Originaltitel: Rock ‘n’ Roll High School__Herstellungsland: USA__Erscheinungsjahr: 1979__Regie: Allan Arkush, Joe Dante, Jerry Zucker__Darsteller: P.J. Soles, Vincent Van Patten, Clint Howard, Dey Young, Mary Woronov, Paul Bartel, Dick Miller, Don Steele, Alix Elias, Loren Lester, Daniel Davies, Lynn Farrell u.a. |
Zäsur funktioniert wie Fotografie: Sie hält einen einzelnen Moment fest und gibt ihn anschließend zur Interpretation für die Nachwelt frei. Sie kann zum Beispiel entstehen, wenn die Schulglocke im Abschlussjahr die letzte Unterrichtsstunde beendet. Oder wenn ein Rebell gerade das Schulgebäude in Flammen gesetzt hat. Ihr Effekt ist unwiederholbar, ein einmaliges und irreversibles Ereignis, ein Point-Of-No-Return. Für High-School- und Coming-Of-Age-Filme ist sie so unverzichtbar, weil sie Erinnerungen konserviert, die ihrem Begründer noch Jahrzehnte später sagen, woher er ursprünglich kommt. Es geht am Ende nicht um die Größe des Knalls. Es geht darum, welche einmalige Konstellation das Chaos im Moment der Wahrheit annimmt.
Roger Corman, Allan Arkush und Joe Dante haben die Zeichen der Zeit – ob nun aus kommerziellem Kalkül heraus oder nicht – richtig gedeutet. Mit „Rock ‘n’ Roll High School“ ist es ihnen gelungen, ein Zeitdokument zu hinterlassen, das seinen besonderen Appeal gegen die Zeit verteidigen konnte und heute in einer Reihe mit Filmen wie „American Graffiti“, „Breakfast Club“ oder „Clueless“ genannt werden kann. Und das ist nur deswegen möglich, weil darauf geachtet wurde, dass die Puzzleteile am Ende ein plausibles Bild ergeben. Oder anders formuliert: Dass die Anarchie am Ende des Tages immer noch einer inneren Logik gehorcht.
Ein Drehbuch hebt sich normalerweise nicht unbedingt dadurch hervor, dass es keine echte Story zu bieten hat. Dieses schon. So etwas wie eine fortlaufende Handlung ist schlichtweg nicht vorhanden, nicht einmal im reduzierten Sinn. Gezeigt wird nur entfesseltes Teenager-Verhalten unter dem Einfluss von Rockmusik, mit allen spontanen Ausartungen, die sich daraus ergeben. Die Stärke des Skripts liegt aber gerade darin, dass es einfach lose dem Weg der weiblichen Hauptfigur folgt. Und weil die selbst nie so ganz weiß, was sie als nächstes anstellen wird, führt einfach eine Situation zur nächsten.
Arkush vergeudet nicht viel Zeit damit, diesen so einfach wirkenden und doch schwierig zu erzeugenden Rhythmus zu takten. Es dauert nur wenige Sekunden, da legt Hauptdarstellerin P.J. Soles eine Platte der Ramones auf den Teller, während ihre Mitschülerin bedenklich an den rohen Elektrokabeln fummelt, um dafür zu sorgen, dass „Sheena Is A Punk Rocker“ nun auf allen Lautsprechern der Schule zu hören ist. Der Film hat gerade erst begonnen, da sind wir bereits mittendrin. Soles legt mitsamt ihrer tanzenden Mitschüler eine so entwaffnende Ausstrahlung an den Tag, dass man jede Art von jugendlichem Pathos akzeptiert hat, noch bevor der erste Song beendet ist.
