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Der Boxer und der Tod

Originaltitel: Boxer a smrt__Herstellungsland: Tschechoslowakei__Erscheinungsjahr: 1963__Regie: Peter Solan__Darsteller: Stefan Kvietik, Manfred Krug, Valentina Thielová, Józef Kondrat, Edwin Marian, Gerhard Rachold, Jindrich Narenta, Edmunt Ogrodzinski, Janusz Bobek, Ján Kovácik, Zdenek Kraus u.a.

Der Boxer und der TodDer Boxer und der Tod

Steht der Boxer einmal im Ring, nimmt er nur noch seinen Gegner wahr. Alles, was jenseits der Seile liegt, wird zur grauen, bedeutungslosen Masse. Die Regeln des Alltags sind für einen Moment außer Kraft gesetzt, denn Boxen ist ein Sport, der seine eigenen, aufs Wesentliche vereinfachten Regeln mitbringt: Wenn du nicht zu Boden gehen willst, strecke deinen Gegner nieder.

In Peter Solans KZ-Drama „Der Boxer und der Tod“ folgt die äußere Form dem abgesteckten Raum des Boxrings. Was auch immer die vom Nationalsozialismus zerrüttete Welt da draußen gerade durchlebt, es bleibt von dem, was innerhalb der Zäune geschieht, ausgeschlossen. Solans Regie ist bemerkenswert straff und karg, man könnte fast sagen funktional. Ob er nun die Hochbetten in den Schlafbaracken abfilmen lässt oder das Innere des Boxrings… der durch das 4:3-Format ohnehin bereits quadratische Bildausschnitt ist permanent gefüllt mit weiteren viereckig eingeteilten Untermengen, Zellen innerhalb von Zellen sozusagen, mit denen der Gedanke an die Freiheit in weite Ferne entgleitet. Eine Produktion aus dem abenteuerlustigen Hollywood hätte sehr wahrscheinlich den Fluchtversuch gezeigt, den einige Insassen am Anfang der Handlung wagen. Ein solcher Exkurs ist aber für den Schaukasten, den der slowakische Regisseur mit präzisen Handgriffen füllt, nicht praktikabel. Der Zuschauer wird zum Eingeweihten erst an einem Punkt, als die Ausbrecher wieder eingefangen sind und kurz davor stehen, ihr Urteil zu erfahren. Es ist beinahe so, als existiere einfach nichts außerhalb des Kastens, den Tibor Biath mit seiner Kamera einfängt.

Das auf einer Kurzgeschichte von Jozef Hen basierende Drehbuch hat die Geschichte eines polnischen Boxers namens Tadeusz Pietrzykowski (1917 – 1991) zur Grundlage. Es klingt seinem Ablauf nach zutiefst allegorisch, als müsse der zum Theater aufgeblasene Boxkampf zwischen einem geschwächten Insassen und einem trainierten Kommandanten die wahren Kräfteverhältnisse zweier Kulturen abbilden. So wie Hitler gerne erfolgreiche Sportler zu Propagandazwecken instrumentalisierte (so beispielsweise auch den Boxer Max Schmeling), erzeugt Kommandant Kraft im vorliegenden Szenario mit dem geschwächten Zustand des Opponenten eine eigene Dominanz und verkauft sie als Überlegenheit. Zu Recht stellt Solan dabei das Offensichtliche heraus: Selbst wenn der Geschwächte sich am Ende als der bessere Kämpfer herausstellen sollte, wie kann von Fairplay die Rede sein, wenn ein Sieg des Gefangenen aller Voraussicht nach seinen Tod zur Folge hätte?

So schwarz-weiß wie die Prämisse klingt, ist ihre Umsetzung jedoch nicht. Das Verhältnis des deutschen Kommandanten zu seinem Auserwählten ist derart komplex gezeichnet, dass man dem slowakischen Regisseur im damaligen politischen Klima gar eine pro-faschistische Haltung vorwarf. Dabei ist die an Subtexten reiche Dialektik zwischen Manfred Krug und Štefan Kvietik nicht nur das Herzstück von „Der Boxer und der Tod“, sie greift außerdem einen der wichtigsten Punkte im Kampf gegen den Faschismus auf: die Völkerverständigung.

