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Gemini Man

Originaltitel: Gemini Man__Herstellungsland: USA/China__Erscheinungsjahr: 2019__Regie: Ang Lee__Produktion: Jerry Bruckheimer u.a.__Darsteller: Will Smith, Mary Elizabeth Winstead, Clive Owen, Benedict Wong, Theodora Miranne, Douglas Hodge, Ralph Brown, Linda Emond, David Shae, Ilia Volok, Tim Connolly u.a.
Gemini Man

Ein von Jerry Bruckheimer produzierter Ang-Lee-Film: In “Gemini Man” tritt Will Smith gegen seinen eigenen Klon an

Kritik von McClane:

Es gibt ja immer wieder den Fall, dass zwei Filmprojekte mit ähnlicher Prämisse mit kurzem Abstand an den Start gehen, man denke an „Armageddon“ und „Deep Impact“ oder „Olympus Has Fallen“ und „White House Down“. Vielleicht hätte es ein Duell der Klon-Actionthriller, „The 6th Day“ gegen „Gemini Man“, gegeben, wäre letzterer wie geplant in den späten 1990ern ins Kino gekommen.

Rund 20 Jahre und einige technische Quantensprünge später ist die Zeit für den Film gekommen, nach angedachten Regisseuren wie Tony Scott und Joe Carnahan nun unter der Verantwortung von Ang Lee („Tiger & Dragon“) und nach noch mehr potentiellen Stars nun mit Will Smith in der Hauptrolle. Der spielt Henry Brogan, einen Scharfschützen für den amerikanischen Geheimdienst DIA, auf dessen Konto 72 bestätigte Kills gehen, von denen man bereits einen Auftaktszene sieht – ein Hit an einem Opfer in einem fahrenden Hochgeschwindigkeitszug, ausgeführt aus 2 Kilometern Entfernung. Smith, der mit Produzent Jerry Bruckheimer bereits „Bad Boys“, dessen Sequel und „Der Staatsfeind Nr. 1“ drehte, dürfte sich die Rolle ein wenig auf den Leib haben schreiben lassen: Brogan erschießt nur Leute, von denen er nach Aktenstudium weiß, dass sie Terroristen sind, will keinesfalls Unschuldige verletzten und geht in Rente, weil er Angst hat, dass er bei einem Fehlschuss ein Kind treffen könnte. Den Big-Willie-Style mit coolen Sprüchen hat sein Brogan natürlich eh drauf.

Als quasi-perfekter Geheimagent bemerkt Brogan extrem schnell, dass die neue Angestellte seiner Bootsvermietung, Danny Zakarweski (Mary Elizabeth Winstead), in Wahrheit von der eigenen Behörde kommt und ihn beschatten soll. Bei einem Geheimtreffen mit einem alten Freund erfährt Brogan dann auch, dass er eine manipulierte Akte bekam und sein letztes Ziel ein Wissenschaftler, kein Bio-Terrorist war. All dies hat mit dem Gemini-Projekt des hochrangigen Geheimdienstlers Clay Verris (Clive Owen) zu tun. Den konnte Brogan eh noch nie leiden und der Zuschauer erlebt Clay in der nächsten Szene als Bilderbuchschurken, der im Gespräch mit Brogans Chefin dessen umgehende Liquidierung fordert.

Also sind schon bald diverse Henchmen hinter Brogan her, der sich jedoch zu wehren weiß und mit Danny im Schlepptau flieht. Es versucht mehr über das Gemini-Projekt zu erfahren und hat bald einen Killer im Nacken, der nicht nur ähnlich gut ist, sondern auch ähnlich aussieht wie er in jüngeren Jahren…

