Tag-Archiv für ‘Costas Mandylor’
The Doors
Mit dem Biopic „The Doors“ nimmt Oliver Stone die titelgebende Band, in erster Linie aber Frontmann Jim Morrison unter die Lupe. Diesen spielt Val Kilmer, der den Rest des prominenten Ensembles überstrahlt. Dazu gehören unter anderem Meg Ryan, Kathleen Quinlan, Kyle MacLachlan, Frank Whaley, Kevin Dillon, Michael Wincott, Michael Madsen, Kelly Hu und Costas Mandylor…. Read More ›
Night of the Sicario
Taylor Ward steht vor dem großen Problem, dass ihre Residenz für Betreutes Wohnen beinahe schutzlos einem nahenden Hurrikan ausgeliefert scheint. Als auch noch ein DEA-Agent an die Tür klopft, der neben zwei Kronzeugen auch noch eine ganze Abordnung Killer an den Hacken hat, wird es richtig kompliziert.
Kiss of the Vampire – Immortally Yours
Als Hauptdarstellerin, Produzentin und Drehbuchautorin ließ Kat Hawks die Vampirromanze „Immortally Yours“ alias „Kiss of the Vampire“ auf die Filmwelt los. Für ihren Low-Budget-Versuch über die Liebe eines Vampirs zu einer Menschenfrau wurden die B-Gesichter von Gary Daniels, Matthias Hues, Martin Kove und Costas Mandylor in Nebenrollen gecastet. Originaltitel: Immortally Yours__Herstellungsland: USA__Erscheinungsjahr: 2009__Regie: Joe Tornatore__Darsteller:… Read More ›
Born a Champion
Mickey Kelley ist ein Meister im Brazilian Jiu-Jitsu, der bei einem Kampfsportturnier durch eine hinterhältige Attacke beinahe sein Augenlicht verliert und deshalb nicht mehr kämpfen darf. Daran hat der Sportler schwer zu knabbern, doch seine Möglichkeit zur Revanche wird kommen.
Cosmic Sin – Invasion im All (+ Videokritik)
500 Jahre in der Zukunft kann die Menschheit binnen Sekundenbruchteilen in die entlegensten Winkel des Universums reisen und diese bevölkern. Wenn da in einem Fall nicht fiese Aliens wären. Bruce Willis erhält darum in “Cosmic Sin” den Auftrag, im “Armageddon”-Style mit einem Team ins All zu reisen und den Heimatplaneten der Aliens auszulöschen.
Stealth Fighter – Raketen auf Washington
„Stealth Fighter“ ist ein ganz besonders dreistes Beispiel für Jim Wynorskis B-Actionfilme aus den späten 1990ern und frühen 2000ern: Nicht nur wird massiv Stock Footage aus Werken wie „Flug durch die Hölle“ und „Navy Seals“ verwendet, der Film ist quasi um diese Passagen gestrickt. Da helfen auch bekannte Gesichter wie Ice-T, William Sadler, Ernie Hudson und Andrew Divoff nur wenig.
The Real Deal
Samy Saxo wäre gerne Filmproduzent. Dazu muss er sich durch die ganze Tretmühle Hollywoods buckeln. Aktuell arbeitet er für den Supermogul Vince Vasser, der Samy irgendwann derart brachial ausbootet, dass dieser einen fatalen Racheplan entwickelt… Hübsch konstruierte Thriller-Groteske mit einem hervorragendem Daniel Baldwin und einem coolen Michael Madsen.
The Horde – Die Jagd hat begonnen
Hauptdarsteller, Drehbuchautor und Fight Choreographer Paul Logan schrieb sich mit „The Horde“ einen Mix aus Backwood-Horror und Einzelkämpferaction auf den Leib. Darin spielt er einen Ex-Navy-Seal, der seine Lehrerinnen-Freundin und deren Schüler aus den Krallen von mutierten Hinterwäldlern befreien muss. Mit einem sinnfreien Cameo von Don ‘The Dragon’ Wilson.
Das Versprechen
Starbesetztes Drama nach Friedrich Dürrenmatt: Der pensionierte Polizeibeamte Jerry Black (Jack Nicholson) versucht immer noch einen Kindermörder zu fangen, an dessen Existenz kaum jemand anders als er selbst glaubt. Zur prominenten Darstellerriege gehört auch Mickey Rourke als Vater eines ermordeten Mädchens.
Sinners and Saints
Innovationspreise gewinnt „Sinners and Saints“ vielleicht keine, aber William Kaufmans Film hat alles dabei, was einen schönen, geradlinigen Copactionthriller auszeichnet: Hohes Tempo, charismatische Helden, hassenswerte Übelwichte und dynamische Shoot-Outs.