Originaltitel: Last Girl Standing__Herstellungsland: USA__Erscheinungsjahr: 2015__Regie: Benjamin R. Moody__Darsteller: Akasha Villalobos, Danielle Evon Ploeger, Brian Villalobos, Jason Vines, Laura Ray, Ryan Hamilton, Kelsey Pribilski, JD Carrera, Chad Warren, Aaron D. Alexander, Christopher Alvarenga, William John Daley u.a. |
Dieser Film vertraut auf unsere Erfahrung. Er weiß, wir sind schon öfter an jenem Ausgangspunkt gewesen. Umringt von Bäumen mitten im Wald, ohne schützende Wand, an der man Deckung nehmen kann. Vor uns unsere superbesten Freunde, wie sie mit aufgeschlitztem Bauch am Marterpfahl hängen. Der heiße Atem des Killers im Nacken, dessen Gesicht von einer Fell-und-Geweih-Maske verdeckt wird, die den Wilden in uns allen symbolisiert. Aber natürlich kommt es, wie es kommen muss: Der Killer wird gekillt, die letzte Überlebende wird zur letzten Überlebenden. Sie erreicht blutverkrustet die nächste Landstraße, einen Ort, an dem sich die Gesetze des Überlebens kartografisch teilen, einen Ort, den beileibe nicht erst Rob Zombies „13“ zum postmodernen Grenzübergang erklärt hat. Und dann endet der Prolog. Und zwar exakt so, wie konventionelle Slasher überhaupt enden – mit dem Nervenzusammenbruch des Mädchens auf offener Straße, umarmt von einem zufällig anwesenden Autofahrer, dem ersten Anknüpfungspunkt an die Zivilisation.
Das ambitionierte Konzept von „Last Girl Standing“ ist auf Anhieb festgemacht. Regisseur und Schreiber Benjamin Moody hat den Schritt Richtung Kickstarter offenbar nicht einfach bloß wegen eines coolen Filmmonsters in seiner Schublade gewagt, sondern weil er die besondere Gelegenheit witterte, mit den verkrusteten Standards des Slasher-Genres zu brechen. Unter den Aberhunderten Debütanten, die sich Jahr für Jahr an der Realisierung eines Horrorfilms versuchen, peilt dieser Früchte an, die etwas höher hängen – Ambitionen, die zumeist dazu führen, dass die DVD-Cover später mit Festival-Lorbeerkränzen gespickt werden, die im Grunde nichts aussagen, außer dass es am Abend der Aufführung keine besseren Konkurrenten gab. Immerhin, soll man da denken.
Folgerichtig lässt der Regisseur die Altlasten seiner cineastischen Sozialisierung schon nach wenigen Minuten hinter sich und beschäftigt sich mit den Nachwirkungen des traumatischen Erlebnisses, von einem wahnsinnigen Irren gejagt worden zu sein. Pandoras Box ist somit geöffnet, denn jetzt muss man mit äußerster Sorgfalt und feinem Pinsel an die Figuren herangehen. Kreischende Teenies, die blind in Maisfelder laufen, kann man sich nicht mehr leisten. Soll der anspruchsvolle Plan aufgehen, müssen die psychologischen Profile, insbesondere jene der Hauptfigur, weit über dem Niveau eines flatternden Huhns mit abgehacktem Kopf liegen. Es gilt, im sich anbahnenden Drama (!) Haltung zu bewahren.
