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Mothra bedroht die Welt

Originaltitel: Mosura / Mothra__Herstellungsland: Japan__Erscheinungsjahr: 1961__Regie:Ishirô Honda__Darsteller: Frankie Sakai, Hiroshi Koizumi, Kyôko Kagawa, Ken Uehara, The Peanuts, Jerry Itô, Takashi Shimura, Akihiro Tayama, Tetsu Nakamura, Osman Yusuf, Akihiko Hirata, Shôichi Hirose u.a.

Mothra bedroht die WeltMothra bedroht die Welt

1961 erobert nicht zum ersten Mal eines von Tōhōs Monstern die Lüfte. Schon 1956 ließ Ishirō Honda den Himmelsstürmer Rodan von der Leine, einen hauptsächlich dem Pteranodon nachempfundenen Flugsaurier. Begleitet von riesigen Insekten wie aus einer heute nicht mehr gültigen biologischen Grundordnung, bediente der Godzilla-Vater erneut die archaische Faszination für das Urzeitliche der Trias-, Jura- und Kreidezeit. Und nach all diesen gepanzerten oder gehörnten Echsenartigen mit ihren Krallen und Mäulern kommt nun plötzlich eine Motte ins Licht geflattert.

Die Mechanik des Plots bleibt dabei dieselbe: Der Mensch zerstört durch seine Ignoranz das Gleichgewicht der Erde und unsichtbare Götter schicken umgehend die Quittung in Form eines Städte plattmachenden Kaiju, das so lange wütet, bis das Gleichgewicht wieder hergestellt ist. So weit, so bekannt. Es ist bloß die Form, die irritiert: Weiche Linien und leuchtende Farben erzeugen den Rhythmus, der hinter dem ersten Leinwandauftritt Mothras pulsiert. Von der perfekten ovalen Rundung des Eis zur geschlungenen Fortbewegung der (schwimmenden und kriechenden) Larve über den glatten Kokon bis zum perfekt gerundeten Bogen der Schwingen: Das Design widersetzt sich den eher männlich-hart modellierten Vorgaben des Genres und injiziert ihnen eine gehörige Dosis Weiblichkeit, die dem eigentlich geschlechtsneutralen Wesen dann auch umgehend in der englischen Übersetzung unterstellt wurde. Selbst die See vor der polynesischen Inselgruppe treibt wie ein samtener Vorhang über dem Meeresgrund und hat kaum etwas gemein mit der schäumenden und tosenden Wasserhölle, die etwa der Riesenhummer Ebirah in „Frankenstein und die Ungeheuer aus dem Meer“ später sein Habitat nennen würde. Die farbenfrohen Flügel und blau fluoreszierenden Augen Mothras spiegeln die schillernde Flora und Fauna ihrer geheimnisumwobenen Heimat. So manches exotische Standbild könnte glatt aus dem Zauberreich Oz stammen (beziehungsweise aus einem unerforschten Dschungelgebiet desselben). Und dann noch die Shobijin als Sahnehaube oben drauf, ein von den „Peanuts“-Schwestern Emi und Yumi Itō verkörpertes Zwillingspaar, dessen lieblicher Singsang wie eine fremdartige Sprache auf das mächtige Insekt einwirkt. Spätestens jetzt greifen die Klammern klassischer Märchenlogik und legen sich wie Wundheilung auf den albernen Radau, mit dem japanisches Monsterkino in der Regel konnotiert ist.

