Originaltitel: Godzilla x Kong: The New Empire__Herstellungsland: USA__Erscheinungsjahr: 2024__Regie: Adam Wingard__Darsteller: Rebecca Hall, Dan Stevens, Fala Chen, Rachel House, Brian Tyree Henry, Kaylee Hottle, Alex Ferns, Mercy Cornwall, Nicola Crisa, Jordy Campbell, Cassie Riley, Angie Adler-Koops, Olivia Simatovic, Jacob Hohua, Kevin Copeland, Drew Matthews, Vincent B. Gorce u.a. |
You taught me something, yeah
Freedom is ours
It was you who taught me living is
Togetherness, togetherness, togetherness
I am a giant (ooh)
Stand up on my shoulders, tell me what you see
‘Cause I am a giant (ooh)
We’ll be breaking boulders, underneath our feet
I am, I am, I am, I am, I am, I am a giant (oh)
I am, I am, I am, I am, I am, I am a giant (oh)
– Calvin Harris & Rag’n’Bone Man – Giant (2019)
Das X markiert üblicherweise den Punkt. Hier führen alle Wege zusammen. Legendarys Monsterverse konnte ja nur darauf ausgerichtet sein, just in dem Moment zu implodieren, da dieser Punkt erreicht werden würde. Danach wäre nur noch der Mic Drop möglich. Peace Out. Ein guter Zeitpunkt, um aufzuhören. Was könnten sich Hollywoods Autoren schon aus ihren Fingern saugen, das noch bombastischer wäre als die erste direkte Begegnung zwischen Godzilla und King Kong nach 59 Jahren?
Dumm nur, dass das Monsterverse gerade mal drei Filme auf dem Tacho hatte, bevor auch schon „Godzilla vs. Kong“ (2021) erschien. Rein inhaltlich war das Pulver mit dem Kampf der größten Legenden des japanischen und amerikanischen Monsterfilms bereits verschossen… aber die Kuh gibt eben noch Milch und leere Eimer möchten gefüllt werden. Also heißt es mal wieder: Nicht aufhören, wenn’s am schönsten ist, sondern vielleicht irgendwann mal, wenn der Euter leer ist. Nur, was machen wir jetzt mit dem „X“ in „Godzilla x Kong“, wo doch schon das „Vs.“ den Punkt markiert? Uminterpretieren können wir es ja, zum Beispiel im Sinne der Mathematik: „Godzilla mal Kong“ (= Rumble in the Jungle). Oder, noch passender, im Sinne einer Kurznachricht: „Godzilla küsst Kong“.
Die Erde wackelt zwar immer noch, wenn die Beiden im gleichen Bild zusammengeführt werden, aber diesmal fallen die Erschütterungen viel zärtlicher aus. Die massige Echse mit Feuereifer in Richtung des verdutzten Affen trampeln zu sehen, der die drohende Kollision noch mit Stopp-Gesten verhindern möchte, das fühlt sich nicht mehr nach Kampf auf Leben und Tod an, sondern eher so, wie wenn der Hundepapa nach einem langen Arbeitstag nach Hause kommt und von seiner fröhlich mit dem Schwanz wedelnden Dogge über den Haufen gerannt wird. Man könnte auch sagen, die Beziehung ist auf einem neuen Level der Intimität angekommen.
Aber was nun? Eine Monster-Sitcom mit Bromance-Schwingungen? Es hat seinen Grund, dass man bei Märchen stets darüber im Dunkeln gelassen wird, was die Glücklichen bis an ihr Lebensende so alles treiben. Der Alltag interessiert schlichtweg niemanden. Das ist die Nuss, die Adam Wingard mit seinem zweiten Film der Reihe nicht geknackt bekommt.