httpv://www.youtube.com/watch?v=geIcrgq55uA

Es wirkt schon etwas irritierend, wie lang „Gemini Man“ die Klon-Katze im Sack lässt, denn der Kampf eines Actionhelden gegen sich selbst bzw. sein jüngeres Ich wird ja bereits von Trailer und Plakat angekündigt. Man muss sich allerdings eh fragen, warum „Gemini Man“ zwei Stunden für einen Plot braucht, der mehr oder minder auf einen Bierdeckel passt: Brogan weiß nach dem besagten Gespräch zu viel, soll deshalb eliminiert werden und das Gemini-Projekt ist eben das Klon-Programm. Das war’s und wirkliche Twists gibt es auch nicht (sieht man von einer kleinen Enthüllung im Finale ab). Ein Gespräch mit einem Geheimdienstler der Gegenseite in Budapest bringt Brogan und dem Zuschauer keine nennenswerten Ergebnisse mehr, sodass der Film eigentlich nur aus anfänglicher Flucht, kleineren Ermittlungen und dem späteren Gegenschlag Brogans besteht.

Vielleicht lag Ang Lee oder einem seiner drei Drehbuchautoren, Darren Lemke („Shazam!“), David Benioff („Game of Thrones“) und Billy Ray („Operation: Overlord“), auch etwas an den tiefergehenden Implikationen des Stoffs: Wie sieht das Zusammentreffen mit dem jüngeren Ich aus? Kann man diesem helfen die eigenen Fehler nicht zu begehen? Und wie reagiert man darauf, wenn dieses einen töten möchte? Diese Ideen werden aber so geschwätzig, überlang und thesenhaft verhandelt, dass „Gemini Man“ eher bemüht wirkt als tatsächliche Tiefe zu erreichen. Darunter leidet auch jener Part des Films, der echte Tiefe besitzt: Die Darstellung Brogans als Sonderlings, der seine Unsicherheiten und seinen Außenstatus in seiner Auftragsmörder-Persona kanalisierte. Aber wenn genau diese Themen dann im Zwiegespräch mit dem eigenen Klon und anderen Figuren noch zu Tode erörtert werden müssen, dann wirkt das eher kontraproduktiv.

Über weite Strecken will der Klon aber gar nicht mit seinem Gen-Material-Spender reden, sondern diesen lieber um die Ecke bringen. Pech für Brogan, Glück für den Zuschauer, denn die Konfrontation von Brogan und dem nur Junior genannten Doppelgänger liefern Raum für stark choreographierte Nahkämpfe, dynamische Schießereien und rasante Verfolgungsjagden zu Fuß und Motorrad. Stunt Coordinator J.J. Perry („Skyscraper“) und Fight Choreographer Jeremy Marinas („Close Range“) leisten ganze Arbeit, wenn sich die Kontrahenten auf Motorrädern beharken, eine Mini-Gun einen Laden regelrecht zersiebt oder es in einer Krypta zu einem Kampf kommt, bei dem man auch mal zu herumliegenden Knochen als Waffe greift. Etwas gewöhnungsbedürftig die Präsentation des Ganzen mit High-Frame-Rate (gedreht wurde in 120 Frames per Second), die das Geschehen so unmittelbar wirken lässt, dass man sich erst damit abfinden muss – auf den ersten Blick erinnert der Look eher an das Making Of einer Actionszene im DVD-Bonusmaterial. Mit der High-Frame-Ästhetik hatte Ang Lee schon in „Life of Pi“ und „Die irre Heldentour des Billy Lynn“ experimentiert, in Actionszenen wirkt sie immer noch ungewohnt, aber auch nicht schlecht.

