Originaltitel: The Rift__Herstellungsland: Spanien / USA__Erscheinungsjahr: 1990__Regie: Juan Piquer Simón__Darsteller: Jack Scalia, R. Lee Ermey, Ray Wise, Deborah Adair, John Toles-Bey, Ely Pouget, Emilio Linder, Tony Isbert, Álvaro Labra, Luis Lorenzo, Frank Braña, Pocholo Martínez-Bordiú u.a. |
Zeitzeugen des Millenniumwechsels werden sich vielleicht noch an rote Staubschichten und tote Kinosäle erinnern. Die Landung der „Pathfinder“-Sonde auf dem Mars im Jahr 1997 hatte einen gewissen Hype um den roten Planeten ausgelöst und auch dazu geführt, dass Hollywood im Jahr 2000 zwei Großproduktionen zum Thema ins Rennen schickte: „Red Planet“ mit Val Kilmer und „Mission to Mars“ von Brian De Palma. Mit Verzögerung wurde das Setting in B-Produktionen wie John Carpenters „Ghosts of Mars“ (2001) oder Andrzej Bartkowiaks „Doom“ (2005) wiederverwertet. Erfolge konnten mit keinem dieser Projekte eingefahren werden; im Gegenteil, einige der genannten Titel entwickelten sich zu üblen Bauchlandungen, was neben der Güte der abgelieferten Werke auch in Zweifel stellte, ob das Publikum überhaupt etwas mit der Mars-Thematik anfangen konnte.
Dabei hätte man damals schon aus der Geschichte lernen können, denn mit der endlosen Leere des Weltraums und seiner Planeten verhält es sich ja bekanntermaßen ähnlich wie mit den Untiefen der Meere. Und die standen rund zehn Jahre vor dem Mars im Fokus der Filmindustrie. James Camerons „The Abyss“ war in diesem Bild der monumentale Wal, der umringt von kleineren Exemplaren seiner Gattung in die verheißungsvollen 90er Jahre aufbrach mit einem ganzen Koffer voller Versprechen bezüglich technischer Revolutionen. In diesem Fall schwammen die Kleinen sogar als Vorhut ein Stück voraus; „Deep Star Six“ von Sean Cummingham erschien schon im Januar 1989, „Leviathan“ von George P. Cosmatos folgte im März. Hinzu gesellte sich die Roger-Corman-Produktion „Lords of the Deep“ im April und der Video-Billigheimer „The Evil Below“ im Juli. Cameron öffnete die Pforten in den Abgrund dann im August. Doch das Ergebnis war am Ende immer das Gleiche: Bauchlandungen und aufgewirbelter Sand am Meeresboden, wohin das Auge sah.
„Sirene 1“ paddelt dieser dicht gedrängten Flottenstaffel mit seiner Veröffentlichung zwischen Frühling und Sommer 1990 ein wenig hinterher, kann aber immer noch zur gleichen Welle gezählt werden. Um sich ganz konkret auf Camerons Wal zu beziehen, schwammen ohnehin sämtliche Mitschwimmer zu nah beieinander. Dass selbst der große Wal das Wasser an der Oberfläche bei weitem nicht so stark aufwühlen konnte wie erhofft, kommt noch hinzu. Insofern ist es keine große Überraschung, dass die an Epigonen ohnehin enorm reiche „Alien“-Saga mal wieder das Fundament liefert, denn in der spanisch-amerikanischen Koproduktion unter der Regie von Juan Piquer Simón haben James Camerons „Aliens“ in ihrer Vielfalt und Unberechenbarkeit deutliche Spuren hinterlassen.