Immerhin ist er so sehr mit dieser inhärenten Problematik beschäftigt, dass äußere Faktoren keinerlei Einfluss zu nehmen scheinen auf den Inhalt von „Godzilla x Kong“. Dass zwischenzeitlich bei Apple TV eine ganze Serienstaffel über die Monarch-Organisation ausgestrahlt wurde, spürt man dem neuen Kinofilm nicht an. Wingard knüpft lieber nahtlos an seine eigene vorausgehende Regiearbeit an. Charaktere aus der Serie bleiben völlig außen vor, allenfalls gewisse Schlüsselbilder wie eine Eiswüste oder eben die grundsätzlich identische Thematik rund um die Erkundung von Hollow Earth sorgen zwangsläufig für Überschneidungen und Déjà-Vus, doch die Serie selbst bleibt erfreulicherweise eine rein optionale Vertiefung der Hintergründe. Man braucht also (noch?) kein Streaming-Abo, um den Entwicklungen im Monsterverse folgen zu können. Damit arbeitet sich Legendary einen Vorteil gegenüber dem inzwischen anders vorgehenden Marvel-Konzern heraus.
Viel schwerer als die recht belanglose Serie wog aber ohnehin, dass die Tōhō aus Japan es sich in den Kopf gesetzt hatte, zum denkbar ungünstigsten Zeitpunkt zu demonstrieren, wie man einen richtigen Godzilla-Film dreht. „Minus One“ war Ende des vergangenen Jahres ein echter Wachmacher: Roh, düster und unglaublich effizient in seiner Wirkung. Dass Takashi Yamazaki in diesem Jahr für sein kleines Meisterstück auch noch den Oscar in der Kategorie der besten visuellen Effekte abräumen konnte, während der Trailer zum kommenden US-Konkurrenzprodukt ganz im Gegenteil ein teures Hochglanz-Debakel befürchten ließen, half nicht gerade dabei, der Zukunft des Monsterverse mit Zuversicht entgegenzusehen. Doch selbst hier kann man argumentieren, dass der Kern der Godzilla-Franchise ohnehin längst nicht mehr im sagenumwobenen Original von Ishirō Honda mit seinem ernsten Subtext liegt, sondern in dessen unzähligen Quatschfortsetzungen, die zwischenzeitlich Dimensionen der Albernheit erreichten, denen nachzueifern nicht einmal Hollywood in seiner schlechtesten Verfassung zu träumen wagt. So gesehen haben beide Ansätze ihre Berechtigung. Richtig ausgespielt könnte der bunte Neon-Krawall Wingards die düsteren Noten Yamazakis sogar komplementieren.
Für den Anfang fällt Wingard aber nichts Besseres ein, als den Ablauf von „Godzilla vs. Kong“ uninspiriert zu variieren. Wieder hallt Jim Reeves’ „Welcome to My World“ durch den Urwald, nur dass es sich bei dem Grünzeug diesmal nicht um eine Computersimulation handelt, sondern um die wahrhaftige, saftige „Hollow Earth“, deren unergründete Weiten für die noch unbeschriebenen Seiten des Monsterversums nun endgültig geöffnet sind.
Auch beim erzählerischen Ansatz bleibt alles beim Alten, ergo beim Bequemen: Für Wingard ist Kong der Protagonist und Godzilla eine Randfigur, die gelegentlich für zentrale Plot Points aus dem Hut gezaubert wird, während sich am struppigen Fell des Affen die eigentliche Erzählung festmacht. Völlig menschenleer ist „Godzilla x Kong“ außerdem in seinen ersten Minuten; nur das riesenhafte Fellgeschöpf in einer ebenso riesenhaften Umgebung, das mit dem eigenen Habitat interagiert und sein existenzielles Dasein koordiniert. Bereits den Vorgänger kommentierte Wingard dahingehend, dass ihn die Menschen nicht allzu sehr interessieren, was seine Taktik logisch erscheinen lässt, zunächst einmal ganz auf sie zu verzichten.