Ang Lees seit einigen Jahren zur Schau gestelltes Technikfaible lässt sich nicht nur an der Frame-Rate ablesen, sondern auch an der Darstellung des verjüngten Brogan. Und da muss man dem Film Respekt zollen: Hatten diverse Marvel-Adaptionen schon gelungenes De-Aging für Rückblenden benutzt, so muss „Gemini Man“ als neue Referenz herhalten. Junior sieht wirklich aus wie Will Smith in jung, nicht künstlich, und noch dazu ist er eine zentrale Figur, die in vielen Szenen auftritt. Aber nicht nur von technischer Seite her schaut „Gemini Man“ fantastisch aus: Die Kameraarbeit von Dion Beebee („13 Hours“) ist grandios, die Bildgestaltung hinreißend. Egal ob Unterwasser-Aufnahmen oder die kunstvoll designte Krypta-Sequenz – viele in Bilder aus „Gemini Man“ möchte man sich am liebsten an die Wand hängen.

Auch die Hauptdarsteller lassen wenig Wünsche offen. Will Smith („Suicide Squad“) mag zwar die Rolle eines wirklich abgründigen Auftragskillers scheuen, verkörpert den gealterten Profi aber überzeugend, vor allem mit Blick auf all jene Facetten und Komplexe Brogans, die der Film erst nach und nach enthüllt. Mary Elizabeth Winstead („Stirb langsam 4.0“) spielt ebenfalls stark, ist aber wenig mehr als eine tatkräftige Helferin, ähnlich wie Benedict Wong („Avengers: Endgame“), der als sprücheklopfender Freund aus Brogans Vergangenheit auftritt. Nennenswerte Screentime erhält ansonsten nur noch Clive Owen („Valerian“), dessen Clay Verris nicht unbedingt zu den herausragend geschriebenen Schurkenrollen gehört und etwas klischeehaft ist, aber der smarte Brite kann den Bösewicht mit genug Charisma ausstatten, sodass Clay als Gegenpol funktioniert.

„Gemini Man“ bekleckert sich schreiberisch nur bedingt mit Ruhm, wenn ein Bierdeckel-Plot auf zwei Stunden aufgeblasen und der Film sich doch etwas tiefergehender fühlt als er tatsächlich ist. Doch der Actionthriller sieht fantastisch aus, gerade in Sachen Bildgestaltung, verfügt über mehrere famose Set-Pieces und gut aufgelegte Hauptdarsteller. Technisch ist das Ganze hochwertig, auch wenn das nicht immer über manche Längen hinwegtäuscht.


© Nils Bothmann (McClane)


……


Kritik von Vince:

Wer noch einmal Urlaub braucht, findet in „Gemini Man“ reichlich Inspiration. Ein wenig auf Deck einer Privatyacht ausspannen? Die Schönheit im Detail entdecken, während man durch die verschlungenen Gässchen des kolumbianischen Hafenorts Cartagena schlendert? Im Budapester Labyrinth ausgelassen mit Totenschädeln schmeißen? Oder einfach mal in einer Scheune auf dem Land im Heu liegen? Pünktlich zu jedem Aktwechsel hebt der Flieger ab und entführt uns an einen neuen Flecken unserer wunderbar vielseitigen Welt. Immerzu scheint die Sonne… und durchgehend ist Superstar Will Smith unser Tourguide, hautnah, als müsse man nur die Hände ausstrecken, um ihn anzufassen.

Auch wenn die allermeisten Kinos nicht dazu in der Lage sind, den Perfektionismus Ang Lees technisch umzusetzen: Für eine gewisse Sparte von Film sind die 60 (oder im Idealfall eben die nativen 120) Frames pro Sekunde in 3D ein phänomenaler Blick in die Zukunft. Dokumentationen aller Art, möglicherweise auch Found-Footage-Filme und ähnliche Experimentierformen würden auf Anhieb von einer solchen technischen Meisterleistung profitieren, nicht erst nach einer langwierigen Umgewöhnung. Vielleicht muss der Mensch noch vier bis fünf Generationen überwinden, um sich endgültig von dem Gedanken zu lösen, dass 24 Bilder pro Sekunde als Äquivalent für Kino stehen (ich für meinen Teil werde wahrscheinlich zeit meines Lebens in 24 Bildern denken, wenn ich die Leinwand betrachte).

