àstrid Bergès-Frisbey (“King Arthur: Legend of the Sword“) als Ed, Greta Fernández (“Embers”) als Trixie, Jessica Henwick (“Underwater“) als Beth und Márton Csókás (“the Equalizer“) als Luis. Als Trixie’s Polizisten-Boyfriend Erik ist Tilman’s Bruder Konrad Singer (“Stille Post”) mit von der Partie – und als das Schrecken verbreitende rotäugige, Sonnenbrille und Kapuzenmantel tragende Geschöpf tritt Kalin Morrow (“Ideologies”) in Erscheinung…

Wenn ein Kuckuck schlüpft, weist es eine Berührungs-Empfindlichkeit auf, die es instinktiv dazu bringt, sich mehr Platz im Nest zu verschaffen – häufig indem es etwaige Eier oder Küken in seiner Umgebung einfach über den Rand hinausschiebt; meist in den sicheren Tod. Ist Gretchen sozusagen ein Kuckucks-Kind in dieser aus ihrer Sicht fremden Familie ihres Vaters? Ihre u.a. von Trauer, Ungewissheit und Ressentiment geprägte Situation bildet das dramatische Fundament der Geschichte. Innerhalb des Genres war Teen Angst schon immer potentiell sehr fruchtbarer Nährboden für reizvolle Entwicklungen – und Singer ist bei dem von ihm ersonnenen erzählerischen Pfad in Sachen Inspirations-Quellen, Versatzstücke und eigene Ideen wahrlich all in gegangen: Neben den Erwähnten bspw. noch J-Horror– und Slasher-artige Images und Thrills, WTF-Momente und Widerlichkeiten (á la Schwangerschaften erzeugen könnende Ausscheidungen) sowie unethische Machenschaften von Forschern und Ärzten. Gegen Ende kann man außerdem noch Shootouts mit auf die Liste setzen. Das Ganze ist wüst, beileibe nicht umfassend logisch sowie frei einer konkreten “Botschaft” – und obgleich einzelnes nicht optimal funktioniert, ist das Gesamt-Ergebnis nichtsdestoweniger ein anerkennenswert ambitioniertes, kreativ-originelles…

Fürs Mainstream-Publikum ist der Streifen denkbar ungeeignet: Er strahlt Unruhe aus, ist beklemmend, stärker aufs Vermitteln von Stimmungen als auf eine kohärente Story fokussiert, serviert einem Groteskes und Abstruses und hält sich im Bereich der Brutalitäten nicht zurück. Das Deutsche des zu Sehenden trägt mit zum Flair bei, Tempo und Lauflänge (knapp 100 Minuten) passen, die Schock-Effekte sitzen und regelmäßig wissen einen irgendwelche Einfälle zu erfreuen, wie z.B. ein brennender Kissenbezug-“Schalldämpfer”. Des Weiteren überzeugt die Make-up-Arbeit, das Production-Design, der Score Simon Waskows (“the Events at Mr. Yamamoto’s Alpine Residence”) sowie die von Singer und Cinematographer Paul Faltz (“Intermezzo”) kreierte Optik – wobei auf 35mm-Filmmaterial gedreht wurde; was sich ansprechend von dem sonst inzwischen leider gängigen Digital-Look abhebt. Konsequent zieht Singer sein Ding durch – nimmt einen mit auf diesen wilden Trip, der im Zuge seiner Entfaltung aber nicht nur mit unbehaglichem Horror aufwartet, sondern auch mit einem kraftvollen zwischenmenschlichen Gefühl, welches das Abhören eines Anrufbeantworters auslöst. Singer hat sich als ein aufregendes heimisches Talent entpuppt. Man kann bloß hoffen, dass er sich in Zukunft treu bleibt…

Fazit:

“Cuckoo” ist ein spannender, düster-atmosphärischer Brutparasiten-Mystery-Horror-Thriller – herrlich schräg, kunstvoll und trashy sowie mit einem makaber-ironischen Sinn für Humor und einer großartigen Hunter Schafer in der Hauptrolle…

7 von 10

Hierzulande läuft “Cuckoo” aktuell noch in den Kinos – bevor er dann am 10. Januar 2025 auf DVD und BluRay erscheinen wird…

Stefan SeidlCuckoo

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Cuckoo

Copyright der “Cuckoo” Poster-/Covermotive und Pics: Neon / Fiction Park / Waypoint Entertainment / Decal Releasing / Mutant, Filmtrax Ltd. / Dazzler Media (GB) / Weltkino Filmverleih, LEONINE (D)__ Freigabe: FSK-16__ DVD/BluRay: ja/ja (ab 01/2025)

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Categorised in: Horror, Psychohorror

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