Handwerklich spricht erst einmal wenig für derart hoch gesteckte Ziele. Im Gegenteil, es wird improvisiert und mit den begrenzt zur Verfügung stehenden Ressourcen jongliert. Die Engpässe stehen dem Werk sogar in die Credits geschrieben. Im Stab teilen sich diverse Beteiligte die Familiennamen – darunter das Reallife-Ehepaar Villalobos, das mit Erlaubnis des Drehbuchs die persönliche Romanze ihres Kennenlernens und Verliebens noch einmal neu durchleben darf. Das gilt wohl auch für Moody, denn der hat gemeinsam mit seiner Frau und Mitproduzentin Rachel die Story entwickelt. Er wiederum besetzt außerdem viele wichtige Positionen hinter der Kamera einfach mit sich selbst. Die Locations zeigen einen Hang zu verlassenen Landstrichen, einsamen Waschküchen und Studenten-WGs. Das digital wirkende Bild samt ausgemergelter Farbpalette hebt sich künstlerisch aus der Masse der Kleinstproduktionen nicht unbedingt hervor. Als dann Hauptdarstellerin Akasha Villalobos nach wenigen Minuten ihre erste Gesellenprüfung in Form eines Heul- und Lachkrampfs abliefern muss, ahnt man, dass in dieser Produktion wohl nicht irgendwelche übersehenen Schauspieltalente verloren gegangen sind. Immerhin ihr Ehemann Brian, einer der erfahreneren Akteure am Set, punktet mit authentischer Ausstrahlung, sympathisch wirkt er noch dazu. Aber der Zweck heiligt die Mittel und alle Bausteine gehorchen zumindest widerstandslos der großen Vision des kreativen Kopfes.
Schaut in den Trailer
httpv://www.youtube.com/watch?v=qv8jWvgxnpo
Auch wenn die Vision hauptsächlich an das Große Ganze gebunden ist und die Wichtigkeit einer einprägsamen Auflösung nie aus den Augen verliert, gibt es auch im Detail ein paar Besonderheiten zu entdecken. Das kann etwa ein origineller Schnitt sein, mit dem die Protagonistin aus der vermeintlich sicheren Gegenwart zurück in die Alpträume ihrer Vergangenheit befördert wird, oder auch einfach das suggestive Spiel mit der Wahrnehmung: Wurde der Killer damals wirklich getötet oder hat er überlebt und sinnt auf Rache? Moody nutzt das kollektive Allgemeinwissen über die Regeln des Slasher-Films und stiftet mit Ablenkungsmanövern Verwirrung, ohne dabei selbst allzu stark auf Slasher-Elemente zurückgreifen zu müssen. Bevor in den letzten zehn Minuten die relativ eisenhaltige Eskalation in Gang gesetzt wird, ist „Last Girl Standing“ jedenfalls ein erstaunlich blutarmer Film, der einem ruhigen Charakteraufbau und der Entwicklung von freundschaftlichen Beziehungen jederzeit Vorzug gibt vor Thrill und Suspense, erst recht vor Splatter und Gore. Hier und da schaut der maskierte Irre mal vorbei und hebt die Normalität aus den Angeln, aber eher wie eine geisterhafte Eminenz, seltener wie eine echte situative Bedrohung. Wer also auf klassischen Stalk & Slash aus ist, sollte sich vorab klar machen: Dies ist kein Kriegsfilm, sondern das zugehörige Veteranen-Drama mit dem Schwerpunkt gesellschaftliche Reintegration.
Allerdings gelingt es Moody selbst im Rahmen dieser Schwerpunkte nicht, wahrlich interessante und authentische Charakterportraits zu erschaffen. Selbst wenn er den ganz üblen Irrwegen der Küchenpsychologie aus dem Weg geht, so bleiben seine Figuren doch stets scherenschnittartige Gehilfen eines Masterplans, der nach der Ausführung vor allem eines soll: um jeden Preis Sinn ergeben. Insbesondere die Nebenfiguren werden auf eindimensionale Verhaltensprofile zurechtgestutzt, die zumeist der Vorgabe „hilfsbereit und freundschaftlich“ folgen, einzig mit dem Ziel, die verstörte Protagonistin aus ihrem Schneckenhaus zu locken. Doch selbst die Hauptfigur, auf die alles zugeschnitten ist, könnte besser ausgearbeitet sein. Was fehlt, ist vor allem ein Blick auf ihre Natur, wie sie vor der Attacke war. Verständlich, dass Moody des Effektes wegen gleich mit der Final-Girl-Sequenz einsteigen möchte, schließlich ist das sein großer Clou. Was dabei allerdings verloren geht, ist der Vorher-Nachher-Vergleich und damit ein Indikator dafür, wie das Erlebnis die Figur verändert hat. Ungeachtet der Konzentration auf das Zwischenmenschliche ist es am Ende eben der Wunsch, dass jeder Baustein im Skript perfekt aufeinander passen muss, der den Weg bestimmt. Wenn der Abspann rollt, geht es darum, einen Aha-Moment erfahren zu haben, weniger zur Geltung kommt leider die mit filmischer Form nur schwer greifbare Natur menschlicher Psyche, die sich eben kaum bequem vor den Karren spannen lässt, wenn man einfach nur Genre-Regeln aus den Angeln heben will.