So handelt es sich bei „Sirene 1“ im Grunde um einen Weltraum-Film über einen fremden Planeten, den man aufgrund aktueller Trends einfach zu einem Unterwasserfilm umgedichtet hat – womit letztlich der Nachweis erbracht ist, dass beide Elemente dem gleichen Subgenre angehören und nach Belieben getauscht werden können. Wenn sich die in drei Größen angefertigten U-Boot-Modelle durch enge Passagen aus Geröllblöcken manövrieren oder von unbekannten Kreaturen attackiert werden, fühlt man sich gleichermaßen an Raumschiff-Filme wie an Seefahrtabenteuer der 50er Jahre erinnert, was auch damit zu tun hat, dass die Modelltricks in vielen Einstellungen extrem leicht zu durchschauen sind. Manchmal lässt die gewählte Einstellung die tatsächlich viel geringere Größe des Modells erahnen, dann wieder ist es die Textur-Armut und die papierne Bewegung angreifender Tentakeln, die verrät, dass die Realität ein paar Nummern kleiner ist als sie den Anschein machen möchte. Wo in Totalen gearbeitet wird, bekommt die Special-Effects-Abteilung nur selten wirklich überzeugende Kompositionen hin. Eigentlich ist es nur der attackierende Greifarm-Pilz in der oberen linken Ecke einer Unterwasserhöhle, irgendwo gegen Ende des Films, der für ein befriedigendes Schaukasten-Panorama sorgt.
Und doch waren die Produzenten (darunter Dino DeLaurentiis, dessen Bruder Luigi und dessen Neffe Aurelio an „Leviathan“ beteiligt waren) gut beraten, so viel Energie in eine reichhaltige Auswahl an Tricks und Effekten zu investieren wie nur möglich. Denn immerhin sitzt Juan Piquer Simón auf dem Regiestuhl, der gerade erst den Schnecken das Laufen beigebracht und mit ihnen einen erstaunlich flotten Horrorfilm zustande gebracht hatte („Slugs“, 1988). Selbstverständlich ist mit solchen Voraussetzungen ohnehin nicht zu erwarten, auch nur annähernd etwas Vergleichbares wie die animierten Wassersäulen aus „Abyss“ geliefert zu bekommen, die ja schließlich den Weg ebneten zum Effekt-Meilenstein „Terminator 2“. Allerdings zielt ein Film wie „Sirene 1“ auf ein ganz anderes Publikum als ein James Cameron. So gesehen nutzt Simón die größte Schwachstelle von „Abyss“, seine esoterische Trägheit, um als Alternative ein schnelles, flottes Gruselabenteuer mit möglichst vielen Schauwerten in exotischem Ambiente anzubieten.
Schaut in den Release-Trailer zu “Sirene 1”
httpv://www.youtube.com/watch?v=t9huS2WF6FI
Wie dankbar man aus heutiger Sicht für solch effizientes Filmhandwerk sein kann, zeigt sich schon in der Eröffnungsszene. Simón braucht kaum länger als eine Minute, um den Filmhelden und U-Boot-Experten Wick (Jack Scalia, “T-Force“) aus dem Bett zu bewegen, um an einer Expedition teilzunehmen, die seine Expertise benötigt. Wer dagegen einen Jason Statham in vergleichbarer Situation in „Meg“ aus einem Inselparadies entführen will, braucht da ungleich mehr Überredungskunst – und somit mehr Filmminuten, die man sich sparen könnte, denn ob Stathams Figur im Vergleich mit derjenigen von Scalia nun ausgearbeiteter scheint, sei dahingestellt.
An Bord der „Sirene II“ begegnen wir immerhin zwei weiteren bekannten Gesichtern: R. Lee Ermey, der ein wenig sanfter als gewohnt seine militärischen Drills schreit, sowie Ray Wise, dem man nie so ganz den unscheinbaren Mitläufer abnimmt; man wartet regelrecht auf den Moment, in dem er erstmals seine Haifisch-Zahnreihen entblößt. Spätestens jetzt beginnen die „Aliens“-Mechanismen zu greifen, wobei es gerade die dort abgepauste Gruppendynamik ist, die in der Billigversion abgestanden wirkt und zu den uninteressantesten Aspekten des Films gehört.