So konsequent der No-Humans-Ansatz in der Theorie auch sein mag, so geht er in der Praxis nicht auf. Kong wird nämlich so weit vermenschlicht, dass man nicht länger meint, einen animalischen Koloss vor sich zu sehen, sondern einen Menschen im Affenkostüm, der, soweit es ihm möglich ist, Menschendinge tut. Gäbe es in Hollow Earth einen Fernseher, würde er ihn vermutlich einschalten und „Planet der Affen“ schauen. Feinde schreckt er ab, indem er im grünen Blut ihrer Artgenossen badet, doch anschließend, so viel Würde muss sein, wird die Sauerei am örtlichen Wasserfall abgeduscht. Wenn die Beißer schmerzen, wird sogar der Zahnarzt besucht; die Einführung von Neuzugang Dan Stevens besteht darin, sich zu einem Hard-Rock-Song per Kran in Kongs Maul abzuseilen und den maroden Eckzahn gegen einen synthetischen Zahnersatz zu tauschen. Der Dschungel formt sich zu einer gigantischen Simulation der modernen Zivilisation, und am Ende ist auch der ergraute Primat im Mittelpunkt nur einer von uns, die wir uns Tag für Tag den Arsch aufreißen, um unseren Lebensunterhalt zu bestreiten. Natürlich soll Kong dem Publikum seit jeher auch ein Spiegel des Menschlichen sein, doch was ihm inzwischen völlig abgeht, ist das Mystische, das Ikonenhafte, vor dem jedes Lebewesen in seinem Königreich den Schwanz einziehen würde, bevor es auch nur wagen würde, die gleiche Luft zu atmen wie er, der König des Dschungels.
In Kongs trostlosem Alltag zu verweilen ist aber allemal besser als von dem nun folgenden Cut in die Menschenwelt geworfen zu werden, die selbst für Adam Wingard leider über kurz oder lang alternativlos ist, solange wir noch über Mainstream-Popcornkino reden. Rebecca Hall als Mission Lead und Kaylee Hottle als taubstummes Mädchen für den einen besonderen Zeigefinger-an-Zeigefinger-Moment sind wieder mit an Bord, die von Brian Tyree Henry abgelieferte Influencer-Karikatur wurde zwecks Steigerung der Gagdichte weiter ausgebaut und Sunnyboy Dan Stevens als der Neue im Hawaiihemd passt optimal zum Soundtrack, der sich diesmal vor allem der Energie des Pop und Rock der 80er Jahre verschrieben hat. Es ist nicht schwer auszurechnen, welche Dynamiken sich in dieser querbeet zusammengestellten Truppe voller Kinder, Paradiesvögel und Podcaststars ergeben, die es irgendwie in diese streng geheime Militäroperation geschafft haben.
Wenn man die Jumanji-Reboots gesehen hat, weiß man bereits, welche Art von Konversation sich da im Urwald anbahnt, während sich Mücken aus der Kreidezeit auf Armen niederlassen und sich Baumstämme für den kleinen Jump Scare zwischendurch in hungrige Kreaturen verwandeln. Im Grunde ist es auch egal, denn letztlich funktionieren sämtliche Dialoge im Film nicht anders als eine handelsübliche Audiodeskription für Sehbehinderte. Haarklein paraphrasieren sie, was die Giganten da auf der Leinwand gerade kaputtmachen. Als sich später ein Naturvolk in die Handlung einmischt, verlieren die Zustandsbeschreibungen die nüchterne Färbung der Tagesschau und es wird etwas folkloristischer. Der Nachrichtensprecher verwandelt sich sozusagen in den Märchenonkel, um doch noch ein wenig Ehrfurcht vor dem Übermenschlichen vorzugaukeln, auch wenn die schrille Crew alles daran gibt, selbst in diesen Momenten des Innehaltens den Unernst walten zu lassen.
