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Kaiju Made in Germany – Jürgen Fröchte im Interview

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Gewiefte Eiersammler konnten jüngst auf der neuen Anolis-DVD-Edition zu „Godzilla und die Urweltraupen“ eine besondere Entdeckung machen: Im Bonusmaterial versteckte sich ein handgefertigter Kaiju-Kurzfilm, der dem Hauptfilm in Sachen Unterhaltungswert und Kreativität kaum in etwas nachstand. Jürgen Fröchte ist nicht nur Regisseur, Effektspezialist, Editor und Choreograf dieses besonderen Easter Eggs, sondern zugleich Gründer des Youtube-Kanals „StopMotionKaiju“, auf dem er regelmäßig Updates zu seinen neuesten Errungenschaften liefert.

Im Interview erzählt uns der Hobby-Bastler nicht nur von seinen Einflüssen und Lieblingsmonstern, auch bietet er uns einen spannenden Blick hinter die Kulissen seiner kleinen Monster-Werkstatt.

Jürgen Fröchte im Interview

Der deutsche Hobby-Tüftler Jürgen Fröchte lässt in detailverliebter Stop-Motion-Kleinstarbeit grausige Monster durch Großstädte wüten. © Jürgen Fröchte

Jürgen Fröchte über seinen kreativen Antrieb

Wie bist Du auf die Idee gekommen, Stop-Motion-Filme selbst zu produzieren?

Jürgen Fröchte: Ich hatte schon mal als Schüler einen Stop Motion Film mit einem selbst gebastelten Ungeheuer gemacht. Danach dann viele Jahre nichts mehr. Wahrscheinlich war das damals angeregt durch die Filme in der sonntäglichen Kino-Jugendvorstellung. Außer den Monsterfilmen aus Japan gab es da auch schon mal Filme von Stop Motion-Künstler Ray Harryhausen zu sehen. Seinen Film „Sindbads 7. Reise“ (1958) z.B. gab es damals auch in Wiederaufführungen zu sehen. Dieser Film war mit seinen hervorragenden Stop Motion-Animationen sehr beeindruckend.

Auf der Anolis-DVD zu “Godzilla und die Urweltraupen” ist einer Deiner Kurzfilme samt Making Of als Easter Egg enthalten. Ist das Deine erste physische Veröffentlichung?

Jürgen Fröchte: Ja.

Schlange

Selbst ist der Mann! © Jürgen Fröchte

Wie kam es zum Kontakt?

Jürgen Fröchte: In 2017 hatte Kaiju-Sammler und Buchautor Detlef Claus zu einem Treffen nach Uelzen geladen. Das war für mich ganz in der Nähe und so bin ich dorthin und habe als einen Beitrag zum Programm dann meinen kleinen Stop Motion-Film zur Aufführung gebracht. Bei dem Treffen war auch Oliver Beckert (Filmkenner und Betreiber des Youtube-Kanals „Ollis Flimmerkiste“) anwesend. Olli hat beste Kontakte zum Label Anolis und meinte, dass dieser Film unbedingt mal als Extra auf einer der kommenden Kaiju Classics – Veröffentlichungen herausgebracht werden sollte. Ich habe ihm dann das Material auf einem USB-Stick gegeben und er hat sich um alles Weitere gekümmert.

Blut, Schweiß und fliegende Funken

Wie lange hat es gedauert, den Kurzfilm zu realisieren?

Jürgen Fröchte: Schwer zu sagen. Ich glaube, dass da vor über 10 Jahren der Gedanke im Vordergrund stand, mal einfach ein paar richtig schöne Kaiju-Figuren selber zu bauen. Ein konkretes Filmprojekt hatte ich damals noch gar nicht im Kopf! Ich hatte gelegentlich schon den einen oder anderen Figuren-Bausatz zusammengeklebt und bemalt. Da gibt es aus Japan sehr „realistisch“ aussehende und bei Sammlern begehrte Teile, z.B. von den Herstellern Billiken, Resin Chief usw.; in den letzten Jahren kamen dann auch die Figuren von der Firma X-Plus hinzu, die man nur noch auspacken muss und dann ohne jegliche Bastelarbeit ins Regal stellen kann. Die Kaiju sehen alle sehr schön aus, wie von der Kinoleinwand herabgestiegen.