Das könnte ein Todesstoß sein für einen U-Boot-Streifen, wo normalerweise der psychologische Faktor einer in der Konserve gefangenen Besatzung eine übergeordnete Rolle spielt, doch in diesem Fall gibt es erstaunlich viel Landgang und Schlauchbootaufenthalt, so dass man genauso gut von einem Höhlen-Erkundungsfilm reden könnte. Schleimige Gummiköpfe lugen aus Löchern in den Wänden und werden bei Bedarf mit der Schrotflinte zu Klump geschossen, mit Beinen versehene Fischmonster auf Landgang knuspern mit ihrem baggerartigen Gebiss Gliedmaßen ab und infizierte Crewmitglieder zappeln wie Heinzelmännchen, während ihre Kleidung mit einem Fön zum Flattern gebracht wird (als würden sich schon die Ableger unter der Haut winden; eine eindeutige Verbeugung vor dem Facehugger), bevor die Flinte dem Leiden ein Ende macht. An der Instrumententafel erlöschen gleichzeitig die Pulsanzeigen neben den Namen der Einsatzkräfte, deren Verluste denen eines Bauern auf dem Schachfeld entsprechen. So durchschaubar die Effekte auch sein mögen und so wirr die Drehbuchautoren evolutionsbiologisch betrachtet auch ins Blaue schießen, wenn sie die unmöglichsten Designs miteinander vereinen, immerhin ist um Einiges mehr los als in vermeintlich „realistischen“ Unterwasserstreifen, wo dann nur mal ein Polypenauge von außen in die Kabine glotzt, während es das Boot umschlingt.
Innen spielt sich in der Zwischenzeit ein soapiges Drama um Vertrauen und Verrat ab. Garniert wird es mit den wohl besten Effekten, die mit den vorhandenen Mitteln zu realisieren waren, einer sich langsam ausbreitenden Seuche, die sich mit einem moosigen Belag auf der Haut der Befallenen niederlässt und herrlich eklig pulsiert, während den Wirten das Leben ausgesaugt wird. Die käsigen Dialoge, die besonders Ermeys Charakter unvorteilhaft naiv wirken lassen, sollte man dabei besser nicht zu sehr hinterfragen, möchte man sich den Spaß an der Sause nicht verderben.
Natürlich kann sich „Sirene 1“ in der Rückschau der Spätachtziger/Frühneunziger-Unterwasserfilme nicht mit den höher budgetierten Referenzen messen, er bietet aber, auch dank Simóns Gespür für unterhaltsamen Quatsch, eine Menge Abwechslung und Kurzweil fürs Budget. Als Ergänzungsfutter taugt er dadurch weniger für Anhänger von „The Abyss“ als vielmehr für jene von „Alien“-Trittbrettfahrern der Marke „Mutant – Das Grauen im All“…
Gute
Informationen zur Veröffentlichung von “Sirene 1”
Collector’s Edition #38
„Der beste Tiefsee-Terror aller Zeiten“, steht vollmundig über dem Booklet-Text aus dem Wicked-Vision-Mediabook zu „Sirene 1“. Welchen Film Autor Christoph N. Kellerbach damit meint, bleibt sein Geheimnis; vielleicht bezieht er sich einfach auf das Kopf-an-Kopf-Rennen, das Ende der 80er zwischen sechs Unterwasser-Produktionen ausgefochten wurde. Es gibt erstaunlich viel zu sagen über diesen kleinen B-Heuler, der obendrein viel zu spät die Startlinie verließ und laut Text-Fazit dennoch als kommerzieller Sieger aus dem Rennen hervorging; aus dieser Perspektive ist es also tatsächlich der Beste unter den Sechs. Wie gut er nach qualitativen Gesichtspunkten noch abschneidet, davon kann man sich ab sofort zu Hause selbst ein Bild machen.