Kong, der von solchem Unfug unbefangen weiter seine eigene Odyssee bestreitet, stößt derweil auf ganz andere Probleme, denn er wird als Erster Zeuge der überaus fragwürdigen Design-Entscheidungen, was die Kreaturen und das World Building in „Godzilla x Kong“ angeht. Als wäre er selbst nicht Affe genug, muss ihm auch noch ein unglaublich hässlich gestalteter Mini-Kong mit rotem Fell und grünen Glupschaugen an die Seite gestellt werden, der als Tourguide nur zu noch mehr Affen führt, einer unschöner anzusehen als der andere. Die Mutos aus „Godzilla“ (2014) und die Skullcrawlers aus „Kong: Skull Island“ (2017) mögen nicht gerade Fanlieblinge gewesen sein, doch im direkten Vergleich mit dem hier gebotenen, aus etlichen Affenfilmen der vergangenen Jahre zusammengeklauten Aufgebot merkt man, wie viel Aufwand damals noch in das Creature Design geflossen ist. Da in Kürze auch der neue „Planet der Affen“ startet, wird man auch wieder den Direktvergleich haben, der für die Vorhut aus der Hohlerde mit Sicherheit nicht vorteilhaft ausfallen wird.
Dahingehend ist auch gerade Skar King ein insgesamt eher enttäuschender Antagonist, hat man ähnlich konzipierte Figuren bei Rupert Wyatt und Matt Reeves doch bereits in besser ausgearbeiteter Form geboten bekommen. Kleiner und schmächtiger als Kong, kompensiert der Skar King seine körperlichen Defizite aber immerhin durch perfide Rückbezüge auf Tyrannen aus etlichen Historienfilmen zum Thema Sklaverei. Die Rückgratpeitsche mit Diamantstachel macht nicht nur optisch als Waffe einiges her, sondern fungiert auch als Verlängerung einer verschlagenen Intelligenz, mit der sich die Bösartigkeit von den rein körperlichen Eigenschaften löst, um durch Macht und Kontrolle weitaus mehr Schaden anzurichten. Interessanter wären diese Ansätze allerdings gewesen, würden die Computergeschöpfe nicht allesamt wie hoffnungslos überzeichnete Comicfiguren wirken, die als Fremdkörper in ihren eigenen Panels auftreten.
Obwohl die Fauna durch Seeschlangen und anderes Getier durchaus abwechslungsreich gestaltet wird, indem sie ähnlich wie das Ökosystem aus Peter Jacksons „King Kong“ (2005) einzelne Episoden mit ihren vielen Facetten füllt, fällt das Monsterarsenal also qualitativ unter dem Strich ernüchternd aus. Auch der Auftritt eines allseits bekannten Überraschungsgasts kann daran nichts mehr rütteln. Erschwerend kommt hinzu, dass die mit Pflanzen, Berghängen und schillernden Mineralien zum Bersten gefüllte Fantasywelt keinerlei irdische Maßstäbe kennt, anhand derer die Größe ihrer Bewohner skalierbar wäre. Wenn Kong seine Reise antritt, sieht er aus wie ein überdurchschnittlich muskulöser Gorilla aus den afrikanischen Regenwäldern. Mini-Kong, so könnte man meinen, reichte einem ausgewachsenen Menschen gerade mal bis zur Hüfte. Es fehlen die Hochhäuser, Autos, Alltagsgegenstände, ja letztlich die Menschen, um begreiflich zu machen, welche Ausmaße der Bildausschnitt einzufangen versucht, so dass es letztlich über weite Strecken ein Film ist, der einfach nur eine große Welt mit kleinen Geschöpfen darin zeigt. Farben und Formen tanzen womöglich aus der Reihe, nicht aber die Proportionen zueinander.