In der Folge bleibt die Evolution der Hauptfigur zwar immer leidlich interessant, sie verfügt aber nur sehr bedingt über Identifikationspotenzial, weshalb man ihrem Weg nur mit gewisser Distanz folgt. Auch falls man nicht ahnen sollte, wie Moody seinen letztlich Film auflösen wird, so spürt man eben doch jederzeit, dass ihm das Konzept wichtiger ist als seine Figuren. Wenn man aber dafür so viel Zeit in die Figuren investiert, kann das zum Problem werden.
Hebt sich „Last Girl Standing“ vom Einheitsbrei unreflektierter Psychokillerstreifen ab? Durchaus, nur befindet er sich dabei Mitte der 10er Jahre bereits in einer langen Ahnenreihe postmoderner Vertreter, die so ziemlich alles schon mal durchgekaut haben, was das Regelwerk hergibt. Weil die handwerklichen Besonderheiten eher marginal ausfallen und der Ertrag aus der Charakter-Fokussierung eher gering bleibt, schöpft dieser Post-Slasher nicht ganz das Potenzial aus, das in ihm steckt.
Gute
Informationen zur Veröffentlichung von “Last Girl Standing”
Last Girl Standing. First HD-Release Coming.
Es sah bisher düster im Internet aus, wenn man nach einer physischen Veröffentlichung von “Last Girl Standing” sucht, der nun immerhin schon fünf Jahre auf dem Buckel hat. In ein, zwei Ländern ist wohl mal eine DVD zum Film erschienen, ansonsten war seine Existenz bisher offenbar auf Festivals und Streamingportale beschränkt. Rawside Entertainment bewirbt seine insgesamt siebte Veröffentlichung jedenfalls nun als Blu-ray-Weltpremiere, die in der gewohnten großzügigen Mediabook-Aufmachung mit allerhand Extras an den Mann gebracht wird.
Fotografiertes, Gezeichnetes, Beschildertes
Ein besonders großes Publikum wird man damit natürlich nicht erreichen. Insgesamt wurden nur 666 Einheiten hergestellt, verteilt auf drei Covermotive, die jeweils eine gleichmäßige Limitierung von 222 Stück aufweisen. Alle Geschmäcker werden bedient: Eine Fotomontage steht ebenso zur Auswahl wie ein gezeichnetes Motiv und ein reduziertes Symbol-Design. Auf Cover A glotzt Hauptdarstellerin Akasha Villalobos etwas unglücklich getroffen an der Kamera vorbei, während seitlich hinter ihr der Jäger mit Maske breitbeinig dasteht und sich die kalten Strahlenbüschel der nächtlichen Waldkulisse auf den Pelz scheinen lässt – ein eher generisches Motiv, das auf keinen besonders ungewöhnlichen Vertreter der Gattung Slasher schließen lässt, sondern eher ein typisches Low-Budget-Exemplar. Das gezeichnete B-Cover aus der Feder von Adrian Keindorf sieht da schon etwas edler aus, obwohl die sehr zentrierte Bild-in-Bild-Anordnung der Objekte ein wenig irritiert. Ferner wird eine Sequenz aus dem Finale aufgegriffen, die nicht unbedingt repräsentativ ist für den eher psychologisch angelegten Film. Aber… Blood Sells. Das hier besprochene Motiv C, stilecht präsentiert mit Original-Posterfalten, ist dagegen ein eher ungewöhnliches, verzichtet es doch gleichermaßen auf Foto-Elemente wie auf Gezeichnetes und greift lieber auf unsere lieben Freunde, die Toilettenmännchen zurück, die symbolisch auf die Gender-Thematik verweisen und gleichzeitig durch die interessante Schwarz-Rot-Weiß-Farbcodierung und den Bruch der synchronen Anordnung Individualität hervorheben. Die postmodernen Eigenschaften des Films werden durch dieses Motiv am besten hervorgehoben, auch wenn es eine Spielart der Postmoderne verspricht, die nicht unbedingt eingehalten wird, denn mit den Tarantino-Epigonen der 00er Jahre hat das hier nun wirklich nichts zu tun.
