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Pitchfork

Originaltitel: Pitchfork__Herstellungsland: USA__Erscheinungsjahr: 2016__Regie: Glenn Douglas Packard__Darsteller: Daniel Wilkinson, Brian Raetz, Lindsey Nicole, Ryan Moore, Celina Beach, Nicole Dambro, Keith Webb, Sheila Leason, Vibhu Raghave, Rachel Carter, Andrew Dawe-Collins, Derek Reynolds u.a.

Pitchfork

Pitchfork Mediabook Cover B

Mediabook Cover A von “Pitchfork”

Das offene Land. Unendliche Wiesen und Anbaufelder. Wir befinden uns in einer fernen Vergangenheit. Jenseits vom Puls der Großstädte, dort, wo die Zeit noch nach dem Stand der Sonne gemessen wird. Das sind die Abenteuer des Hunter Killian (Brian Raetz), der diese in sich versunkene Idylle einst verließ, um die Zivilisation kennenzulernen und seine eigene Identität zu finden. Nun kehrt er mit Beistand seiner Freunde aus der Stadt zurück, um die eigene Homosexualität mit seinem homophoben Vater zu verhandeln…

Wenn man mit dieser Backstory im Hinterkopf in den Slasher-Modus schaltet und sich dem vermummten Psychopathen-Landei mit Heugabel-Pranke auf dem Cover zuwendet, dann steht automatisch die Annahme im Raum, Regisseur und Autor Glenn Douglas Packard wolle die Homophobie an den Pranger stellen, die in ländlichen Regionen traditionell stärker ausgeprägt ist als in städtischen. Man wittert bereits ein Whodunit-Spiel, in dem der Vater nur der offensichtlichste rote Hering im Teich ist… wer mag wohl der wahre Schwulenhasser sein, der sich Familie und Freunde des Rückkehrers einen nach dem anderen vornimmt?

Doch so offensichtlich nach moralischem Kompass löst Packard seinen Debütfilm nicht auf. Der hauptberufliche Tänzer und Choreograf nutzt vielmehr autobiografische Parameter, um auf ihrer Grundlage einen ansonsten konventionellen Genre-Film über eine Horrorfigur in Tradition amerikanischer Buhmänner zu drehen, die nach eigener Aussage bereits seit 30 Jahren in seinem Kopf spukt. Um explizit die ländlichen Regionen Amerikas aufs Korn zu nehmen, hätte er sicherlich Staaten finden können, die das Landleben noch stärker repräsentieren (Kansas, Iowa oder Nebraska beispielsweise, in denen statistisch gesehen mehr Vieh als Mensch anzutreffen ist). Doch Packard wuchs auf einer Farm in Michigan auf, auf ebenjener Farm nämlich, die nun als Setting von „Pitchfork“ dient…

Was aber, das ist wohl die eigentlich interessante Frage, darf man von einem Slasher erwarten, den ein Mann realisiert hat, der normalerweise die Moves von Pink, N’Sync-Mitglied Lance Bass oder den Chippendales koordiniert? Man fährt wahrscheinlich gut mit der Taktik, das Erwartbare zu erwarten… gesprenkelt mit dem Unerwarteten, einer Prise buntem Metropolitan-Style nämlich. Sozusagen Jason Vorhees im Tütü oder Leatherface auf Schlittschuhen.

So lässt Packard sein choreografisches Fingerspitzengefühl bereits bei der ungewöhnlich stilsicheren Komposition des Vorspanns kreiseln. Während der mit schrillen Twens besetzte Partybus aus Vogelperspektive (gedankt sei’s der Drohnen-Technologie) bei der Fahrt über die staubige Landstraße gefilmt wird, erfolgt die Einblendung der Credits so, dass sie mit dem Auto eine gerade Linie ergeben. Die Außentüren des Busses irritieren mit spätpubertärer Bemalung der Marke „Honk If You’re Horny“ und „Good Vibes“, im Inneren wird schon mal für die Landparty vorgeglüht… doch die Geräuschkulisse der Feiernden ist dabei stumm geschaltet, der brummige Score erklingt solo und hat den Botschaften von der Autotür dabei saftige Bad Vibes als Kontrast entgegenzusetzen. Als die Städter schließlich mitten auf dem Feld eine Verschnaufpause machen, entgleitet Packard erstmals die Regie. Er lässt die jungen Schauspieler im geometrisch ausgeklügelten Winkel Position einnehmen und bedeutungsschwanger an der Kamera vorbei blicken, während in potthässlichen Outfits coole Posen eingenommen werden. Die Dialoge pusten mit soapigen Wir-stehen-an-deiner-Seite-Bekundungen den letzten Funken Authentizität vom Feld und spülen dafür jede Menge Fremdscham an. Somit ist auch die Saat für den Trash ausgelegt, der sich in einer gehörigen Portion über die erste Filmhälfte verteilen wird. Man möge sich also wappnen.