Zum Glück folgt dann noch das Finale in Rio, denn hier wird man auf einmal wachgerüttelt und staunt nicht schlecht, was für ein Riesenbaby alleine Mini-Kong ist, ganz zu schweigen von seinen Mitreisenden. Die brasilianische Metropole erleidet einen ähnlichen Sachschaden wie Hong Kong im Vorgänger. Diese letzte große Actionsequenz macht den Eindruck perfekt, dass Wingard hier im Grunde ein Remake seines eigenen Vorgängers abliefert und dabei lediglich die Versatzstücke hier und da etwas anders arrangiert. Die Hong-Kong-Sequenz bleibt im direkten Vergleich allerdings der klare Sieger; nicht nur, weil Godzilla und Kong dort noch mit mächtig Wut im Bauch direkt gegeneinander kämpften, sondern auch, weil die synthetische Bild-Klang-Melange im Vergleich ein absoluter Hochmoment der Reihe war. Wenn nun am brasilianischen Strand die Wellen in der Bewegung zu Eis gefrieren, während im Hintergrund Hotels in ihre Einzelteile zerlegt werden, sind wir wieder in die Blockbuster-Standards zurückgekehrt, unschwer zu erkennen daran, dass „Ghostbusters: Frozen Empire“ verblüffend ähnliche Bilder in diesem noch jungen Kinojahr schon zwei Wochen früher geboten hatte – und darüber auch das „Empire“ aus „Godzilla x Kong: The New Empire“ vorweggenommen hatte.
Adam Wingard mag gar nicht mal so viel an den Reglern gedreht haben, aber wo man „Godzilla vs. Kong“ zumindest noch als fokussierte Prügelorgie mit Blick für das Wesentliche bezeichnen konnte, gerät „Godzilla x Kong“ unter Rückgriff auf die gleiche Rezeptur fast völlig außer Kontrolle. Da kann Hollow Earth noch so hübsch leuchten… wenn man die Monster derart von ihrer eigenen Mythologie entkoppelt, sind sie nur noch Metallkugeln in einem Flipperautomaten. Gerade Godzilla, der inzwischen gerne per Kopfsprung ins Badewasser hüpft, an den Pyramiden Kurzstreckensprints veranstaltet und im Kolosseum Mittagsschlaf hält, ist längst zum willenlosen Schoßtier geraten, das der Willkür der Drehbuchautoren völlig ausgeliefert ist. Was fehlt, sind die großen Konzeptmomente, eine Vision, wie man dem Zuschauer die überwältigende Größe dessen begreiflich macht, was er da gerade zu sehen bekommt.
Wenn es hingegen nur noch darum geht, den perfekten Tag-Team-Fotomoment einzufangen, ohne dabei Physik, Wahrscheinlichkeitsrechnung oder andere Faktoren in Betracht zu ziehen, wird man doch eher von Peinlichkeitsgefühlen geschüttelt als von Ehrfurcht. Auf einer sehr primitiven Ebene erfüllt zwar auch der neueste Ableger des Monsterverse wieder die Grundbedürfnisse des Zielpublikums, und bei den Verrenkungen, die es in den japanischen Godzilla-Sequels der 60er bis 2000er zu sehen gab, fällt es zugegeben schwer, sich über hässliche Affenbabys und absurde Special Moves aufzuregen, von den völlig überflüssigen menschlichen Charakteren gar nicht zu sprechen. Die finanziellen Mittel, die Wingard anders als gewissen anderen Godzilla-Machern der Gegenwart zur Verfügung standen, hätte man aber auch etwas gezielter einsetzen können.
Informationen zur Veröffentlichung von “Godzilla x Kong: The New Empire”
„Godzilla x Kong: The New Empire“ startete bereits am 29. März 2024 in den US-Kinos. Hierzulande musste man eine Woche länger warten, erst seit dem 4. April beben die deutschen Kinosäle – teilweise auch im rar gewordenen 3D. Das Heimkino könnte schon ab 27. Juni rumpeln; dieses Datum steht zumindest momentan für einen Release auf DVD, Blu-ray und UHD Blu-ray im Raum. Details bezüglich Ausstattung und Sondereditionen sind zu diesem Zeitpunkt allerdings noch nicht bekannt.
Sascha Ganser (Vince)
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