Rein technisch handelt es sich jedenfalls um die vielleicht spektakulärste 3D-Demonstration seit zehn Jahren. Abgesehen von „Avatar“ hat wohl keine Projektion im Kino so überzeugend vorgegaukelt, dass wir in einen dreidimensionalen Schaukasten starren anstatt auf eine flache Leinwand. Schon der Establishing Shot lässt die Streben eines futuristischen Gebäudedachs in geometrischer Bahn wie einen Pfeil auf den Betrachter zeigen, bevor die erste Kamerabewegung dann auch noch demonstriert, dass mit den üblichen Bewegungsunschärfen und verfälschten Darstellungen von Farben diesmal nicht zu rechnen ist. Selbst Pop-Out-Effekte schmiegen sich organisch in das große Ganze ein. Näher war man nie dran an der Geschichte.

Die daraus resultierenden Nachteile sind gemeinhin bekannt: Man ist so nah an der Szene, dass man sich fühlt wie der Kabelträger am Set. Der hat zwar gewissermaßen eine sehr exklusive Sicht auf die Ereignisse, ihm fehlt aber die Gesamtübersicht. Da sind viele Bäume, aber kein Wald. Wenn man Will Smith schon auf die Schulter klopfen kann, während er mit dem Scharfschützengewehr auf einen fahrenden Zug zielt, dann ist man womöglich zu nah am Geschehen, als dass man das große Ganze erfassen, geschweige denn verarbeiten könnte.

Der technischen Komponente muss so viel Bedeutung beigemessen werden, weil sie möglicherweise entscheidend auf den mangelhaften Inhalt abfärbt. Obwohl der Regisseur nicht zum ersten Mal mit erhöhter Framezahl dreht, begründet er seine Entscheidung in diesem Fall damit, dass er der SciFi-Komponente, in diesem Fall dem digital verjüngten Duplikat des 51-jährigen Will Smith, jede Versteckmöglichkeit nehmen will. Das Ziel ist, den Smith aus Fresh-Prince-Zeiten zu einem realen Bestandteil des Jahres 2019 zu erklären. Lees Innovationsstreben besteht darin, auf ein in den letzten Jahren in Hollywood extrem stark gefördertes Toolkit zurückzugreifen, die visuelle Kosmetik aus dem Rechner nämlich, um ihr durch eigene Innovationen den finalen Schliff zu geben.

Ein Problem ist nun, dass die Verjüngungstechnik noch längst nicht so weit ist, dass sie dem 60/120-Bilder-pro-Sekunde-Test standhalten könnte. Selbst die realen Darsteller haben Mühe, gegen die entlarvende Technologie anzuspielen – Smith, Winstead und Owen spielen wie im Urlaubsmodus, als hätte man sie gerade auf einer privaten Erholungstour darum gebeten, mal eben ein kleines Schirmchendrink-Abenteuer fürs Fernsehen zu improvisieren. Was soll man da schon von einer Figur aus dem Rechner an Schauspielleistung erwarten? Solange Smith Junior einfach nur dasteht, ist alles in Ordnung, doch sobald sich seine Lippen bewegen und einzelne Partikel auf der Wange wächsern an Ort und Stelle verharren, ist die Illusion bereits dahin. Das Auge lässt sich eben schwer täuschen, wenn es um menschliche Gesichter geht. Zwar lassen blutunterlaufende Augen, eine runzlige Stirn und jugendliche Naivität für den kleinen Smith trotzdem irgendwie Empathie aufkommen; vielleicht rührt diese aber weniger aus dem SciFi-Thriller-Plot, sondern daraus, dass wir in das unschuldige, runde Bel-Air-Welpengesicht eine gute alte Zeit projizieren, deren Unschuld man nachtrauern möchte angesichts der pervertierten Situation des Kinos 25 Jahre später, in der er wiedergeboren wurde.