Schaut in den Trailer zu „Pitchfork“ hinein

httpv://www.youtube.com/watch?v=AWDQNBwElxg

So gilt es unter anderem, natürlich, einen zünftigen Scheunentanz zu überstehen. Was wäre Packard auch für ein Dance-Profi, würde er keine Tänze in seinen Film einbauen? Man sieht dann auch, dass in dieser speziellen Disziplin ein Experte am Werk war. Tanz und Inszenierung inklusive Lichtshow sind so bühnenreif, dass die ganze Nummer eher wie eine Pop-Idol-Mottoshow anmutet, nicht wie die zwanglose Party, die sie darstellen soll. Das nachfolgende Drama mit Seitensprüngen im Heu (ausnahmsweise mal ohne Nacktszenen) und gegenseitigen Beschuldigungen passt sich der überambitionierten Lichtshow an und sorgt für großes Drama, das die irren Spanner aus dem Dunkeln natürlich anzieht wie die Motten.

Die Kreatur, ein dürrer Hillybilly mit Fellmaske und per Stacheldraht fixierter Heugabel am blutigen Rumpf des linken Unterarms, ist einerseits keinen Deut innovativ, baut als Gesamterscheinung aber durchaus eine gewisse Präsenz auf. Bei seiner Silhouette im blauen Licht, das gerne als Hintergrundquelle eingesetzt wird (z.B. mit Riesenscheinwerfern im Wald, die Strahlenbüschel durch die Äste schicken), denkt man aufgrund der auffälligen Zinken natürlich automatisch an Freddy Krueger. Seine animalische Charakterzeichung, die sich nur durch Geheul und wirres Gesabbel artikuliert, ist wiederum eher an Kettensägenschwinger Leatherface angelehnt. Pitchfork-Darsteller Daniel Wilkinson legt ihn als eine Art Hase-und-Igel-Mutation an: lässt ihn gerne asthmatisch den Brustkorb hebend in der Ecke stehen und beamt sich dann auf wundersame Weise von Punkt X zu Punkt Y. Sollte Usain Bolt eine Zweitkarriere als Massenmörder anstreben, sei ihm dieser Film als Anschauungsmaterial empfohlen. Einmal am Werk, zeigt Pitchfork dann auch wenig Mitgefühl mit seinen Opfern; nicht allzu grafisch oder kreativ, aber mit spürbarer Härte geraten sie in hoher Taktfrequenz in das unhygienisch anmutende Mordwerkzeug, das durchaus mit Liebe zum Detail modelliert wurde.

Wissend um die vielfach beschrittenen Pfade der Slasher-Klischees, versucht auch dieses Exemplar ihnen mit ironischen Reflexen beizukommen; so stoppt eine Flüchtende beispielsweise an der Grenze zu einem Maisfeld mit „Och Nö“-Gesichtsausdruck ab, wissend, dass zwischen den Maispflanzen stets der Tod wartet. Es stand offenbar nur eine kleine IQ-Gesamtmenge zur Verfügung, die es gleichmäßig auf sämtliche Nebenfiguren aufzuteilen galt, was viele dumme Entscheidungen von vielen dummen Twens zur Folge hat. Leichtes Spiel also selbst für einen Verrückten mit 60 Kilo Körpergewicht.

In Anbetracht des Umstandes, dass die vorgeschriebene Ironie aus dem Slasher-Gesetzbuch bis dahin die Richtung vorgibt, überrascht der merklich grimmigere Tonfall, den das letzte Drittel anschlägt. So ganz lässt sich die absurde Komik zwar nicht abschütteln. Beim Versuch, eine mit Stacheldraht gefesselte Freundin zu befreien, will ihr einer aus der Gruppe zu verstehen geben, dass ihr Ende noch nicht gekommen ist, indem er sagt: „Keine Sorge, dein Körper kann bald wieder bumsen“. Von derartigen Entgleisungen abgesehen bleibt aber nicht mehr viel zu Lachen übrig. Die Schauspieler Rachel Carter und Andrew Dawe-Collins greifen erst spät in die Handlung ein, doch mit ihnen verändert sich die gesamte Intensität. Plötzlich ist „Pitchfork“ nicht mehr der alberne Schlitzerstreifen für die Pizza-Party, sondern ein fies gespielter Terrorfilm für die Dunkelkammer, der das „Texas Chainsaw Massacre“ endgültig zur Hauptinspiration erklärt. Speziell Carter lässt einem die Gänsehaut in einigen Momenten hochstehen – man könnte fast meinen, das „He’s Got The Whole World In His Hand“ singende Mädchen aus „Con Air“ sei erwachsen geworden.