Ich wollte aber gern Figuren haben, die nicht nur “lebensecht” aussehen, sondern auch voll beweglich sind und ggf. noch ein paar Extra-Features haben sollten. Bei solchen Puppen sind dann z.B. nicht nur die Arme und Beine beweglich, sondern auch Finger, Augen, Zunge etc.; sie können (wie meine King Kong – Figur) z.B. auch die Oberlippe zurückziehen und so die Zähne fletschen. Zu einem Roboter gehören dann natürlich auch noch Extras wie leuchtende LED-Augen, ausfahrbare Antennen und dergleichen. Ein ziemlich hoher technischer Anspruch also für Figuren von nur ca. 30 cm Größe. Meine ersten Versuche in dieser Hinsicht waren dann auch nicht unbedingt von Erfolg gekrönt, da war dann so einiges eher für die Tonne…

Was waren denn Deine größten Pannen? Ist mal etwas so richtig schief gelaufen?

Jürgen Fröchte: Hm, mir ist da folgender Lapsus in Erinnerung, aber jetzt wird es etwas technisch: Die Haut meiner Stop Motion-Figuren fertige ich aus „Dragon-Skin“. Das ist ein Spezialsilikon, bestehend aus zwei Komponenten (A+B), die nach dem Mischen vernetzen und dann zu einer sehr dehnbaren Haut aushärten. Dragon Skin ist ein sog. „additionsvernetzender“ Silikonkautschuk. Ich streiche das Dragon Skin üblicherweise in eine Form der herzustellenden Figur. Ich erinnere mich daran, dass ich einmal solch eine (aufwändige mehrteilige) Form aus einem Restbestand eines „RTV-Silikons“ gebaut hatte.

Dieses Silikon härtet nach einem anderen Prinzip aus (tropfenweise Zugabe eines Vernetzers). Additionsvernetzende Silikone sind aber empfindlich (härten bei Anwesenheit von kleinsten Mengen an Schwefel nicht aus). So war es dann auch hier. Statt einer fertigen Haut hatte ich dann in der Form nur eine schleimige Masse!  Das war dann natürlich alles für die Tonne. Schade um Zeit und Geld. Dabei hatte ich eigentlich irgendwo im Hinterkopf schon die Info, dass sich die Silikone nicht vertragen würden. Aber irgendwie hatte ich nicht mehr daran gedacht…

Dragon Skin

“Dragon Skin” ist ein echtes Teufelszeug. © Jürgen Fröchte

Ab 2009 habe ich dann bei Weirddoughmation in Gelnhausen ein paar Kurse besucht. Diese Kurse laufen unter der Bezeichnung „Stop Motion Summer Camp“ und sind wirklich empfehlenswert. Lehrmeister Jürgen Kling bringt den Leuten da viele Grundlagen über Puppen- und Formenbau, Werkstoffe, Stop Motion-Animation usw. bei. Im Jahre 2011 habe ich dann mit King Kong meine erste Figur fertiggestellt, es folgten dann nach und weitere. Ich brauche für eine neue Figur ungefähr ein Jahr, denn bisher hat noch jede irgendwelche neuen Problemstellungen mit sich gebracht. Natürlich ginge das Bauen auch schneller, aber es ist halt nur ein Hobby und meine Zeit dafür auch sehr begrenzt.

Wie viel Budget sollte man für die Produktion eines Kurzfilms einplanen?

