Originaltitel: Kill Shot__ Herstellungsland: USA__ Erscheinungsjahr: 2023__ Regie: Ari Novak__ Darsteller: Rib Hillis, Rachel Cook, Bobby Maximus, Mara Ohara, Xian Mikol, Mark Murphy, Todd Gordon, Ari Novak, J.D. Hoppe, Jeff Medley, Anaya Patel, … |
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Ursprünglich 2020 unter dem generischen Titel “Hunted” gedreht – bevor er drei Jahre später dann (auch nicht unbedingt origineller benannt) als “Kill Shot” veröffentlicht wurde – handelt es sich bei dem betreffenden Streifen um einen Low-Budget-Action-Thriller von Ari Novak – welcher ebenso wie sein Drehbuch-Co-Autor Rib Hillis überdies in zentralen Rollen vor der Kamera mit von der Partie ist. Beide hatten in der Vergangenheit bereits mehrfach miteinander kollaboriert – u.a. bei “Cowboys vs Dinosaurs“, “iWalk Boxing” und “Timber the Treasure Dog”. In Anbetracht der bisherigen Arbeiten der kompletten Cast&Crew war von Anfang an eher nicht von einem neuen Meisterwerk der Film-Geschichte auszugehen – jedoch ließ mich der Trailer zumindest auf einigermaßen unterhaltsam-solide B-Movie-Genre-Kost hoffen…
Eröffnet wird erst einmal in Afghanistan – samt einer Text-Einblendung, welche einen darüber informiert, dass die Taliban nach dem Abzug der Amerikaner sowie dem Zusammenbruch der bisherigen Regierung dort allerlei Waffen und Ausrüstung in ihren Besitz bringen konnte sowie den Schlafmohn-Anbau auf Rekord-Niveau zu steigern in der Lage war. Daraufhin erhält ein einheimisches Mädchen (Anaya Patel) in einem tief in den Bergen lokalisierten Gebäude, in dem Heroin hergestellt wird, einen in einen Leinensack gesteckten Leder-Aktenkoffer mit diversen dicken US-Dollarnoten-Stapeln darin ausgehändigt – welchen sie im Folgenden kilometerweit durch schneebedeckte Landschaften und nahezu menschenleere Dörfer schleppt sowie schließlich an zwei bewaffnete Herrschaften in Flecktarn übergibt…
Bis dahin – als letztere in ihrem militärischen Truck davonfahren – wurde sieben Minuten lang kein Wort gesprochen und gab es bloß punktuell eine leise eingespielte Musik-Untermalung zu vernehmen. Die ruhige, von ausgedehnten Einstellungen geprägte Entfaltung vermittelt den beschwerlichen Marsch des Kindes inmitten der harschen Verhältnisse der abgeschiedenen Region. Es ist ein tendenziell unkonventioneller Einstieg – welcher Neugier erweckt, ob in die Entstehung wohlmöglich doch mehr Ambition als vermutet mit eingeflossen ist. Leider stirbt jegliche solche Zuversicht kurz danach einen relativ zügigen Tod – was damit beginnt, dass eine verschleierte Frau plötzlich auf der Straße auftaucht, den Lkw zum Anhalten zwingt, unter ihrer Burka einen Flammenwerfer hervorholt sowie stracks den Abzug betätigt…
Ihr Name lautet Dina Diablo – gespielt wird sie von Mara Ohara. Obgleich der Feuer-Strahl die Front des Lasters (um ein paar Meter) nicht erreicht, legen die Männer weder den Rückwärtsgang ein noch fahren sie sie einfach um oder an ihr vorbei. Stattdessen springen sie mit ihren Waffen im Anschlag raus – nur um prompt von einer Gruppe Angreifer beschossen zu werden. Deren Anführer heißt Maximus – gewiss benannt nach dem ihn verkörpernden Mixed Martial Artist Bobby Maximus (welcher sich offenbar für cool hält, aber nicht wirklich so rüberkommt). Mal keine, mal dann jeweils digitale Muzzle Flashes aufweisend, wurde das Gefecht nicht sonderlich prickelnd arrangiert. Bei einem “dramatischen Moment” mit einer Handgranate musste ich gar lachen. Nunja, jedenfalls erbeuten sie den Koffer…