Natürlich ist auch „Rock ‘n’ Roll High School“ prall gefüllt mit all diesen Stereotypen, die so ziemlich jede High-School-Komödie zu bieten hat. Ebenfalls nur Sekunden dauert es, bis ein Nerd am Wasserspender von einer Gruppe Footballspieler fortgetragen wird. Die Pauker sind allesamt langweilige Spießer, abgesehen von der einen coolen Ausnahme (Paul Bartel als Mr. McGree, die Sorte Lehrer, den sich alle Schüler wünschen). Es gibt das schönste Mädchen der Schule (hier zugleich die Hauptdarstellerin) mitsamt ihrer etwas mauerblumifizierten Freundin (eigentlich aber nicht weniger hübsch: Dey Young). Sogar eine waschechte Antagonistin ist vertreten: Mary Woronov erfüllt die Rolle der bösartigen Direktorin mit herzhafter Spiellust, die sich szenenweise auch mal einen Abstecher ins Comichafte erlaubt. Die faschistoiden Ansätze ihrer Figur werden einerseits durch die steife Garderobe mitsamt zweier Pfadfinder-Gehilfen betont (wieder ein klassischer Kniff, dass sich die bösen Lehrkörper der Unterstützung aus der Schülerschaft bedienen, um den Willen der Schüler von innen heraus zu brechen), andererseits durch Slapstick und Nonsens-Comedy wieder entschärft.
Schnuppert beim Tag der offenen Tür mal in die “Rock ‘n’ Roll High School” hinein
httpv://www.youtube.com/watch?v=HupIKEPFExg&t=21s
Soweit zum High-School-Comedy-Konsens. Der Unterschied zu mittelmäßigen Beiträgen dieser Filmgattung liegt darin, wie diese Elemente miteinander kombiniert werden. So stellt McGree die psychische Unversehrtheit der Direktorin in Frage, als diese aus einem absurden Experiment mit einer weißen Maus und Rockmusik absurde Schlüsse zieht. In jedem anderen Film hätte es zögerliche Zustimmung gegeben, um die Macht der Verrückten zu unterstreichen, doch es ist gerade die trockene Art, mit der Paul Bartel auf die Vorführung seiner Vorgesetzten reagiert, die dem Zuschauer aus dem Herzen spricht. Dabei ist sich Woronov im Umkehrschluss nicht zu schade, die Verbohrtheit ihrer Figur mit unübersehbarem Augenzwinkern auszustatten. Man kann wirklich behaupten, sie kostet es aus, in diesem Märchen die böse Hexe spielen zu dürfen.
Oft belässt es das Skript aber nicht einmal bei diesen einfachen Pointen, sondern arbeitet sie später zu optischen Running Gags aus. Im letzten Drittel mischt sich tatsächlich eine weiße Riesen-Maus in Lederkluft unter die Meute, anspielend auf das irrwitzige Experiment der Direktorin, das für sich genommen schon verrückt genug war. Ein Papierflieger nimmt in einer (spektakulär, aber durchschaubar) getricksten Szene unwahrscheinliche Irrwege voller Zufälle. Clint Howard betreibt ein Büro mitten in der Herrentoilette – sein sonderbar rattenartiger, dann aber doch wieder liebreizender Sexpartner-Vermittlungsagent ist ohne Frage eine der wertvollsten Memorabilia des gesamten Films. Und wenn man die Schubladen in den Rollcontainern oder die Spinde im Flur öffnet, muss man damit rechnen, dass ein Nerd darin feststeckt. „Parker Lewis“ hat diese Art visueller Comedy gut 10 Jahre später nicht umsonst übernommen, denn sie hebt den albernen Schabernack klassischer Pennäler-Streifen ins Selbstironische, indem sie die Coolness entmystifiziert, wissend um die kurze Lebensdauer der Methoden, mit denen man sich vom Etablissement distanzieren kann.