Die Evolution des Final Girls
Innen findet man neben den inhaltsgleichen Blu-ray- und DVD-Datenträgern ein 24-seitiges Booklet mit ausführlichem Text von Christoph N. Kellerbach, der sich verständlicherweise gleich auf die Final-Girl-Prämisse stürzt und konsequenterweise nach ihr auch die Überschrift benennt („Die Evolution des Final Girls – Entstehung und Themen von „Last Girl Standing“). Es mag etwas übertrieben erscheinen, für einen unter Radar gelaufenen No-Name-Indie-Streifen wie diesen bis zu „Draculas Tochter“ von 1936 auszuholen, aber von dort aus entwickelt sich eine äußerst interessant zu lesende Abhandlung über die Rolle der Frau im Horrorfilm. Da in den letzten Jahren Unmengen von Horror- und eben auch Slasherfilmen in Mediabooks erschienen sind, sind die Themenschwerpunkte inzwischen natürlich längst bis auf den letzten Tropfen ausgequetscht, aber Kellerbach gelingt es irgendwie doch, noch einmal eine leicht versetzte Perspektive zu erschaffen, auch wenn er nicht um manche hundertfach gezogene Referenz herumkommt. Interessant bleibt der Text auch deswegen, weil immer wieder fließend die Verbindung zum besprochenen Gegenstand gezogen wird und sogar Interviewauszüge des Regisseurs eingebunden werden. Das Layout der Seiten ist sehr einheitlich gehalten, in der Regel gehört eine Hälfte dem Text (weiße Schrift auf schwarz-rotem Hintergrund), die andere einem Szenenbild.
Es kann helfen, darüber zu reden
Und wie das eben so ist mit Indie-Filmen, in die jeder sein Herzblut gesteckt hat, sie sind auch reich an Bonusmaterial. Nicht einmal auf dem Backcover aufgeführt sind dabei die beiden Audiokommentare mit Regisseur Benjamin Moody, von denen er einen mit seiner Frau Rachel bestreitet und den anderen mit Hauptdarstellerin Akasha Villalobos und 2nd Female Lead Danielle Evon Ploeger. Im ersten Kommentar erfahren wir mehr über Entstehung, Konzept, Logistik und Ausarbeitung, im zweiten geht es verstärkt um die Erfahrungen bei den Dreharbeiten – logisch, wenn sich die Akteure bei der Arbeit sehen und daran erinnern, was sie da eigentlich durchgemacht haben.
Mr. Moody, wie haben Sie das gemacht?
Kernstück der Video-Extras ist sicherlich das fast einstündige Making Of. Dieses besteht hauptsächlich aus einem Zusammenschnitt von Interviews mit Regisseur, Produzenten, Darstellern und dem Special-Effects-Designer, gemischt mit Filmausschnitten, Fotografien und B-Rolls. Gefolgt wird einer Kapitelstruktur, mit der Schwerpunkte wie Idee, Drehbuch oder Stunts abgehandelt werden. So bekommt man nicht nur einen umfassenden Einblick in die einzelnen Bereiche, sondern auch ein Gefühl dafür, welche Herausforderung die Verknüpfung dieser Bereiche sein kann. Außerdem lernt man die Beteiligten gut genug kennen, um ihre Chemie nachempfinden zu können.