Die Opening Credits von “Kill Shot” wurden u.a. mit (den aufgeführten Darstellern immerzu zugeordneten) Film-Ausschnitten aus dem künftigen Verlauf unterlegt – wie z.B. Maximus beim Telefonieren oder Hillis beim energischen Herumballern. Die mit Mark Murphy verknüpfte Einblendung ist schon ein Stück weit spoilery – allerdings sind es vor allem die von Xian Mikol und Rachel Cook, welche von der “Denkweise” dahinter her einen nicht gerade positiven Eindruck heraufbeschwören: Erstere ist “beim Fremdgehen” zu erblicken – während Cook mit nacktem Oberkörper in einem Feld gezeigt wird; ein Jagdgewehr vor ihren Brüsten haltend! Unabhängig der Gegebenheit, dass jene Pose/Szene im gesamten Werk überhaupt nicht vorkommt, deutet sich somit bereits früh eine unschickliche Sexualisierung der Damen an…
Innerhalb dieser Montage sieht man auch, wie das Kleinflugzeug, mit dem das Geld zu seinem finalen nordamerikanischen Bestimmungsort transportiert werden sollte, auf dem Weg abstürzt. Vernünftig Hinschauende dürfen erkennen, dass dabei jedoch eine ganz andere Maschine auf die Erde zurast als das “Schulterdecker”-Modell, welches einem beim Abheben präsentiert wurde: Unterschiedliches “Stock Footage” halt. Leicht kreativ, aber eher LOL-ig ist daran indes, dass man für den außer-Kontrolle-abschmierend-Clip tatsächlich Aufnahmen von einem dieser Air-Race-Sportflieger (in Schwarzweiß) gewählt hat – komplett mit dem typischen künstlichen Rauch-Strahl, der hier für von einem Feuer an Bord ausgehend gehalten werden soll. Ich war echt gespannt, wie sich das alles wohl noch so entwickeln würde…
Als nächstes wird unser Lead eingeführt – Jackson Hardison (Hillis) – und das wahrlich cool: Beim Solo-Eisklettern an einem Berghang in Montana. Ohne Green-Screen oder CGIs: Nice! Mit so etwas hat Regisseur Novak nicht bloß dank seiner 2019er Doku “Himalayan Ice” Erfahrung – denn er selbst ist ein leidenschaftlicher, bewanderter Alpinist. Aber zurück zu Jackson – seines Zeichens ein durchtrainierter, attraktiver, die Wildnis liebender ehemaliger Navy SEAL, dessen Tochter vor seinen Augen überfahren wurde (wobei der zugehörige Flashback aber mehr unfreiwillig komisch als tragisch anmutet). Jener Schicksalsschlag resultierte in einem “Auseinanderdriften” von ihm und seiner Ehefrau Sarah (Mikol) – welche er nach seinem Trip nun zu allem Überfluss in flagranti mit einem Handwerker erwischt…
Mit einem Pflaster an der Schläfe – da sie ihm im Zuge des Ertapptwerdens mit ‘ner Bratpfanne ‘nen Hieb verpasst hatte (ja, man könnte bisweilen meinen, das Drehbuch wäre von keinem Erwachsenen geschrieben worden), packt er kurzerhand einige seiner Sachen in seinen Pick-Up und zieht in ein Motel. Unterwegs wird im Radio “nebenbei” von dem besagten Absturz nahe der kanadischen Grenze berichtet, bei dem der Pilot ums Leben kam. In den nächsten Stunden begegnet er gleich dreimal einem hübschen Mädel (Cook) – u.a. im Innenhof seiner neuen Bleibe, wo sie ebenfalls ein Zimmer mietet, sowie in einer Kneipe, in der sie (postwendend ein Tablett umschmeißend) an just dem Abend frisch als Kellnerin begonnen hatte sowie ihm ein Bekannter (Murphy) “zur Aufheiterung” spontan einen sexistischen Witz erzählt…