Es ist dann bezeichnend, dass Krugs Figur den Fluchtversuch seiner Insassen mit der Terminologie des Sports wütend als „Foul“ bezeichnet, um später durch das Schaffen künstlicher Rahmenbedingungen für einen Kampf nach seinen Bedingungen selbst eines der besonders harten Sorte zu begehen. Krug spielt das herrlich überheblich, gönnerhaft und von oben herab, vergisst dabei aber nicht, dass er einen Mann und kein Monster verkörpert. Insbesondere in den Gesprächen mit seiner Partnerin Helga (Valentina Thielová) werden die Unsicherheiten seiner Figur für das Publikum transparent. Er schleppt sie mit in den Ring, bindet sie in seine Kommunikation mit dem Gegner ein und schwimmt sich dadurch frei vom Bild des bösen Nazi-Oberbefehlshabers, der nur Hass kennt und keine Reue.

Überhaupt ist die gesamte verbale Interaktion zwischen Krug und Kvietik von immenser Bedeutung. Die Originaltonspur teilt sich auf in deutsche, slowakische und polnische Dialoge. Der Gefangene versteht bruchstückhaft Deutsch; so kommt es zur spannenden Überbrückung von Sprachbarrieren, die einen gemeinsamen Konsens zur Annahme macht, der den Agierenden vermutlich nicht einmal bewusst ist.

Schaut in den Teaser zu “Der Boxer und der Tod” hinein

Welche Bedeutung dem sprachlichen Austausch zukommt, macht auch die Zurückhaltung der Musik deutlich. Wiliam Bukovýs Kompositionen sind im gesamten Film kaum zu hören, gleich in der ersten Szene allerdings begleiten sie den ehemaligen Preisboxer Kraft beim Sparring, um später in ähnlichen Situationen (etwa beim Jogging außerhalb des KZ gemeinsam mit dem Gegner) wiederzukehren. Zu den betont ruhigen Einstellungen von Kameramann Biath wollen die paranoiden, ungeordneten Klangfetzen nicht passen, vielmehr erzeugen sie eine gewollte Bild-Ton-Dissonanz. So wird schnell deutlich, dass sie nicht das Sichtbare untermalen, sondern die innere Unruhe, die der um den Boxsack tänzelnde KZ-Leiter empfindet, ohne dass er diese Empfindungen nach außen zeigen könnte. Im Grunde ist dieser spartanische Soundtrack die einzige Kontrolllosigkeit, die sich Peter Solan leistet. Und die Stille, die sich dazwischen ausbreitet, ist wirkungsvoller als jedes anschwellende Orchester.

Es handelt sich demnach um ein bemerkenswert nüchternes Werk, dem nicht einmal der gewaltsame Tod eines alten Häftlings auf einem Stacheldrahtberg ein wenig klangvolles Pathos wert ist. In diesem Zusammenhang ist besonders die Leistung von Krugs Gegenspieler sowie Hauptdarsteller Štefan Kvietik herauszuheben. Grund genug hätte er schließlich, Rache zu üben an seinen Peinigern, indem er kleine Momente der situativen Überlegenheit auskostet. Das Drehbuch böte ihm diverse Gelegenheiten dazu, wendet es doch eine klassische Underdog-Dramaturgie an, die über mehrere Kämpfe Zeit hat, die Kräfteverhältnisse zu drehen, um sich ausgerechnet in einem großen Schaukampf mit externen Besuchern zu entladen. Doch Kvietik bleibt durchgängig zurückhaltend im Wissen, dass es um mehr geht als den kurzen Triumph in einem gestellten Spektakel. Auch hier entscheidet sich Solan zum wiederholten Mal gegen die Effekthascherei und für einen intelligenten, durchdachten Abschluss, der im Endeffekt einen höheren Gewinn verspricht als das kurze Vergnügen des flüchtigen Gerechtigkeitsempfindens.