Man kann also schon ein wenig durcheinander geraten bei diesem Mistgabel-Spießrutenlauf. Das ist dann wohl auch der FSK passiert, als sie ihm die Freigabe verweigerte, obwohl weder die Perspektive des Killers eingenommen wird noch allzu grafische Sauereien vor der Kamera landen. „Pitchfork“ fühlt sich einerseits an wie ein ganz gewöhnlicher Slasher aus dem Baukasten und weicht doch immer mal wieder radikal von den alten Hausrezepten ab; er vermittelt manchmal das Gefühl von Wattebäuschen auf der Wange und wird dann doch brutal hart; er nutzt Beleuchtung und Bildaufteilung für atmosphärische Bilder, bis er sie ins Lächerliche übertreibt; man möchte sich über ihn lustig machen und dann bleibt einem das Lachen im Halse stecken. Es ist schon ein sehr durchwachsener erster Regieversuch für den Mann aus der Tanzbranche, aber doch ein respektabler, der die routiniert-gelangweilten Spätwerke mancher Altmeister durchaus schlecht aussehen lässt.

5 von 10

Informationen zur Veröffentlichung von „Pitchfork“

Pitchfork - Cover A, B und C

Die Mediabooks zu “Pitchfork”

Nur wenige Wochen nach der Rawside-Premiere „Ballad In Blood“ legt das neue Wicked-Vision-Sublabel nun mit „Pitchfork“ nach und zeigt damit schon früh, dass es sich bei der Filmwahl nicht zu stark eingrenzen möchte, denn inhaltlich sind beide Filme nur sehr bedingt vergleichbar. Packards Arbeit ist wesentlich stärker den vordefinierten Regeln des Slasherfilms zugeneigt und dürfte damit trotz gewisser unkonventioneller Elemente auch Oldschool-Horrorfans zusagen.

Bei der Aufmachung bleibt natürlich alles beim Alten und einige Design-Elemente werden innerhalb der Reihe einheitlich behandelt. So grüßt auch diesmal das raue Rawside-Logo in der oberen Ecke des Spines. Das Backcover ist ebenfalls identisch aufgemacht: In der oberen Hälfte findet man wieder eine Inhaltsangabe mitsamt kurzer Einordnung des Films und seiner Macher; unten stehen die Spezifikation in den WV-typischen roten Boxen. Als „Raumtrenner“ dient eine Screenshot-Montage, die sich leicht diagonal verteilt. Die Gesamtauflage beträgt 777 Stück, verteilt auf drei Covermotive mit den Limitierungen 222 (A), 333 (B) und 222 (C). Auf jedem Cover steht selbstredend die Heugabel-Vorrichtung des Killers im Mittelpunkt. Besonders auf Cover B wird die blutige, mit Stacheldraht umwickelte Gerätschaft dank eines ansprechend gestalteten Hintergrundes sehr schön präsentiert; die mit stärkeren Limitierungen versehenen Varianten A und C vertrauen da eher auf den Camouflage-Effekt und lassen die Gabel zum Teil mit dem düsteren Hintergrund verschmelzen.

Pitchfork - Comic-Cover

Das Cover zum “Pitchfork” Comic

Für den 24-seitigen Booklet-Teil hat man diesmal ein paar ganz besondere Features auftreiben können. Anstatt des üblichen Textes mit Filmbesprechung und Genre-Einordnung eröffnet hier ein von Glenn Douglas Packard und Andrew Dawe-Collins auf die Beine gestelltes Comic, das sich noch einmal dem Schicksal von Ma und Pa zuwendet und quasi funktioniert wie eine After-Credits-Szene. Das ist nicht nur eine starke Idee, sondern auch ziemlich gut umgesetzt, zumal die Darsteller des Films vom Zeichner sehr gut getroffen werden. Am Ende des Booklets winkt als Bonus sogar noch ein Variant-Cover bzw. Erstentwurf, der mir persönlich noch einmal deutlich besser gefällt als die verwendete Version – schön, dass sie ebenfalls mit abgedruckt wurde.
Abgelöst wird das Comic von einem Buchteil mit Screenshots, Notizen des Regisseurs zur Entstehung der Idee (in deutscher Übersetzung) sowie einer Einführung zur Veröffentlichung durch Redscreen-Redakteur Christoph Schmidt. Darin beschrieben wird der Einreichungsprozess bei der FSK, der damit endete, dass weder die vollständige noch die gekürzte Fassung eine Freigabe erhielten. Als besonderes Schmankerl sind dann sogar noch die Ablehnungsbescheide zu beiden Fassungen mit Begründung sowie die Zurückweisung der Berufung abgedruckt, zu der sich nun jeder seine eigene Meinung bilden kann. Den Abschluss macht ein Poster-Art-Konzeptentwurf sowie die Rawside-Credits.