Und wie das eben so ist, wenn sich der Filmemacher ganz und gar auf diesen einen Aspekt konzentriert, wenn er alles darauf setzt, nur die Seele in dieser einen CGI-Kreation zu entdecken… er vernachlässigt alles andere. Für einen ehemaligen Meister des Kinos ist das, was Ang Lee mit „Gemini Man“ liefert, erschreckend banal. Mit gleichbleibendem Puls verschmelzen Eröffnung, Mittelteil und Finale zu einer Schauplatz-Rotation, die im verlässlichen 4/4-Takt auf einschläfernde Weise Dialog- und Actionszenen miteinander verkettet, ohne dass man in diesem Auf und Ab eine Dramaturgie ausmachen könnte – was dafür sorgt, dass selbst der Showdown wie eine x-beliebige Actionszene aussieht. Die Inhalte der vielen Gespräche auf Restaurant-Terrassen oder beim Kaffee am Frühstückstisch bestehen im besten Fall aus leeren Lagebesprechungen, in denen jede darauffolgende Szene bereits akribisch vorbereitet und somit ihrer Spannung beraubt wird. Im schlimmsten Fall wird Winstead von Smith Senior auf ungewohnt unbeholfene Art angemacht, Smith Junior legt trotz seiner professionellen Ausbildung das Gebaren eines aufmüpfigen 12-Jährigen an den Tag (was Smiths Synchronsprecher Jan Odle mit entsprechend quäkiger Stimmlage honoriert) oder Senior und Junior laufen gackernd um die Wette („wer als Eeeeeerster iiiist“). Von Seiten Owens, dessen Bösewicht aus einer Rippe Frankensteins geschaffen wurde, kommt hingegen herzlich wenig. Die Klon-Thematik ist für Lee augenscheinlich Mittel zum Zweck, um Smith in ein Mirror Match schicken zu können. Selbst ein primitiver SciFi-Kracher wie „The 6th Day“ hatte mehr Interesse an der Thematik als „Gemini Man“, der sich allenfalls oberflächlich mit den ethischen Fragestellungen beschäftigt, die sich aus dem Klonen eines Lebewesens ergeben.

Zumindest eine längere Actionsequenz mit einer Motorradverfolgungsjagd kann überzeugen, sofern man über die unnatürlich fließenden Bewegungen der Fahrer hinwegsehen kann. Hier nimmt Lee dank seiner technischen Möglichkeiten so manchem Action-Spezialisten die Butter vom Brot, wenn er halsbrecherische Kamerafahrten aus Egoperspektive über Mauervorsprünge und durch enge Gassen so drehen lässt, als säße er höchstpersönlich als Sozius auf dem Rücksitz. Und doch handelt es sich hier nur um eine Ausnahme unter vielen eher mittelmäßigen Rangeleien, die überdies aufgrund ihrer Sterilität trotzdem nicht an jüngeren Höhepunkten wie „Mission: Impossible – Fallout“ vorbeikommt.

Unter dem Strich ist „Gemini Man“ wohl Ang Lees schwächste Arbeit bisher. Ein Agententhriller, der sich die Zukunft auf die Flagge geschrieben hat und ihr inhaltlich längst nicht mehr genügen kann. Die Perfektionierung des Details erfordert eben Opfer, und wenn diese auch in der Vernachlässigung von allem anderen liegen. Die erste Labormaus stirbt zumeist einen grauenvollen Tod; bleibt zu hoffen, dass ihre Artgenossen von den Erkenntnissen aus den frühen Experimenten profitieren können.


© Sascha Ganser (Vince)

Paramount bringt „Gemini Man“ ab dem 3. Oktober 2019 in die deutschen Kinos, freigegeben ab 12 Jahren.

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Copyright aller Filmbilder/Label: Paramount__FSK Freigabe: ab 12__Geschnitten: Nein__Blu Ray/DVD: Nein/Nein, ab 3.10.2019 in den deutschen Kinos

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