Jürgen Fröchte: Ein ganz billiges Hobby ist es sicher nicht. In den meisten meiner Kaiju-Figuren stecken Kugelgelenk-Armaturen aus Stahl und Aluminium, die bei einer Manufaktur (Stop-Mo-Tec) für mich nach Zeichnung individuell angefertigt werden. Je nach Anzahl der benötigten Gelenke sind ca. 500 € die untere Grenze. Figuren mit einem langen Schwanz, Flügeln oder sonstigen Extras kommen deutlich teurer. Die kleineren (ca. 18 cm großen) menschlichen Figuren (bzw. Aliens) bestehen aus günstigeren Drahtarmaturen. Dann benötigt man noch einiges an Verbrauchsmaterial. Da ist v.a. das Spezialsilikon für die Haut der Charaktere und den Formenbau ein recht teurer Posten. Auch Modellhäuser usw. für die Sets sind nicht ganz billig. Alles in allem hat das Ganze in den letzten zehn Jahren schon so ein paar tausend Euro gekostet.

Baust Du die Setpieces ausschließlich selbst? Ich glaubte zunächst, eine alte Playmobil-Burg in den Kulissen entdeckt zu haben, die ich selbst als Kind besessen habe…

Jürgen Fröchte: Also von Playmobil habe ich mit ziemlicher Sicherheit nichts dabei. Ich baue die Setpieces fast alle selbst (was leider auch sehr viel Zeit verschlingt). Das Material stammt meist aus dem Baumarkt. Außerdem findet man in 1-Euro-Shops allen möglichen Kram, den man irgendwie zweckentfremden kann. Man muss da nur mit etwas Phantasie mal solche Läden durchforsten. Häuser und Bäume stammen natürlich aus dem Bereich der Modellbahn (Baugröße N). Selbst an japanische Modellhäuser ist heutzutage recht einfach heranzukommen. Landschaften baue ich selbst aus Styrodurplatten, die mit Gips oder Epoxidharz überzogen und dann angemalt werden. Schöne (künstliche) Felsen gibt es auch im Aquarien- /Terrarienbedarf. Sie sind robust und leicht, haben aber auch ihren Preis.

In den von Dir produzierten Making Ofs wird deutlich, dass die Effekte, die ja bisweilen charmant-trashig wirken, massives technisches Know-How erfordern – zum Beispiel in Sachen Elektronik, Miniaturbau und Pyrotechnik, aber auch in Sachen Videoschnitt oder Sounddesign. Wie hast Du dir all diese Fähigkeiten angeeignet?

Jürgen Fröchte: Man braucht natürlich etwas Geschick, Ausdauer und auch Spaß an filigraner Bastelarbeit (Modellieren, Löten, Nähen, Kleben u.v.m.). Wenn man letzteren nicht hat, wird das von vornherein nichts.

Beim Videoschnitt bin ich einfach mit einem handelsüblichen Schnittprogramm gestartet. Das brauchte ich ohnehin dringend, um auch endlich mal den Berg von anderweitigen Videos so nach und nach etwas in Form zu bringen. Den Umgang damit muss man sich dann halt aneignen, dafür gibt’s Bücher und Online-Hilfen.

Mothra

Solche Flattermänner sichtet man nicht alle Tage in deutschen Gärten. © Jürgen Fröchte

Faszination Kaiju

Du scheinst ja auch regelmäßiger Gast auf Fantreffen zu sein. Was ist es für ein Gefühl, sich direkt mit Gleichgesinnten austauschen zu können?

Jürgen Fröchte: Wie schon oben gesagt, hatte Detlef Claus in 2017 zu einem Treffen nach Uelzen geladen. Davor gab so etwas viele Jahre nicht. Zurzeit findet es jährlich statt und ist immer ganz nett; es geht dort eher familiär zu. Ich freue ich mich, dort alte Bekannte persönlich wieder zu treffen und neue Leute kennenzulernen.

Bist Du auch in Sammlerkreisen unterwegs unter Fans, die sich Kaiju-Figuren hauptsächlich ins Regal stellen? Gibt es da Mentalitätsunterschiede z.B. im Vergleich mit dem gemeinen Filmsammler?