Auch wenn man eher von einem Geschichtsdrama als von einem Boxfilm sprechen muss, so wurde im Sinne der gesamten Authentizität doch ein großes Augenmerk auf realistische Kampfabläufe gelegt. Die bis ins Martialische reichende Dynamik typischer amerikanischer Boxfilme – und damit sind nicht einmal offensichtliche Entertainment-Kämpfe wie jene aus der „Rocky“-Saga gemeint, sondern durchaus auch ernst gemeinte Sportler-Filmbiografien – wird gegen Abläufe eingetauscht, die schon sehr an reale Boxkampf-Übertragungen erinnert, obwohl auch hier zumindest der filmische Blick über die Schulter der Kämpfer gewagt wird. Doch die Bewegungen im Ring und auch beim Training verraten eine ausgiebige Beschäftigung der Darsteller mit der Materie. Krug, den man sich eigentlich nicht unbedingt als Boxer vorstellen würde, bringt eine wuchtige Physis in die Kämpfe ein und gleichzeitig die nötige Wendigkeit. Seine stämmige Statur mitsamt Halbglatze (die sich wohl gerade erst gebildet hatte, da er in „Beschreibung eines Sommers“ aus dem gleichen Jahr noch mit vollem Haupthaar vor der Kamera stand) drückt allerdings auch eine gewisse Selbstzufriedenheit oder Sesshaftigkeit aus, gegen die der Charakter offenbar anzukämpfen versucht. Im Fall von Kvietik, der als hageres Klappergestell mit Buckelhaltung einsteigt, spielt zusätzlich noch eine körperliche Veränderung aus dramaturgischen Gründen mit ein, die er vom ersten Duell bis zum offiziellen Kampf vor Publikum durchmacht. Beide Akteure verfolgen weiterhin sehr unterschiedliche Boxstile, was für abwechslungsreiche Duelle sorgt, die eine spürbare Evolution durchlaufen.

„Der Boxer und der Tod“ bleibt unter Garantie im Gedächtnis. Als einer der wenigen Filme über den Nationalsozialismus, die auch der deutschen Seite etwas Menschliches zugestehen, gelingt es ihm, unterdrückte Ängste in einen spielerischen Kontext zu transformieren und dort aufzulösen, ohne dem Kitsch oder der Polarität gewöhnlicher Sportfilme anheim zu fallen. Peter Solan schichtet in das intime Verhältnis zwischen einem SS-Mann und einem KZ-Insassen tief genug, um das Versagen der Kommunikation zwischen den Nationen am Kriegshorizont scharfsinnig herauszustellen. Am Ende braucht es dazu nicht viel mehr als einen Ring, vier Fäuste und ungleiche Bedingungen.

8 von 10

Informationen zur Veröffentlichung von “Der Boxer und der Tod”

Der Boxer und der Tod

Die Blu-ray-Ausgabe als “Drop Out 32” von Bildstörung.

„Das vergessene Meisterwerk mit Manfred Krug“, tönt der rote Punkt auf dem Deckumschlag vollmundig. Hinten wird „Bonjourtristesse.net“, ein Online-Magazin für „Foreign Indie & Cult Cinema“, mit den Worten „Ein starkes und leider weitgehend vergessenes Filmjuwel“ zitiert. Was wie Werbesprech klingt, hat leider einen wahren Kern: Regisseur Peter Solan scheint weitestgehend vergessen worden zu sein. Weder über ihn noch über seine Arbeiten lassen sich allzu viele Informationen zusammentragen. Von ihrer Verfügbarkeit ganz zu schweigen. Zu „Der Boxer und der Tod“, einem seiner bekannteren Werke, scheint in Frankreich einmal eine DVD veröffentlicht worden zu sein, davon abgesehen sieht es schon düster aus.

Es kann daher nicht genug herausgestellt werden, als wie wichtig dieser „Drop Out 032“ von Bildstörung einzustufen ist, bringt er im besten Fall doch nicht nur einen Film aus dem Nimbus des Vergessens zurück in den Diskurs, sondern das Lebenswerk eines Regisseurs. Um so erstaunlicher, wie reichhaltig die Präsentation und Ausstattung ausgefallen ist.