Beim Medienteil handelt es sich um ein klassisches Blu-ray-DVD-Bundle. Beide Medien enthalten sowohl den Film als auch sämtliche Extras. Ein stimmungsvoll animiertes Menü zeigt einen Ausschnitt aus einer gelöschten Szene. Pitchform sitzt hier im stimmungsvoll blau beleuchteten Zimmer der Farmerstochter in einem Schaukelstuhl, während die Menüpunkte links von ihm aufgereiht sind.

Der Hauptfilm liegt im Bildformat 2,35:1 vor. Gedreht wurde „Pitchfork“ weitgehend mit nur einer Kamera und geringem Budget, das der Regisseur mit seinem Gespür für Beleuchtung und Bildkomposition aber vollends ausnutzt. Farben und Kontrast erweisen als größte Stärken des Films, was insofern wichtig ist, als dass er entweder am hellichten Tag oder bei tiefster Nacht spielt, im letzteren Fall oft mit grellen Lichtquellen aus dem Hintergrund. Während die Tagszenen zum Teil etwas bonbonhaft wirken können (nicht zuletzt aufgrund der schrillen Bekleidung der Städter), kommt gerade das Spiel mit Lichtkegeln und Scheinwerfern in der Nacht sehr gut zur Geltung. Ein sehr guter Transfer, der den gesamten Film insgesamt wertiger erscheinen lässt als vergleichbare Genre-Werke aus der gleichen Budget-Klasse.
Der Ton liegt jeweils auf Deutsch und Englisch im Format DTS-HD Master Audio 5.1 (auf DVD Dolby Digital 5.1) vor. An einzelnen Stellen der deutschen Fassung wirken die Stimmen möglicherweise etwas zu wenig durchsetzungsfähig gegenüber der Effekt- und Musikspur, ansonsten gibt es aber auch hier keinen Grund zur Klage. Deutsche und englische Untertitel sind optional zuschaltbar.

Auch das Extras-Paket ist sehr beachtlich für so einen kleinen Film. Zusammengerechnet kommt man hier auf mehr als eine Stunde Material. Den Kern bildet ein knapp halbstündiges Behind-The-Scenes-Feature, das zwar nicht viele konkrete Informationen liefert, aber einen Blick in die Arbeitsweise am Set bietet. Unter anderem erfährt man hier, dass Pitchfork-Darsteller Daniel Wilkinson in fertiger Maske vor den anderen Darstellern bis zur ersten gemeinsamen Szene abgeschirmt wurde; auch wird ein Blick auf die Proben für den Scheunentanz geworfen.
Das Feature „Becoming Pitchfork“ (6 Min.) geht noch einmal konkret auf die Arbeit der Make-Up-Künstler ein und zeigt, wie die Heugabelprothese mit Gips am Arm des Schauspielers befestigt wird. Die „Deleted Scenes“ sind mit knapp 4 Min. diesmal sehr kurz gehalten und beinhalten überwiegend erweitertes Material aus der Anfangssequenz mit den Freunden auf dem Feld, ferner die Sequenz mit dem schaukelnden Pitchfork aus dem Menü. In den „Fun Outtakes“ (5 Min.), Bloopers (1 Min.) und Proben (7 Min.) wird noche in wenig herumgealbert und geübt, die Trailer und eine Bildergalerie gibt es natürlich obendrauf. Mutmaßlich exklusiv auf der deutschen Veröffentlichung findet man sogar noch ein Making Of zur deutschen Synchronisation (9 Min.). Dabei handelt es sich aber fast eher schon um eine Art Kurzfilm, denn die Synchronsprecher nehmen in diesem Video selbst recht bizarre Rollen ein, indem sie den Interviewer von einem Raum in den nächsten jagen und dabei allerhand Horrorfilmklischees ausgraben. Äußerst amüsant (speziell wenn am Ende des Videos ein niedlicher Haushund einen auf Cujo macht).
Schade allerdings, dass man beim Bonusmaterial auf Untertitel verzichtet hat. Auch ein Audiokommentar mit der Crew wäre sicher interessant gewesen.

Unter dem Strich aber eine sehr wertige Veröffentlichung zu einem absolut brauchbaren Film. Wer grundsätzlich etwas mit Slasher-Filmen anfangen kann, macht hier sicher nicht viel verkehrt. Und der nächste Titel ist inzwischen auch bereits angekündigt: Bei „México Bárbaro“ dürfen alle Freunde des Anthologie-Horrorfilms ihr Ohren spitzen.

Sascha Ganser (Vince)

Bildergalerie von „Pitchfork“

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