Als privater Jagdführer tätig, entpuppt sich Jackson´s neuste Klientin am nächsten Morgen (eigentlich zur Überraschung von niemandem) als die Gutaussehende vom Vortag: Kate hat seine Dienste gebucht, da sie in den Bergen einen Elch schießen sowie die Asche ihres Vaters verstreuen möchte – und so reiten sie gemeinsam los. An dem Punkt läuft “Kill Shot” nun schon knapp 25 Minuten. Aus keinen wirklich klaren Gründen verhält er sich ihr gegenüber nicht sonderlich freundlich – obwohl sie durchaus charmant ist und sich mit der Materie (Tierkunde, Vorschriften etc.) auskennt, wie er im Rahmen von Geplänkel am Lagerfeuer feststellen muss. Es ist nach einer Übernachtung in Zelten sowie fast einem ganzen erfolglosen Tag im Gelände, dass Jackson am zweiten Abend dann per Zufall auf den Leichnam eines Fallschirm-Springers stößt…
Zu Füßen des Toten findet er den Aktenkoffer aus Afghanistan, der $100 Millionen beinhaltet (wie es heißt; dafür aber deutlich zu klein wirkt). Das Kate verheimlichend, stopft er ihn stattdessen in seinen Rucksack und kehrt mit ihr zu ihrem Nachtlager zurück. Parallel dazu wechselt der Film immer wieder flüchtig zu einer Truppe Baddies, welche moderne automatische Waffen und militärische Kampf-Ausrüstungen besitzen sowie unter Dina´s Kommando nach ihrem vermissten Kameraden und seiner wertvollen Fracht suchen – und das bereits seit mindestens 35 Stunden. Stets bewegen sich die meisten von ihnen mit ihren Gewehren im Anschlag umher – was ohne einer konkreten Bedrohung keinen rechten Sinn ergibt sowie obendrein noch vom “Dauer-/Gewicht-Faktor” her unglaubwürdig ist. Der Streifen ist voller solcher Logik-Schwächen…
Als die Sonne erneut aufgeht, tritt Kate nur in Hemd und Unterhöschen hinaus ins Freie und gesellt sich zu Jackson. Als Reaktion auf seinen Blick meint sie, die Kälte würde ihr nichts ausmachen, da sie in Russland zur Schule gegangen sei (wie bitte, was?). Ja, Cook hat definitiv ‘nen sexy Hintern – doch tut sie einem angesichts der gebotenen lingering gratuitous exploitative Ass-Shots simultan auch förmlich leid (nicht nur wegen der Witterung). Plötzlich geraten sie unter Beschuss und müssen ins umliegende Gestrüpp fliehen. Gekonnt gelingt es Jackson, einzelne der Aggressoren auszuschalten und somit die erste Angriffswelle abzuwehren – worauf er Kate das entdeckte Vermögen gesteht und ihr überdies eine (ihr erstaunlich gut passende) Hose leiht, die er in seinem Gepäck noch mit dabei hatte…
Mit ihren Pferden keine Ahnung wo sowie mit keinem Satelliten-Telefon parat, zwingt sie das fortan dazu, sich allein durch die raue Wildnis zurück in Richtung Zivilisation durchzuschlagen. Sofern sie letzteres schaffen – was ihre Jäger natürlich eifrig zu verhindern versuchen – wollen sie sich das Geld 50:50 teilen. In regelmäßige Scharmützel geratend, ist Jackson das Terrain zum Glück vertraut und verfügt er als Ex-Soldat über allerlei für ihre Lage praktische Skills – worüber hinaus Kate erfreulicherweise fern von hilflos ist; weshalb sie relativ ordentlich vorankommen. Mit dem Bodycount weiter ansteigend, gesellt sich Maximus schließlich ebenfalls noch zu den verbliebenen Männern und Dina, welche übrigens eine schwarze Lederhose und eine ihre Tattoos zeigende armlose Weste als Outfit trägt…