Nicht, dass man auf solchen deswegen gleich verzichten möchte, versteht sich. Obwohl sich die Titelfigur erst relativ spät zeigt und mangels zusätzlicher Monster der Eindruck eines ereignisarmen Einstiegs entstehen kann, erweist sich der Film rückblickend in Sachen „Suitmation Rumble“ durchaus als Herausforderung für die Modellbauer und Kostümdesigner. Das hat sicher auch damit zu tun, dass das mitproduzierende amerikanische Studio Columbia Pictures noch während der Produktion direkten Einfluss auf die kreativen Entscheidungen nahm und so für finale 20 Minuten sorgte, in denen noch einmal ein richtiger Wirbelsturm in der Großstadt entfesselt wird. Spielzeugautos werden unter dem Einfluss der Flügelschläge Mothras in einer bemerkenswert kontrollierten und auf den Punkt gebrachten Choreografie durch die Luft gewirbelt, bevor sie mit Gebäudewänden, Stromleitungen oder Wassertanks kollidieren und entsprechende Reaktionen auslösen. Die ursprünglichen (und schon mit einem Bein umgesetzten) Pläne Tōhōs, das Finale auf die Insel zu verlagern und dort recht unspektakulär kurzen Prozess mit dem Bösewicht zu machen, hätten den mystischen Charakter des Films vielleicht stärker betont, doch mit dem letzten Ausrufezeichen aus der Trickeffekt-Abteilung wird in der finalen Fassung genau das richtige Maß an Schauwerten erfüllt. Wenngleich man sich das Schicksal des Bösewichts auch in der vorliegenden Form noch etwas spektakulärer gewünscht hätte; schließlich stellt Jerry Itō ihn so herrlich fies dar, dass man am liebsten sehen würde, wie er von der Motte gepackt, in die Luft getragen und viele hundert Meter über der Stadt wieder fallen gelassen wird, wo ihn die Spitze des Tokyo Tower aufspießt.

Werft einen Blick auf “Mothra bedroht die Welt”

httpv://www.youtube.com/watch?v=IWU3gF1_3xk

Wenn der Fernsehturm im Herzen der japanischen Hauptstadt aber schon keinen Mord begehen darf, so findet er immerhin eine Zweitbestimmung als Brutstätte. Ist die Larve einmal dort angekommen, macht sich ein Kokon (in verspielter Referenz auf die Peanut-Schwestern als Erdnuss geformt) im Szenenbild breit und augenblicklich formt sich das symbolträchtige Monumente-Kino eines King Kong, der es auf das Empire State Building abgesehen hat. Eingesponnen von Seidenfäden wird der Turm so zu einem der ikonischen Objekte des Films, markiert er doch den Meilenstein für das letzte und wichtigste Metamorphose-Stadium der Motte, die sich als äußerst vielseitig erweist. Auf eine Kreatur wie Hedorah („Frankensteins Kampf gegen die Teufelsmonster“, 1971), letztlich sogar auf Godzilla selbst („Shin Godzilla“, 2016), dürfte sie mit ihrer zyklischen Regeneration einen gewissen Einfluss ausgeübt haben. Weiterhin ist die geflügelte Dame im Nerz gar nicht so wehrlos wie ihre äußere Erscheinung suggeriert. Im Wasser zerstört sie Schiffe, am Boden ganze Landstriche, die mit Panzern und sonstigem Kriegsgerät verteidigt werden. Wenngleich die Physis ihrer stampfenden Kollegen fehlt, so kompensiert Mothra diese Mängel mit Eleganz und nicht zuletzt dem Moment der Überraschung. Was dann wohl auch für die Filmgeschichte gilt: Wohl kaum ein Filmkritiker hätte damals gedacht, dass sie einmal zu den beliebtesten Kaijus überhaupt gehören würde. Dabei liegen ihre Besonderheiten auf der Hand: Wo ein Godzilla nie mehr als ein Wächter der Natur sein kann, repräsentiert Mothra die Natur selbst.