Für die Ramones gelten diese Gesetze der Sterblichkeit natürlich nur bedingt. Während die Originalmitglieder inzwischen gesammelt von uns gegangen sind, bleibt ihr Einfluss auf spätere Generationen von Musikern ungebrochen, und das nicht nur im Punk-Bereich. Es steht völlig außer Frage, dass es eine ganz ganz blöde Idee gewesen wäre, in Anlehnung an den Erfolg von „Saturday Night Fever“ (1977) und „Grease“ (1978) den Rock zu ignorieren und stattdessen eine „Disco High“ in Auftrag zu geben, wie ursprünglich geplant. Die Fußnägel rollen sich schon beim bloßen Gedanken hoch. Plateausohlen statt Sneaker, Schlaghosen statt geflickte Jeans, Rüschenhemden statt Lederkutten, damit ließe sich mit Sicherheit keine glaubwürdige Revolution anzetteln. Doch selbst gegenüber anderen Rockbands erweisen sich die Ramones posthum als großer Trumpf dieser Komödie – eben weil es eine Komödie ist. Verwachsene Pilzköpfe, große Nasen und unterkieferlose Übergänge von Hals zu Gesicht eignen sich vielleicht wunderbar als Vorlage für die Animatoren bei den „Simpsons“ (unvergessen ihr Geburtstagsständchen für Mr. Burns in der Episode „Rosebud“ aus der 5. Staffel), nicht jedoch geht der erste Gedanke zwangsläufig in die Richtung Sexobjekt für junge High-School-Hüpfer.
Es soll nicht anmaßend klingen, aber es war wohl auch die Hässlichkeit und die fehlende Schauspiel-Erfahrung, die das Komödiantische bei der Einbettung des film-fremden Elements „Ramones“ in einen Film gelingen ließ. Riff Randells Tagtraum mit den Musikern in ihrem Zimmer wäre sicher nicht so herrlich absurd geworden, wenn es ein strahlender Ritter mit goldener Gitarre gewesen wäre, der ihr einen Song auf die Lippen geflüstert hätte. Darüber hinaus passen die kindlich-einfachen Texte und Themen des Soundtracks (der neben etlichen Ramones-Stücken unter anderem natürlich auch wieder Alice Coopers „School’s Out“ beinhalten muss) perfekt ins Szenario. Pink Floyd, King Crimson und auch Led Zeppelin hätte man es mit Sicherheit nicht abgenommen, dass sie den Song einer euphorisierten Teenagerin in ihr Repertoire aufnehmen. Dass die Ramones zum – ganz nach Corman-Geschmack explosiven – Finale jedoch „Rock ‘n’ Roll High School“ schmettern, klingt angesichts von „Hey Ho Let’s Go“ und „Gabba Gabba Hey“ völlig plausibel.
Das ist eben im Kern das Erfolgsgeheimnis von „Rock ‘n’ Roll High School“ – Dinge, die auf den ersten Blick nicht zusammenpassen und in diesem Moment doch totalen Sinn ergeben. Poster-Künstler William Stout fasst die Harmonie und auch den Esprit mit reinem Chaos zusammen und charakterisiert damit völlig treffend das Wesen eines Musikfilms, der einfach nur den Riffs folgt.
Informationen zur Veröffentlichung von “Rock ‘n’ Roll High School”
Mutig, mutig, Anolis! Einem erklärten Prog-Rocker wie dem Schreiber dieser Zeilen eiskalt das große filmische Andenken an die Ramones in die Hand zu drücken. Ich könnte ja jetzt aus reiner Boshaftigkeit einfach mal die
zücken. Immerhin hatte die Gründung der Punk-Väter auch viel von einer Rebellion gegen den prätentiösen Habitus des Progressive Rock von Bands wie Pink Floyd oder Emerson, Lake & Palmer. Da kann man sich ja auch mal beleidigt fühlen. Aber auch der größte Prog-Fanatiker kommt nicht umhin, den Legenden-Status dieser Extrem-Pilzköpfe (oder Super-Beatles) anzuerkennen. Und außerdem: Rock ist Rock! So eine Discokugel ist ganz schön hart, da muss man schon mit den vereinten Kräften aus allen Stilen und Formen der gepflegten Gitarrenmucke den Aufstand üben. Also, Saiten auf die Streitaxt gespannt und wech’ mit dem Glitzerding!