Der Boxer und der Tod

Die Titeleinblendung zum dokumentarischen Kurzfilm “Deutschdorf”.

Das aus einer Blu-ray mit dem Film und einer DVD mit Extras bestehende Set kommt in der gewohnten Aufmachung in den Handel: Eine Amaray (DVD-Größe) mit Booklet steckt in einem flatschen- und stickerfreien Pappschuber, der wiederum von einer Banderole umgeben ist. Die Amaray zeigt auf der Vorderseite den kampfbereiten Manfred Krug, auf der Rückseite seinen Gegenspieler Štefan Kvietik in der gleichen Pose. Im 20-seitigen Booklet kommt ausnahmsweise mal kein Filmhistoriker zu Wort, sondern ein Sportjournalist – eine erfrischende Abwechslung, die mit Blick auf das Thema alles andere als fehl am Platz ist. Krauß, der beruflich auf das Spannungsfeld zwischen Sport und Politik spezialisiert ist, geht zunächst auf das Thema „Sport in Konzentrationslagern“ ein, das keineswegs eine Erfindung des Films ist, sondern dort regelmäßig organisiert wurde, wie uns der Text lehrt. Anschließend referiert er nicht nur über Tadeusz Pietrzykowski, auf dessen Leben „Der Boxer und der Tod“ basiert, sondern zusätzlich weitere Boxer, die zu jener Zeit aktiv waren (Salamo Arouch, Jackie Razon, Hertzko Harry Haft, Victor „Young“ Perez, Leone Efrati, Francesco Bounaguiro, Ben Bril, Leen Sanders, Leon Greenman, Bully Salam Schott, Johann „Rukeli“ Trollmann, Noach Klieger, Benny Bluhm, Szapsel Rotholic, Erich Seelig, Harry Stein) und verbindet sie, sofern vorhanden, mit entsprechenden Verfilmungen.

Der Boxer und der Tod

Peter Solan im Gespräch über sein Lebenswerk.

Der Film darf auf die volle Bandbreite der Blu-ray zurückgreifen und wird diese nicht komplett genutzt haben können, denn es befindet sich keines der Extras auf der Scheibe und auch nur eine Tonspur. Letzteres ist auf dem Backcover ein wenig verwirrend umschrieben: Von deutschen, slowakischen und polnischen Tonspuren (LPCM Mono) ist dort die Rede, dabei handelt es sich einfach um eine gemischte Originaltonspur dieser Sprachen, nicht um drei separate Kanäle. Gemäß des Settings kann Deutsch als die Hauptsprache verstanden werden, andere Sprachen kommen hauptsächlich zum Einsatz, wenn die Gefangenen unter sich sind. Der Klang ist direktional und verständlich, dabei natürlich weitgehend effektfrei, aber „Der Boxer und der Tod“ ist ohnehin ein sehr stiller Film, der mit vielen stillen Momenten arbeitet; hier ist es sehr wichtig, dass kein starkes Grundrauschen zu vernehmen ist, sondern Stille tatsächlich Stille bleibt.

Das Vollbild liegt in 1080/24P vor und bietet einen insgesamt sauberen Transfer, dem möglicherweise ein letztes Quäntchen Schärfe fehlt, um vollends zu überzeugen, aber die wohlüberlegten Bildkompositionen werden mit all ihren Details angemessen wiedergegeben – ob es nun die Schwenks im Ring sind, die Tiefenzeichnung im von Gefangenen besetzten Korridor der Baracken oder einfach der Schriftzug „Reinlichkeit… ist Gesundheit“ in den Duschräumen.

Der Boxer und der Tod

Martin Kaňuch beschreibt den Einfluss von “Der Boxer und der Tod” auf den slowakischen Film.

Die Auslagerung der Extras auf eine Bonus-DVD ergibt Sinn, schließlich kommen hier beinahe zwei Stunden Bonusmaterial zusammen. Den Löwenanteil macht ein Interview mit Regisseur Peter Solan kurz vor seinem Tod im Jahr 2013. Er legt eine assoziative Sprechweise mit vielen Gedankensprüngen an den Tag, der man stellenweise nicht leicht folgen kann. Wer sich aber für Solans Arbeiten interessiert, stößt in dem einstündigen Interview mit vielen Filmausschnitten auf eine ergiebige Quelle.