Die Verpackung
„Sirene 1“ bildet die Nr. 38 der Collector’s-Edition-Reihe und kommt in der bewährten Form: Blu-ray und DVD im Hochglanz-Mediabook, drei Motive mit einer Gesamtauflage von 1110 Stück. Den höchsten Abverkauf traute man Cover B zu, das auf insgesamt 444 Stück limitiert ist. Dessen reißerisches Cover, das vor wirren Seetang-Spaghetti nur so strotzt, ist ja auch erst einmal der Hingucker, zumal die beiden anderen Motive (jeweils 333 Stück) wesentlich dezenter geraten sind: Cover A, das auch für die alte deutsche VHS verwendet wurde, bezieht sich auf eine Szene zu Beginn, als die „Sirene II“ Felswände umschifft und kurz darauf mit einem quallenartigen Ungeheuer in Kontakt gerät, das auf dem Motiv vom Schein der Leuchten erfasst wird. In der Bildaufteilung simpel und mit vielen Leerflächen, aber perspektivisch durchaus interessant und in seinem Minimalismus äußerst effektiv – der absolute Gegenentwurf zu Cover B. Zur Besprechung dient hingegen Cover C, das auf dem Originalposter mit dem Alternativtitel „Endless Descent“ beruht, hier aber wie die beiden anderen Motive mit dem deutschen Titel „Sirene 1“ kombiniert wird. Es ist ein sehr dunkles und deswegen diffus wirkendes Motiv, bei dem lediglich ein Lichtkegel von der Oberfläche die Szenerie ein wenig erleuchtet und einen Taucher zeigt, der im Kampf gegen ein Gewirr aus Tentakeln in die Tiefe gezogen zu werden droht. Wer es bevorzugt, nicht zu viel gezeigt zu bekommen, der ist hier sehr gut bedient. Im Vergleich mit dem Originalposter wurde für das Mediabook deutlich auf den Kern der Illustration gezoomt. Dadurch fällt ein Teil des Lichtkegels weg sowie die röhrenartige Kadrage, die den Eindruck noch verstärkt, dass der Weg nur nach unten ins Dunkel führt. Etwas einfallslos zeigt sich hingegen diesmal der Innendruck, insbesondere für Käufer der C-Variante: Dessen Motiv wird hier nämlich einfach noch einmal, nein, gleich zweimal verwendet: einmal hinter der Blu-ray und in gespiegelter Form noch einmal hinter der DVD. Da ist man sonst schickere Lösungen gewohnt.
Wie schon angedeutet, hat Christoph Kellerbach im Inneren eine Menge zu erzählen. Eine Fläche von etwa fünf Seiten ist mit Fotos aus der Produktion bedruckt, hinzu kommen jeweils eine Seite für Credits, Front- und Backcover, der Rest der 24 Seiten gehört ganz und gar dem Autoren, der erwartungsgemäß auf das Rennen rund um die Veröffentlichung von „The Abyss“ eingeht und dabei ganz tief in die Produktionsdetails eintaucht, bevor einzelne Komponenten von Cast & Crew (Darsteller, Kamera, Musik, Effekte) genauer betrachtet werden.
Das Bild
Wurde auf der VHS noch Vollbild geboten, liegt „Sirene 1“ auf dieser Veröffentlichung in 1,66:1 vor. Wie schon bei „The Pit and the Pendulum“ stimmt diesbezüglich die Backcover-Angabe nicht, die von 1,85:1 spricht. Gerade in Anbetracht des Umstands, dass wir es aufgrund des Settings mit einem sehr dunklen Film zu tun haben, überrascht das Bild mit einer jederzeit hervorragenden Qualität. Ermeys stechende Augen, Wises grinsende Zahnreihen und Scalias wallende Heldenmähne sind förmlich mit den Händen greifbar. In einigen Effektshots wird es naturgemäß etwas unschärfer, dann aber doch wieder nicht unscharf genug, damit man die Modelltricks nicht komplett durchschaut. Farblich spielt sich das meiste natürlich im schwarz-bläulichen Frequenzspektrum ab, doch die Detailfülle leidet darunter bei weitem nicht so sehr wie erwartet.
Der Ton
Beim Ton darf man zwischen dem englischen Original und der deutschen Synchronisation in DTS-HD 2.0 wählen. Die Stimmen sind im O-Ton organischer ins gesamte Geschehen eingebettet, in der Synchronisation übertönen sie manchmal die übrigen Spuren ein wenig. Ansonsten lassen sich beide Spuren aber sehr gut hören.