„Rock ‘n’ Roll High School“, diese durch eine Überdosis Rock herbeigeführte High-School-Explosion, erscheint nun zum ersten Mal in Deutschland auf Blu-ray. Um eine digitale Premiere handelt es sich allerdings nicht. Schon vor 16 Jahren brachte Anolis eine DVD auf den deutschen Markt. Damals war Leadsänger Joey Ramone bereits dem Krebs erlegen und Bassist Dee Dee gerade erst frisch dem Heroin. Inzwischen weilt keines der Gründungsmitglieder mehr unter uns. Vielleicht ist es an der Zeit für eine Retrospektive, die man nun also auf dem heimischen Bildschirm in HD zelebrieren kann.
Ob man sich für das Mediabook oder die Keep-Case-Variante entscheidet – der Inhalt der Disc bleibt der gleiche. Plastik-Käufer verzichten allerdings auf das 24-seitige Booklet. Darin unternimmt der werte Kollege Dia Westerteicher von evil-ed.de den sehr lesenswerten Versuch, zu beschreiben, worin die Faszination für diesen Film begründet liegt. Dabei kann er auf die Unterstützung des Regisseurs Alla Arkush bauen, mit dem er im Sommer 2018 ein Interview führte, das er zur Untermauerung seiner Schlüsse in den vier Kapitel langen Text einbaut. Das sorgt für ein sehr aufgelockertes Lese-Erlebnis, zu genießen wie üblich am besten nach dem Film (auch wenn man diesen bereits kennt, liest es sich mit frischen Eindrücken einfach noch schöner). Der Text ist zudem mit reichlich Fotomaterial geschmückt, darunter Screenshots, Aushangfotos, Poster und Behind-The-Scenes-Aufnahmen.
Eine besondere Erwähnung hat das gelungene Layout erwähnt. Die Seiten sind aufgemacht wie ein Notizblock mit zerknüllten Seiten. Auf der Vorderseite steht schlicht der Filmtitel, auf der Rückseite die markante Catchphrase „Gabba Gabba Hey“ (aus dem Ramones-Song „Pinhead“). Die Blu-ray liegt im Mediabook auf einem erhöhten Plastik-Tray (ca. 1 cm dick), so dass die Gesamtdicke in etwa dem Standard für ein Mediabook entspricht, obwohl kein zweites Tray eingearbeitet ist (da keine zweite Disc vorhanden). Wir kennen diese Verpackungsvariante bereits von einigen anderen Anolis-Single-Disc-Veröffentlichungen wie zB. „Ben“ und „Willard“. Das wiederum erhöht den Spielraum fürs Design – die Innenseiten sind mit zwei Bildern aus dem Film geschmückt (einmal Joey Ramone alleine, einmal Joey Ramone mit P.J. Soles). Sehr schick! Von außen präsentiert sich natürlich das bekannte Cartoon-Artwork, das mit diesem Film einfach zu fest verwachsen ist, als dass man es austauschen oder variieren könnte oder wollte. Zeichner William Stout hat damit vielleicht sogar ein wenig Richie Bucher inspiriert, der die Cover-Art zum Green-Day-Album „Dookie“ beisteuerte, das 15 Jahre später eine Renaissance des Punk einläutete.
Wie immer lobenswert: Das FSK12-Logo verunstaltet lediglich das Deckblatt, nicht jedoch die Mediabook-Front. Die Amaray-Käufer können sich derweil über ein Wendecover ohne FSK-Logo freuen.
Der Hauptfilm liegt selbstverständlich wieder in der Originalfassung vor, die etwa drei Minuten länger ist als die Version, die im deutschen Fernsehen ausgestrahlt wurde. Die entsprechenden Szenen sind wie schon auf der damaligen DVD im Original mit Untertiteln enthalten. Etwas enttäuschend vielleicht, dass die deutsche Fassung nicht separat ohne OmU-Passagen angeboten wird – schließlich bot die DVD diese Option noch.
