„Fist of Fury“ stammt von Regisseur Gordon Chan, der Hongkong-Actionlegende Yuen Woo-Ping die Choreographie der Actionszenen anvertraute. Der trieb Jet Li, der als Hauptdarsteller agierte und das Remake des Bruce-Lee-Filmes „Fist of Fury“ aka „Todesgrüße aus Shanghai“ auch produzierte, zu Höchstleistungen. Welche sich auch heute noch sehen lassen können. Das Ergebnis liefert Fratzengeballer Deluxe und ist ideal geeignet, um von unseren Actionfreunde-Podcast-Hosts Dominik und Sergej genauer in Augenschein genommen zu werden.
Jetzt reinhören! Fratzengeballer-Podcast: Besprechung von „Fist of Legend“ mit Jet Li
Darum geht es in „Fist of Legend“
Als der chinesische Student und Kung-Fu-Spezialist Chen-Zhen beim Studium in Japan erfährt, dass sein Meister und Adoptivvater in Shanghai ermordet wurde, reist er in die mittlerweile von Japanern besetzte Heimat, um den Mörder zu stellen. Schnell wird klar, dass der Mord ein Teil einer großen Verschwörung ist. Eine Verschwörung, hinter der auch intrigante Mitglieder aus der eigenen Kung Fu-Schule und Familie stecken.
Jet Li tritt in die Fußstapfen des großen Bruce Lee, in dieser Neuverfilmung des Klassikers „Fist of Fury“. Action-Director Yuen Woo-Ping, der schon für „Kill Bill“ und „Tiger & Dragon“ verantwortlich war, schafft es spielend, die Kampfszenen und Kampftechniken so in Szene zu setzen, dass sie es mit dem Original aufnehmen können. Durch seine unglaubliche Akrobatik und Kampftechnik zeigt Jet Li erneut, dass er einer der größten Action-Darsteller der Welt ist. (Splendid)
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