Die Extras
Bei den Extras fällt auf, dass es diesmal keinen der fast schon obligatorischen Audiokommentare gibt; weder hat einer der Beteiligten etwas eingesprochen noch hat man einen Filmhistoriker oder B-Movie-Experten an Land gezogen, um ein paar Worte zum laufenden Film zu verlieren. Dafür kommt aber bei den sonstigen Extras durchaus eine stattliche Menge zusammen.
Da wären zunächst einmal drei Interviews, die bereits auf der amerikanischen Kino-Lorber-Disc von 2016 zu sehen waren. Ray Wise muss sich in seinem 25-minütigen Interview zunächst noch einmal vergewissern, dass es tatsächlich „Sirene 1“ ist, über den hier gesprochen werden soll. Nachdem er die Bestätigung bekommen hat, erinnert er sich an die Dreharbeiten, an sein Treffen mit Dino DeLaurentiis, der ihm mitteilte, dass er nicht wie erwartet für die Hauptrolle in Frage kommt; außerdem an die unkomplizierte Art der spanischen Crew, die auch kein Problem damit hat, wenn zum Mittagessen mal ein Gläschen Alkohol getrunken wird. Anschließend kommt er auf diverse andere Filme zu sprechen, an denen er mitgewirkt hat. Das mehr als halbstündige Interview mit Hauptdarsteller Jack Scalia folgt genau dem gleichen Muster. Scalia, der anscheinend auch Italienisch spricht, hat eine Menge Spaß daran, gestikulierend Produzenten und Regie zu imitieren. Äußerst unterhaltsam beschreibt er den ungewöhnlichen Casting-Prozess und die ersten Drehtage, zu denen es auch gehörte, dass er dazu gezwungen wurde, für seine Rolle immer wieder zu rauchen – und dass dies bei dem abstinenten Raucher schließlich zu einem Rückfall geführt habe.
Wesentlich kürzer (7 Min.), aber um so unterhaltsamer fällt das Interview mit R. Lee Ermey aus, der im Wesentlichen seinen penibler gewordenen Auswahlprozess für neue Filmprojekte erläutert, zwischendrin aber auch mal seinen Kollegen Ray Wise mit schelmischem Grinsen eine Pussy (…cat) nennt.
Doch die drei Interviews genügten dem eigenen Anspruch wohl nicht, also produzierte Wicked Vision zusätzlich noch eigene Extras, sie sich mit der Kerndisziplin des Films befassen, den Spezialeffekten. Als vierter Interviewpartner ist somit noch Effektkünstler Colin Arthur zu hören. Der erinnert sich im Detail, wie er aus den Design-Entwürfen von Gonzalo Gonzalo die Kreaturen zimmerte, die im fertigen Film zu sehen sind. Wie schon frühere Interviews aus dem Hause WV endet auch dieses merkwürdig abrupt, hat aber binnen 20 Minuten eine Menge Hintergrundinformationen zu bieten.
Das kann man auch von Autor Till Bamberg („Die Alb-Traumfabrik“) behaupten, der als Off-Kommentator durch das 10-Minuten-Feature „Danger Below – Die Effekte von Sirene 1“ führt. Wie der Titel schon verrät, geht es hier um die Realisation der Spezialeffekte, insbesondere der U-Boot-Modelle, die mit Kameraperspektiven und anderen Tricks zur Originalgröße aufgeblasen wurden. Im Wesentlichen handelt es sich um eine kommentierte Bildergalerie, wobei an mancher Stelle anstatt von Bildern auch mal Videos eingespielt werden.
Zur Abrundung warten wie üblich Originaltrailer und deutscher Trailer, außerdem gibt es noch eine knapp 11-minütige Bildergalerie. Alle englischsprachigen Extras sind optional deutsch untertitelt, für den Hauptfilm kann man zusätzlich auch englische Untertitel dazuschalten.
Bildergalerie zum Film
Sascha Ganser (Vince)
Was hältst du von dem Film?
Zur Filmdiskussion bei Liquid-Love
Copyright aller Filmbilder/Label: Wicked Vision__FSK Freigabe: ab 16__Geschnitten: Nein__Blu Ray/DVD: Ja / Ja |