Dieser Entwurf verpflichtet nun gewissermaßen zu einem ernsthaften Kommentar in Richtung sozialer, politischer und ökologischer Belange, die das Drehbuch mit einem Blick für das Globale umzusetzen wagt. Das Land „Rolisica“ mit seiner wenig einfallsreich benannten Hauptstadt „New Kirk City“ ist ein nicht eben subtiler Verweis auf die beiden Kalter-Krieg-Weltmächte Amerika und Russland, insbesondere wenn in den Büros der rolisikanischen Regierungshäupter Flaggen mit Stern, Sichel und Streifen aufgestellt sind. Es ist aber doch bemerkenswert, dass sich ein auf den ersten Blick völlig kindischer Monsterfilm dazu hinreißen lässt, die weltpolitische Lage zu kommentieren; insbesondere, da die häuslichen Sorgen rund um Umweltzerstörung und Atomwaffen darüber keineswegs vergessen werden. Wenn die zerbrechlichen Feen vom Filmbösewicht rüde gepackt und in einen Käfig gesteckt werden, kommt darüber hinaus sogar noch das Thema Frauenrecht zur Sprache. Gemessen an der simpel strukturierten Handlung ist das schon eine Menge Stoff, der da hochexplosiv unter der unscheinbaren Oberfläche brodelt. Selbst die komödiantischen Einlagen Frankie Sakais bleiben stets respektvoll gegenüber den Subtexten des Films, der nie den klamaukigen Charakter der späteren Kloppereien annimmt.

Oft unterschätzt, hat sie ihre Einzigartigkeit immer wieder erfolgreich unter Beweis gestellt: Mothra ist vielleicht die essenzielle Kraft hinter den Titanen aus dem Hause Tōhō. Ihr erster Auftritt kratzt bereits an der symbolischen Ausdruckskraft des Klassikers „Godzilla“ und weiß diesen in punkto Themenvielfalt sogar zu übertreffen. Dass sie im Jahr 2019 erstmals auch von den Amerikanern entdeckt wird, ist späte und gerechte Anerkennung.

7 von 10

Informationen zur Veröffentlichung von “Mothra bedroht die Welt”

Oft gilt ja: Hohes Gewicht weist auf hohe Qualität hin. Wenn es danach geht, liegt uns hier ein Produkt allerhöchster Qualität vor. Schon ohne Inhalt kommen wir bei der Verpackung auf ein Gewicht von mehr als 150 Gramm (zum Vergleich: Ein normales Blu-ray-Case wiegt etwa 35 Gramm). Future- oder MetalPaks haben ja wegen der billigen Blechdosen, die Ende der 00er Jahre vermehrt auf den Markt strömten, keinen allzu guten Ruf. Wer also lange keines mehr in der Hand gehalten hat, sollte mal versuchen, dieses hier in die Finger zu bekommen. Selbst ohne Prägung: Das ist schon ein haptisches Erlebnis, das mit den besseren Steelbooks mithalten kann. Das Artwork ist außen eher minimalistisch gehalten: Große Flächen sind unbedruckt, das ursprünglich in kräftigen Gelb- und Rottönen gestaltete Cover ist im Aushangfoto-Stil in Schwarzweiß matt abgedruckt, wobei der rote Laufstreifen im Hintergrund die Faserstruktur des rohen Metalls übernimmt, was einen interessanten Effekt abgibt. Hinten setzt sich der Laufstreifen fort (leider ohne nahtlosen Übergang an der oberen und unteren Kante, das hätte wohl im Finish für den letzten Kick gesorgt), um Inhaltsangabe und Produktionsdetails zu präsentieren, während sich links und rechts sechs Screenshots verteilen. Besonders gelungen jedoch der Innendruck: Hier erstrecken sich zwei Schwarzweiß-Bilder der Mothra-Raupe, die den Tokyo Tower liebkosen. Da geht einem schon das Herz auf.