“Kill Shot” ist reich an Klischees und Vorhersehbarkeiten. Prinzipiell lässt sich aus gejagt-durch-Berge-und-Wälder-Szenarien dieser Sorte aber dennoch anständige Genre-Kost kreieren, sofern man in anderen Bereichen des Ganzen Überzeugendes zu bieten hat – siehe dazu bspw. “Shoot to Kill“, “Cliffhanger“, “Wounded” oder “the Marine 4: Moving Target“. Und tatsächlich hatte Novak da zwei “Asse im Ärmel” – nämlich die wunderschönen Landschaften Montanas sowie die Bereitschaft seiner Leads, eigene Stunts auszuführen – welche aber leider beide mit einem Aber behaftet daherkommen. So toll die Locations und so nett so manche Drohnen-Aufnahmen auch ausschauen mögen: Der “sauber-glatte” Digital-Look macht einfach nicht viel her – wirkt nicht allzu wertig sowie nicht “atmosphärisch-rau” genug…
Wenn Cook und/oder Hillis Felswände erklimmen oder von einem Fluss mitgerissen werden, und man in bestimmten Einstellungen erkennen kann, dass sie es sind (und nicht etwa Doubles), dann registriert man das als Betrachter positiv. Bei den Fights merkt man es ihnen dagegen an, dass sie nicht darin geübt waren, derartige Choreografien in optimaler Weise umzusetzen. Da hätte man ggf. Alternativen erarbeiten oder sie besser ins Bild rücken müssen – wobei man aber immerhin sagen kann, dass es weder unübersichtliche Shaky-Cam-Verwendung noch “wüste Schnitt-Skapaden” zu verzeichnen gibt. Ein erklingender Country-Song harmoniert mit dem Ambiente, der Score Nick Bohuns (“Blood for Dust”) erfüllt seinen Zweck und die Ausstattung (verschiedene Waffen-Modelle, Fahrzeuge und so) empfand ich als zufrieden stellend…
Die Charaktere sind eindimensional – die Dialoge und Performances mau: Für Action-B-Movies an sich zwar nichts Ungewöhnliches – aber trotzdem halt mal wieder unvorteilhaft auffallend. Coole Oneliner oder amüsante Kabbeleien zwischen Jackson und Kate: Fehlanzeige. Bei ihnen ist keine “lebhafte Chemie” vorhanden, es mangelt es ihnen jeweils an Charisma und als Persönlichkeiten Schrägstrich Mimen sind sie schlichtweg “blass”. Rib Hillis (“Running with the Devil“), der ebenso wie sein Co-Star Rachel Cook (TV´s “the Hack Job”) zuvor u.a. als Model tätig war, agiert in seiner Rolle glaubwürdiger als seine Screen-Partnerin, welche den Herren der Schöpfung zumindest durchweg was fürs Auge offeriert – das allerdings (wie ja schon erwähnt) in Gestalt eines eindeutigen Negativ-Beispiels für the Male Gaze…
Neben wie einem die Frauen in den Opening-Credits vorgestellt werden, die beschriebene “unten ohne”-Schose am Zelt sowie die generell recht “luftige” Kleidung der Damen (trotz des kühlen Wetters) existiert noch ein markantes Beispiel in dieser Hinsicht: Als Kate eine Wunde an ihrem Oberschenkel erleidet, lässt Jackson sie (im Stehen) ihre Hose herunterziehen, um zu checken, wie ernst die Verletzung ist – woraufhin er ihr auf einmal sein Gesicht liebkosend in ihren Schritt presst sowie der Moment hin zu Oralsex zu tendieren beginnt, bevor sich das als Fantasie seinerseits entpuppt… während er sie verarztet! Unfassbar. Nicht lange danach entsteigt sie einem Fluss, von dessen Strömung sie mitgespült wurde – und das prima geschminkt sowie mit nahezu trockenen Haaren. Als wäre ein Pubertierender da federführend gewesen…