Jürgen Fröchte: Ich kenne ein paar Leute, die auch Figuren sammeln, aber selbst gesehen habe ich bisher nur die Sammlung von Detlef Claus in Uelzen. Er hat nicht nur eine riesige Kollektion an Filmplakaten und Aushangbildern, sondern eben auch zahlreiche schöne Bausätze sowie Figuren der japanischen Firma X-Plus. Seine Sammlung sucht nicht nur hier bei uns in Niedersachsen ihresgleichen, sondern wohl auch Deutschlandweit. Ich habe an Model-Kits und Figuren auch allerhand angesammelt, aber im Gegensatz zu ihm fehlt es mir an Platz, um alles aufzubauen. Ich wechsele also gelegentlich mal die Ausstellungsstücke. Die meisten stehen in meinem Zimmer, einige auch im Wohnraum und in meiner Bastelwerkstatt.

Ich weiß nicht so recht, was den „gemeinen Filmsammler“ so auszeichnet. Vielleicht, dass er zu viel von allem hat? Was den Bereich „Figuren / Modelkits“ betrifft, ist das Hauptproblem neben den hohen Preisen sicherlich der Platz, um die guten Stücke alle unterzubringen. Die meisten Sammler bewahren auch die Kartons auf, die ja dazugehören und oft auch noch schönes Artwork besitzen. Wenn der Karton dabei ist, steigert das natürlich auch den Wiederverkaufswert. Die Qualität der Figuren ist heutzutage (v.a. bei denen aus Japan) sehr hoch.

Diese in größerer Zahl zu kaufen, geht ins Geld, denn es kommen noch Versand und Zollgebühren dazu. Da fallen dann schon mal 300 bis 500 Euro für eine Figur bzw. einen Bausatz an (für große / seltene oft auch mehr). Die Sache hat durchaus ein Suchtpotential! Eine „collect them all“ – Herangehensweise ist angesichts des großen Angebotes gefährlich für die Finanzen und den Haussegen…

Hast Du einen Lieblingsfilm innerhalb der Godzilla-Reihe?

Jürgen Fröchte: Vielleicht „Befehl aus dem Dunkel“ (1965) mit seinen für die damalige Zeit wirklich hervorragenden Ufo- und Weltall-Szenen. Ein schöner, stimmungsvoller Science-Fiction-Streifen.

Welches ist Dein Lieblings-Kaiju (und warum)?

Jürgen Fröchte: Godzilla (natürlich). Er hat im Laufe von sechs Jahrzehnten immer wieder Veränderungen im Wesen und Design erfahren, aber gerade das macht ihn interessant. Kaum eine andere Film-Reihe ist so langlebig. Ich mag aber auch seine etwas obskuren Kollegen der 1970er Jahre, wie etwa den Weltall-Cyborg Gigan oder das Smog-Monster Hedorah.

Kaiju Lieferung

Hier schlüpft gerade ein neugeborenes Kaiju aus seinem Ei. © Jürgen Fröchte

Gibt es abseits der Godzilla-Serie eine Kaiju-Serie, die Deiner Meinung nach mehr Aufmerksamkeit erfahren müsste?

Jürgen Fröchte: Ganz klar, Gamera. Ich würde gern mal wieder einen neuen Film mit Gamera sehen.

Interessieren Dich auch weitere Facetten an der japanischen Popkultur oder auch am Land selbst?

Jürgen Fröchte: Ja, das Land interessiert mich schon. Wie viele Fans habe ich mir z.B. ein paar Sprachkenntnisse angeeignet, schaue auch gern den Sender NHK usw.. Vielleicht ist in Zukunft auch mal eine Reise möglich.

Die Zukunft der Animationskunst

Was hältst Du von den neuen US-Versionen mit computeranimierten Monstern?

Jürgen Fröchte: Auch die Toho hatte sich ja 2016 mit „Shin Godzilla“ schon von der „Suitmation“ verabschiedet. Die Zeiten, in denen man Schauspieler in Monsterkostüme steckte und alle Effekte “analog” waren, sind wohl endgültig vorbei. Da geht dann schon einiges vom Charme der Handarbeit verloren. Schade, aber so ist es nun mal, das ist der Fortschritt. Und im Übrigen war „Shin Godzilla“ ein guter Film. Auch „Skull Island“ fand ich sehr gelungen, für mich ist dieser Film unter den US-Versionen bisher der beste.