Mit Inhalt erreichen wir sogar die 230-Gramm-Marke. Hauptverantwortlich ist das 20-seitige Begleitheft, das an der linken Seite in die Halterungen eingeklemmt ist. Ingo Streckers Essay „Hier kommt Madame Butterfly“ bildet das Zentrum. Der Text klärt über die Produktionsumstände auf (filmische Vorläufer, das Mitwirken von Columbia Pictures, die Entstehung des Drehbuchs, die Umsetzung der Suitmation), aber auch über einige Darsteller, über den Soundtrack und zum Abschluss über die deutsche Ausstrahlungsgeschichte, die erstaunlicherweise erst 1994 bei Kabel 1 beginnt, weshalb die deutsche Synchronfassung Sprecher an Bord hat, die für das heutige Publikum immer noch sehr präsent sind (etwa Hans Jürgen Wolf oder Detlef Bierstedt). Aufgelockert wird der Schriftteil durch das japanische Originalposter, das deutsche Cover (diesmal in bunt) sowie zahlreiche Aushangfotos. Sehr detailliert sind auch Produktionsdetails wie Laufzeitangaben der verschiedenen Fassungen, Credits und Kapitelliste aufgeführt. Das grau-rote Layout setzt sich übrigens auch auf den Booklet-Seiten fort. Nettes Detail am Rande: Über den Seitenzahlen lungern jeweils Mothra und die Zwillinge.

Mothra bedroht die Welt

“Mothra bedroht die Welt” erscheint als BD/DVD-Combo im Futurepak mit Deckblatt und Booklet.

Auf der rechten Seite des FuturePaks befinden sich dann nebeneinander gelagert auf eigenen Steckringen verstaut eine Blu-ray und eine DVD, wobei sich Film und Extras jeweils komplett auf beiden Datenträgern befinden. Das kommt innerhalb der Reihe so erstmals vor, da es bisher immer nur DVDs gab (abgesehen von drei Titeln, die später als Zweitauflage auf Blu-ray verwertet wurden). Den Wermutstropfen gleich vorweg: Angeblich soll es sich bei dieser Lösung um eine Ausnahme handeln, da Lizenzgeber Sony regulär offenbar keine Veröffentlichungen im Dual-Format wünscht. Unter Berücksichtigung der Tatsache, dass sich DVD-Käufer immer noch in Überzahl befinden, wird man für die nächste Veröffentlichung wohl erst einmal keine Blu-ray erwarten dürfen…

Dabei zeigt diese Blu-ray mal wieder, was das Medium so drauf hat. Vergleichsmöglichkeiten gibt es zwar nicht viele, denn „Mothra bedroht die Welt“ hat es im deutschem Raum bisher noch nicht zu einer offiziellen Veröffentlichung gebracht, was diesen Titel natürlich um so wertvoller macht. Jetzt bekommen wir also auf Anhieb ein prächtiges Cinemascope-Bild mit prachtvollen Farben, von denen nicht nur die bunte Titelfigur profitiert, sondern auch ihre wundersame Umgebung. Filmkorn ist deutlich wahrnehmbar und trägt zum herrlich analogen Seherlebnis bei. Einige wenige Schmutzpartikel fallen kaum störend auf.

Audiospuren werden derweil en masse geboten. Vorausgeschickt sei, dass man sowohl auf die rund 90-minütige US-Fassung als auch auf die etwa 10 Minuten längere japanische Fassung zurückgreifen darf. Beide Versionen sind optional deutsch untertitelt; auch verfügen beide über einen sehr klaren deutschen Ton im 2.0-Mono-Format. Eine englische Tonspur ist zusätzlich für die US-Fassung auswählbar, eine japanische wenig überraschend für die japanische Fassung.