Begleitet wird das Making Of von einigen kleineren Features, die zumeist vom Regisseur entweder live am Set oder per Off-Kommentar kuratiert werden. In „Behind the Scenes“ (6 Min.) läuft er in der Waldkulisse des Prologs umher und erklärt, wie Problem x und y gelöst werden konnten. Die Outtakes (5. Min.) beginnen mit der selbstironischen Einblendung „We had zero fun making Last Girl Standing“, gefolgt von allerhand Patzern und Albernheiten. „Kampfproben“ (5 Min.) zeigt, dass die Darsteller in den Kampfszenen bei weitem nicht einfach blind aufeinander losgegangen sind, sondern durchaus im Vorfeld ein Training absolviert haben, um die Choreografien zu studieren und die Notwendige Beweglichkeit zu erlangen. Villalobos und Ploeger gehen in einer Trainingshalle aufeinander los, während Moody im Off seine Gedanken zum Ablauf äußert. Bei „Hunter Proben“ (5 Min.) werden Kameratests für die Auftritte des maskierten Killers gezeigt. Moody erklärt dabei, welche Schwerpunkte gesetzt werden sollten und wie die Wirkung der Auftritte optimiert werden sollte. Er verrät außerdem, dass letztlich mit einer Panasonic GH4 4K-Digitalkamera gedreht wurde.
Augen und Ohren immer offen halten
Das führt uns gleich zu einem kurzen Diskurs Richtung Bildqualität, die sehr typisch für einen modernen Low-Budget-Film ausfällt. Ein solider Schärfegrad trifft auf glatte, unfilmisch wirkende Flächen, die von der Wahl des Mediums herrühren, dazu leblose Farben, die nicht gerade ein Geschmackserlebnis für das Auge sind. Wenigstens weiß die Kamera ihre Lichtquellen zu nutzen, wobei der Film fast vorwiegend bei mattem, gleichmäßigen Tageslicht spielt.
Der 5.1-Ton ist in Bezug auf Musik und Surround-Kulisse im Original und in der Synchronisation relativ vergleichbar, dabei solide und weitgehend unauffällig. Allerdings scheinen die deutschen Stimmen etwas zu leise abgemischt. Die Qualität der Synchronisation ist insgesamt auf einem recht hohen Niveau. Einige der kleineren Nebenrollen fallen zwar deutlich ab, wirken mechanisch und ohne jede Emotion vom Papier abgelesen, aber sämtliche Haupt- und größere Nebenrollen liefern gute Arbeit ab. Wenn man sich mal die bisherige Verbreitung des Films in Deutschland ansieht, ist es schön, dass man überhaupt auf eine deutsche Fassung zurückgreifen kann. Zu deren Entstehung ist übrigens noch ein weiteres Feature auf der Disc enthalten – so darf man Wilhelm-Rafael Garth (Malcolm aus „Malcolm Mittendrin“), Heiko Akrap (zuletzt auch beteiligt an einigen Neu-Synchronisationen älterer Filme wie „Das Monster von Tokio“ oder „Das Blutbiest“) und Multi-Sprachtalent Lara Lamberti bei der Arbeit zuschauen.
Ach ja, den Trailer (englisch und deutsch) gibt es natürlich auch noch. Und eine Slideshow. Deutsche Untertitel für den Hauptfilm sind ebenfalls an Bord. Eigentlich also eine Veröffentlichung fast wie vom Mutterschiff Wicked Vision. Einzig die nicht untertitelten Extras (inkl. Audiokommentare) trüben den Eindruck, dass man es mit einem Rundum-Sorglos-Paket zu tun hat. Aber auch so ist die Veröffentlichung von „Last Girl Standing“ ein Ausstattungsfest, das all die Barebone-Releases teurer Big-Budget-Produktionen in einem schlechten Licht dastehen lässt.
Bildergalerie
Sascha Ganser (Vince)
Was hältst du von dem Film?
Zur Filmdiskussion bei Liquid-Love
Copyright aller Filmbilder/Label: Rawside Entertainment / Wicked Vision__FSK Freigabe: ungeprüft__Geschnitten: Nein__Blu Ray/DVD: Ja / Ja |