“Digitale Computereffekte sind für den phantastischen Film unentbehrlich.”

Wie stehst Du generell zum Einsatz digitaler Computereffekte im zeitgenössischen Blockbuster-Kino?

Jürgen Fröchte: Diese Effekte sind ja heutzutage im phantastischen Film geradezu unentbehrlich, denken wir nur an die derzeit populären Superhelden-Streifen wie „Avengers“ usw. Das wäre in Handarbeit überhaupt nicht mehr zu realisieren. Andererseits machen noch so spektakuläre Effekte allein natürlich noch keinen guten Film aus. Wenn die Handlung ansonsten schwach ist, wirken sie dann auf die Dauer auch eher ermüdend.

Welche Filmemacher und Effektkünstler haben Dich besonders inspiriert?

Jürgen Fröchte: Die Stop Motion-Künstler Willis O’Brien (der 1933 die Stop Motion-Animation von King Kong verantwortete) und natürlich Ray Harryhausen mit seinen vielen wundervollen Filmen. Aber auch Eiji Tsuburaya, Special Effects-Meister bei der Toho.

Hast Du jemals darüber nachgedacht, auch andere Genres zu bedienen als den Monsterfilm? Die Leser dieser Seiten würden sich bestimmt über eine satte Action-Sause mit Arnold, Sly und Dolph als Knetfiguren freuen…

Jürgen Fröchte: Im Kaiju- und Science Fiction-Bereich habe ich derzeit noch Ideen für Jahre. Im Action-Genre kenne ich mich auch nicht genug aus. Und man will ja dann auch nicht nur Action sehen, sondern es braucht auch Dialoge. Dazu müssten brauchbare Sprecher her und die Figuren lippensynchron animiert werden. Geht alles, aber ist dann noch mal ein erheblicher Mehraufwand.

Seit kurzem betreibst Du den Youtube-Kanal “StopmotionKaiju”, den Du regelmäßig mit neuen Videos versorgst. Gibt es schon Pläne für 2020?

Jürgen Fröchte: Ich habe eine neue Figur in Arbeit und möchte sie gern in 2020 fertigstellen. Außerdem baue ich gerade an einem Modell des Hundertwasser-Bahnhofs von Uelzen (Maßstab ca. 1:100). Von beiden Arbeiten würde ich dann wohl Tutorials bei Youtube einstellen. Und ich würde in 2020 gern noch ein bisschen an dem Film „King Kong – Godzilla: Attack From Outer Space” weiterarbeiten. Bisher gibt es ja nur den Trailer…

Hundertwasser Bahnhof Uelzen

Achtung, liebe Uelzener: Wenn Jürgen Fröchte in der Nähe ist, meidet lieber den Bahnhof. © Jürgen Fröchte

Könntest Du dir vorstellen, auch mal eine offizielle Filmproduktion mit deinen Spezialeffekten zu versorgen?

Jürgen Fröchte: Haha. Spätestens seit „Jurassic-Park“ ist Stop Motion ziemlich out – jedenfalls was die Realisierung von Dinosauriern usw. betrifft. Aber es ist schön, dass die computergenerierten Effekte es nicht völlig verdrängen konnten, wie es ja beim klassischen Zeichentrickfilm geschehen ist. Und sehr erfreulich ist auch, dass z.B. „Shaun das Schaf“ und ein paar wenige andere Stop Motion Filme sich sogar im Kino noch behaupten können. Aber vor allem ist es heutzutage doch der Hobbybereich (Youtube usw.) wo diese alte Technik noch blüht. Da passen dann auch meine Sachen hin. Im übrigen müsste ich für meinen Einstieg in eine “offizielle Filmproduktion” erst mal meinen Job kündigen, denn sonst würde so ein Film nie fertig. Und das hatte ich eigentlich nicht vor.

Vielen Dank für die interessanten Einblicke!

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