Und weiter geht’s mit den Tonspuren im Bonus-Abteil. Es sind nämlich gleich drei Audiokommentare an Bord, die auch den Kern der Features ausmachen. Auf der US-Fassung liegt ein englischsprachiger Kommentar mit Steve Ryfle und Ed Godziszewski, den Autoren der Dokumentation „„Bringing Godzilla Down to Size: The Art of Japanese Special Effects“. Obwohl deren Diskussionsstil recht einstudiert bzw. vorgelesen wirkt, leeren sie ein Füllhorn an Grundwissen über den Zuhörer aus und man verlässt die Lesung durchaus bereichert um allerhand Informationen. Wer es etwas informeller möchte, wechselt in die japanische Fassung und stößt dort auf die Runde Jörg Buttgereit, Bodo Traber und Ingo Strecker, die ihr Publikum erst einmal in brüchigem Japanisch begrüßen, bevor sie aneinander ihr Kaiju-Fachwissen überprüfen. Noch verrückter beginnt sogar der Solo-Kommentar von Florian Bahr, der uns zum Warmwerden ein Liedchen singt, in der Hoffnung, dadurch eine Motte in unser Wohnzimmer beschworen zu haben. Kommt besonders gut, wenn man sich diese Einlage abends bei gedimmtem Licht gibt, während sich der fette Hauskater im entscheidenden Moment vor die Lampe setzt…

Die rund 4-minütige Super-8-Fassung im unrestaurierten Vollbild fasst noch einmal die wichtigsten Momente des Films zusammen. Einen „richtigen“ Trailer in 2,35:1 gibt es selbstredend noch dazu. Beides in Japanisch mit optionalen deutschen Untertiteln. Sehr interessant ist auch die Bildergalerie, weil sie nicht nur die per Verpackung und Booklet verwerteten Bilder zeigt, sondern auch seltene Produktionsfotos. Dazu ertönt der exotische Feengesang der Peanuts. Laut Buttgereit, Traber und Strecker soll sich irgendwo auf der Disc außerdem noch ein Easteregg verstecken. Finden konnte ich jedoch keines.

Die Navigation ist auch als sehr übersichtlich zu bezeichnen. Problemlos lässt sich zwischen den Hauptmenüs der beiden Filmfassungen wechseln, die je mit ihren eigenen Filmpostern gekennzeichnet sind. Dazu ertönt der orchestrale Score, der allerdings verschwindet, sobald man sich in ein Untermenü begibt.

Bravo, Mothra: Eine mehr als geglückte Landung auf dem deutschen Markt, endlich, 58 Jahre nach Produktion und 25 Jahre nach der deutschen Erstausstrahlung. Und: Es wird wohl eine Rückkehr der Riesenmotte geben. Als nächstes soll es laut Deckblatt-Rückseite nämlich mit „Godzilla und die Urweltraupen“ weitergehen. Auch wenn schon beschlossen scheint, dass es diesmal leider nur für eine DVD reichen wird, gibt es zumindest allen Grund zur Annahme, dass wieder mit der gleichen Sorgfalt gearbeitet wird.

Sascha Ganser (Vince)

Bildergalerie von “Mothra bedroht die Welt”

Mothra bedroht die Welt

Entflohene Hausratten sind noch das kleinste Problem in diesem Film.

Mothra bedroht die Welt

Iiiih… das klebt ja wie Samen. Also von Pflanzen.

Mothra bedroht die Welt

In New York City musste einst der entführte Riesenaffe King Kong eine Varieté über sich ergehen lassen, in New Kirk City stehen hingegen kleine Zwillingselfen im Rampenlicht (sorry, zu klein für diesen Screenshot).

Mothra bedroht die Welt

Ah, Moment, so. Wir haben mal ein bisschen am Zoom gedreht.

Mothra bedroht die Welt

Für dieses Ei hingegen bedarf es keines Zooms, das hat selbst vom Weltall aus noch die Größe eines Furunkels.

Mothra bedroht die Welt

Raupen-Mothra geht ein wenig shoppen.

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Das war es dann wohl für den Tokyo Tower.

Mothra bedroht die Welt

MUARHARHARHAAAR! Evil Laughter vom Allerfeinsten.

Mothra bedroht die Welt

Mothra wird von zwei Geschützen in die Zange genommen. Aber keine Sorge, es gab ja eine Fortsetzung!

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