Der Hauptfilm liegt im Format 1,79:1 vor und bietet eine Auflösung von 1080p. Einige Aufnahmen wirken etwas weich, dafür wirkt das Bild im Ganzen sehr natürlich. Gerade in der Darstellung von Farben kann es überzeugen, was für die flippigen Szenen (und derer gibt es viele) wie Aufwind in den Segeln ist. Der Ton liegt zwar „nur“ in 2.0 Mono vor (Deutsch und Englisch), hat aber eine bemerkenswerte Dynamik bei den Dialogen und somit auch beim Gesang zu bieten. Für ein dreidimensionales Mittendrin-Gefühl im Konzert-Teil reicht es nicht ganz, die vielen unterschiedlichen Charaktere werden aber durch die klaren Stimmen sehr gut wiedergegeben.
Bonusmaterial hat’s diesmal satt, denn man konnte so ziemlich alle Extras von der 2010 in Nordamerika erschienenen Shout-Factory-Blu-ray übernehmen. Von der alten DVD bereits bekannt ist das etwa 4-minütige Interview zwischen Roger Corman und Filmkritiker Leonard Maltin, in dem Corman noch einmal betont, wie wichtig es ihm ist, dass man ihm sagt, wenn er falsch liegt – nur so sei schließlich aus der „Disco High“ die „Rock ‘n’ Roll High School“ geworden. Auch die Audio-Outtakes eines Ramones-Konzerts aus dem Roxy (Dezember 1978) sind bereits bekannt – während eine Bildergalerie abläuft, kann man sich noch einmal „Blitzkieg Bop“, „Teenage Lobotomy“, „I Wanna Be Sedated“, „California Sun“, „Pinhead“, „She’s The One“ und „Sheena Is A Punk Rocker“ zu Gemüte führen.
Im 24-minütigen Interview-Zusammenschnitt „Back To School“ kommen viele ehemalige Beteiligte noch einmal retrospektiv zum Wort und lassen ihre Erinnerungen über den Film, die Ramones und die Kollegen am Set schweifen. Regisseur Allan Arkush kommt in einem Interview (11 Min.) noch einmal separat zu Wort und entpuppt sich hier als waschechter Rock-Fan, der viele große Bands live gesehen hat und mit seiner Euphorie am Ende sogar den geschäftlich denkenden Roger Corman überzeugen konnte. Einen besonders hohen Unterhaltungsfaktor hat aber das Mini-Klassentreffen „Staying After Class“ (16 Min.), bei dem die Darsteller P.J. Soles, Dey Young und Vincent Van Patten an einem Holztisch auf einem Pausenhof Erinnerungen austauschen und wirklich amüsante, bisweilen auch ein paar eklige Dinge zu erzählen haben.
Die volle Packung Infomaterial gibt es dann via Audiokommentar. Satte 4 (!!!) Stück hat die Scheibe an Bord und damit drei mehr als die DVD. Allan Arkush kommt gleich doppelt zu Wort – einmal teilt er sich das Mikro mit Produzent Michael Finnell und Drehbuchautor Richard Whitley, in einem neueren Kommentar sitzt er dann mit den Darstellern P.J. Soles und Clint Howard zusammen. Roger Corman wiederum hat sich Dey Young als Partnerin für einen dritten Kommentar geschnappt. Der vierte, deutsch eingesprochene Kommentar mit Jörg Buttgereit und Alexander Iffländer sorgt dann noch für das Alleinstellungsmerkmal.
Das macht satte sechs Stunden an Kommentaren auf die Ohrmuschel plus eine gute Stunde Doku- und Interview-Material. So ziemlich alles davon ist auch optional deutsch untertitelt, falls englischsprachig. Abgerundet wird das Ganze mit dem üblichen Set an Trailern (inklusive „Trailer from Hell“ mit Eli Roth), Radiospots, Werberatschläge und Bildergalerie. Wenn man mit dem ganzen Zeug durch ist, muss man erst mal irgendein Hotelzimmer zu Kleinholz zerlegen, um wieder runterzukommen… that’s Rock ‘n’ Roll!
Sascha Ganser (Vince)
Bildergalerie von “Rock ‘n’ Roll High School”
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Zur Filmdiskussion bei Liquid-Love
Copyright aller Filmbilder/Label: Anolis__FSK Freigabe: FSK12__Geschnitten: Nein__Blu Ray/DVD: Ja (Release 2018) / Ja (Release 2004) |