Ab dem 27. Dezember 2016 sorgt Jason Statham mit seinem neuen Streifen „Mechanic: Resurrection“ für explosive Daueraction in euren Heimkinos. Wir nutzen den Kaufstart und stellen euch den Film genauer vor, fokussieren auf die Stunts im Film und den topfitten Hauptdarsteller und verlosen zwei Blu-rays.
Der Killer, der Morde wie Unfälle aussehen lässt, is back!
Fünf Tage, vier Kontinente, drei Morde: Seine Tage als Elite-Killer hat Arthur Bishop (Jason Statham) hinter sich gelassen – dachte er zumindest! Doch dann holt ihn die mörderische Vergangenheit ein: Bishops Erzfeind Riah Crain entführt seine Freundin Gina und zwingt ihn zur Rückkehr in den alten Job. Innerhalb kürzester Zeit soll der „Mechanic“ einmal um die ganze Welt reisen und das tun, was keiner so gut kann wie er: Drei schier unmögliche Auftragsmorde begehen und sie dabei wie Unfälle aussehen lassen …
Nach dem Überraschungs-Actionkracher aus dem Jahr 2011 überzeugt auch „Mechanic: Resurrection“ mit einer explosiven Mischung aus rasanter Action, einer Prise Humor und einem großartigen Cast: Neben Jason Statham in der Hauptrolle brillieren unter anderem Jessica Alba („Sin City“) als toughe Gina, Tommy Lee Jones („Jason Bourne“) als exzentrischer Schurke Max Adams, Michelle Yeoh („Tiger & Dragon“) in der Rolle der Mei und Sam Hazeldine („The Huntsman & the Ice Queen“) als Bishops Erzfeind Riah Crain. Hinter der Kamera liefert der deutsche Regisseur Dennis Gansel („Die Welle“) sein Hollywood-Debüt ab.
Schaut in den Actionkracher hinein
httpv://www.youtube.com/watch?v=HSXrrWYbf9Y&t=9s
Heiß, heißer, am heißesten! Die Stunts in „Mechanic: Resurrection“
Jason Statham in der Rolle des Elite-Killers Arthur Bishop verspricht natürlich explosive Action und waghalsige Stunts. Der Brite hält dafür bekanntermaßen am Set meist selbst den Kopf hin, was ihm schon zahlreiche Verletzungen eingebracht und beim Dreh zu „The Expendables 3“ beinahe das Leben gekostet hat. Auch in „Mechanic: Resurrection“ zieht er unter der Ägide des deutschen Regisseurs Dennis Gansel alle Register der Actionkunst.
So kann „Mechanic“ Arthur Bishop gar nicht die fantastische Aussicht auf die Bucht von Rio de Janeiro genießen, die die berühmte Seilbahn auf den Zuckerhut bietet. Sein Erzfeind Riah Crain hat ihm ein paar seiner Schergen auf den Hals gehetzt, die gerade das Seilbahndach, auf welches sich Bishop retten konnte, in ein Sieb verwandeln. Also was macht ein ehemaliger Olympionike in der aktuellen Olympiastadt? Er nimmt kurz Anlauf und macht gekonnt den Abflug – wir vergeben die Haltungsnote 10, wollen aber an dieser Stelle nichts über die Landung verraten.
Oder eine Seefahrt, die ist ja bekanntlich lustig…besonders mit Arthur Bishop als blindem Passagier auf der gigantischen Yacht seines Widersachers. Hier zeigt sich Jason Stathams Martial Arts-Expertise, wenn er im Stile eines Parkourläufers das Schiff erkundet, mit vollem Körpereinsatz austeilt und eine Handgranate mit schusssicherer Weste explosiv kombiniert.
Hoch hinaus muß Bishop für einen Auftrag in Sydney: Seine Zielperson zieht täglich ein paar Bahnen im extravaganten, gläsernen Pool in der obersten Etage eines Wolkenkratzers. Um den Stöpsel zu ziehen, muss sich Bishop über die Fassade und den Glasboden des Pools hangeln.
Selbst ist der Mann – Statham der Stuntprofi
Jason Statham ist es äußerst wichtig, möglichst viele seiner furiosen Actionszenen selbst abzudrehen, statt sich von einem Stuntman doubeln zu lassen. Er besteht sogar darauf. Neben seinem durchtrainierten Body bringt er als Martial-Arts-Experte dafür die besten Voraussetzungen mit. Dabei verletzt er sich auch so manches Mal, was für ihn aber selbstverständlich auch ein Part des Schauspieler-Daseins ist.
„Ich habe das seit meinem ersten Actionfilm ‘The Transporter‘ so gehandhabt, habe die Zügel in die Hand genommen und mir die Hände in der Welt des Actionfilms schmutzig gemacht.“ Er begrüßt es ebenso, dass Stuntleuten eine eigene Oscar Kategorie gewidmet wird. Die Stunts in „Mechanic: Resurrection“ haben von Statham nochmal Hochleistungen gefordert, denn sie waren noch gefährlicher als in „The Mechanic“.
Statham hat einen großen Teil zur Entwicklung der Ideen für die visuelle Umsetzung der Actionsequenzen beigetragen und somit einen grandiosen Support für das Drehteam geleistet. Regisseur Dennis Gansel äußert lobend „Die Zusammenarbeit mit ihm war ein Traum. Er kennt seine Figur so gut, genauso gut wie die Anforderungen in den Actionszenen. Ich habe jeden Tag etwas dazugelernt und hatte gleichzeitig unglaublich viel Spaß bei der Arbeit, weil er sehr offen für neue Ideen war.“
Gewinnt „Mechanic: Resurrection“ für euer Heimkino
Anlässlich des Kaufstartes des neuen Jason-Statham-Killerstreifens verlosen wir gemeinsam mit Universum Film zwei Blu-rays. Wer sich den rasanten Actionstreifen nach Hause holen möchte, muss bei unserem Gewinnspiel mitmischen. Hier gilt es, oben eingebunden Trailer genauer anzuschauen und uns folgende Fragen zu beantworten:
1. Schaut euch doch mal die Szene rund um Minute 1:25 – 1:26 des Trailers genau an. Worauf in Jason Stathams Vor-Film-Karriere könnte dieser Moment referenzieren? (Auf seine Karriere als Turmspringer)
2. Und dasselbe Spiel noch einmal, nur auf Jessica Alba bezogen: Wenn man nicht wüsste, dass dieser Trailer zu „Mechanic: Resurrection“ gehört, aus welchem Film aus Jessica Albas Karriere könnte die Szene um Minute 1:40 auch stammen? (Into the Blue)
Das Gewinnspiel ist beendet! Die Gewinner wurden soeben via E-Mail informiert. Viel Spaß mit dem Actionkracher!
Mehr Informationen zum „Mechanic“-Sequel mit Jason Statham
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