„Die Woche im Film“ ist eine Mischung aus Trailer- und Mini-Featurette, die zur Entstehungszeit wohl als Werbematerial verwendet worden sein dürfte. Mit „Deutschdorf“ aus dem Jahr 1974 ist weiterhin ein etwa 8-minütiger Kurzfilm Solans vertreten. Optisch äußerst unspektakulär mit Handkamera-Aufnahmen von Wiesen an einer Autobahn, erzeugt der Off-Kommentar mit Schilderungen von Tötungen Unschuldiger aus der Perspektive des Täters (oder vielmehr des Ausführenden, da der Befehl stets von einem deutschen Kommandanten gegeben wird) Gänsehaut.

Der Boxer und der Tod

Olaf Möller befasst sich ausgiebig mit Peter Solans Qualitäten als Regisseur.

Um den Film historisch einzuordnen, werden außerdem zwei Filmwissenschaftler zu Wort gebeten. Der aus Bratislava stammende Martin Kaňuch sitzt gemütlich in einem Kinosessel und spricht mit Papier in der Hand darüber, wie „Der Boxer und der Tod“ neben „Der Weg der Raben“ und „Sonne im Netz“ einer von drei Filmen wurde, die den slowakischen Film in den 60er Jahren verändert haben. Olaf Möller geht in der ihm eigenen Art noch stärker auf das im Mittelpunkt stehende Hauptwerk selbst ein und analysiert seine filmische Wirkung, stellt dabei zusätzlich noch einmal die allgemeinen Qualitäten des Regisseurs heraus und macht den Versuch, dessen Handschrift herauszulesen.

Den Abschluss machen Setfotos, eine „Behind The Scenes“-Galerie sowie Programmtipps (falls jemand die vorangegangenen Drop Outs verpasst hat).

Zu allem, was keinen deutschen Ton hat, werden optional deutsche Untertitel geboten. Mit Blick auf die geringe Verfügbarkeit von „Der Boxer und der Tod“ hätte es sich womöglich angeboten, auch englische Untertitel ins Repertoire aufzunehmen, um zusätzlich den ausländischen Markt zu bedienen. Wer das aber ebenso wenig vermisst wie einen Audiokommentar, bekommt hier ein starkes Boxerdrama mit geschichtlichem Hintergrund in einer wie gewohnt sehr ergiebigen Aufmachung. Schön zu wissen, dass der deutsche Filmmarkt nicht nur Neuauflagen von Neuauflagen zu Filmen hervorbringt, die sowieso schon jeder im Regal hat, sondern immer mal wieder seltene Perlen wie diese ausgräbt.

Sascha Ganser (Vince)

Bildergalerie von “Der Boxer und der Tod”

Der Boxer und der Tod

Kommandant Kraft (Manfred Krug) entdeckt die verborgenen Talente seines Gefangenen (Štefan Kvietik).

Der Boxer und der Tod

Die bevorzugte Behandlung des Boxers, der von nun an Extra-Rationen genießt, führt zu Spannungen unter den Mithäftlingen.

Der Boxer und der Tod

Zwei Bildebenen, die den nachdenklichen Häftling von seinem Befehlshaber und dessen Gefolge separieren.

Der Boxer und der Tod

Für den letzten Kampf wird eigens ein Boxring aufgebaut.

Der Boxer und der Tod

Wenn es im KZ etwas zu feiern gibt, ist Vorsicht angesagt.

Der Boxer und der Tod

Der Schriftzug “Reinlichkeit ist Gesundheit” an der Wand des Waschraums erlaubt viele Deutungen.

Der Boxer und der Tod

Der Bildkader nimmt oft die geometrische Form eines Würfels an.

Sascha Ganser (Vince)

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Copyright aller Filmbilder/Label: Poster & Packshots: © 2018 Bildstörung,
Szenenfotos: © 1962/2016 SFU__Freigabe: FSK12__Geschnitten: Nein__Blu Ray/DVD: Ja/Ja

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