Zu letzterem Eindruck passen auch Namen wie Dina Diablo, Maximus, Alpha One und Bar Fly Jim. Über die Baddies, die Struktur ihrer Organisation sowie den Umfang ihrer internationalen Aktivitäten erfährt man angrenzend nichts. Ob Terroristen, Söldner oder was weiß ich: Das ist im Grunde eh egal. Einer läuft unentwegt maskiert durch die Gegend – frei eines plausiblen Sinns dahinter – und irgendwann taucht zudem plötzlich noch einer mit einem Ghillie-Anzug auf. Mara Ohara (“Dinner 4_1”) ist nie das Badass-Babe, das sie unter fähigerer Führung hätte sein können, Ex-UFC-Kämpfer Bobby Maximus sollte sich lieber vom Schauspielern fernhalten, der Part Xian Mikols (“Alvin and the Chipmunks”) ist ein rundum undankbarer und der Film-Tod Mark Murphys (“Candy Land”) löst eher Schulterzucken statt Szenenapplaus aus…
Würde bei “Kill Shot” wenigstens die Action Laune machen, könnte man über einiges gewiss wohlwollender hinwegsehen – doch bis auf vereinzelte brauchbare Sequenzen sind es gerade die Shootouts, die absolut einfallslos arrangiert wurden und somit enttäuschen. Ohne dass es zuvor klare Positions-Zuordnungen in der Umgebung gibt, wird in klassisch-lahmer Schuss/Gegenschuss-Manier gern auf sich in den betreffenden Einstellungen meist “off Screen” befindende Gegner gefeuert, gelegentlich kommt es zu misslichen “Achsen-Sprüngen” – sprich: die 180-Grad-Regel wird gebrochen – und das in Addition dazu, dass die Kombination aus uninspirierter Kamera- und schwacher Editing-Arbeit den Geschehnissen sowohl die gewünschte “Energie” als auch einen “geschmeidigen Entfaltungs-Rhythmus” verwehrt…
Das letzte Drittel wartet schließlich mit einem soliden Fight (zwischen Maximus und Jackson) sowie zwei “Twists” (samt Sequel-Optionen) auf, von denen einer einige im Publikum eventuell sogar überraschen könnte. Aber warum musste man Kate das komplette Finale “obenrum” nur einen BH tragend bestreiten lassen? Würde sich der Streifen nicht dermaßen ernst nehmen – sondern hätte man ihn stattdessen auf Guilty-Pleasure-Fun ausgerichtet – dann wären solche Gegebenheiten wesentlich leichter zu vernachlässigen. Mit jemand anderem als Novak für das Projekt verantwortlich hätte durchaus ein simpel gestrickter, aber unterhaltsamer Genre-Flick draus werden können – doch im Vorliegenden kommen da einfach zu viele Negativ-Faktoren zusammen…
gute
Während “Kill Shot” in den USA bereits auf DVD und BluRay erhältlich ist, sind mir bis heute (11/2023) indes noch keine Veröffentlichungspläne für Deutschland bekannt…
Stefan Seidl
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zur Filmdiskussion bei Liquid-Love
Copyright der “Kill Shot” Postermotive, Screenshots und Pics: Pixium Film Group / Speed Merchant Productions / Convoke Media / Well Go USA Entertainment (US)__ Freigabe der amerikanischen VÖ: Not Rated __ DVD/BluRay: ja/ja__ |