Tag-Archiv für ‘David Arquette’
Scream 5
„Scream 5“ will ein Requel, also eine Mischung aus Reboot und Sequel, sein und nennt sich daher nur „Scream“, unterscheidet sich allerdings kaum von den anderen Fortsetzungen. Wieder taucht Ghostface auf, um eine Mordserie in Woodsboro zu veranstalten, wieder könnte jeder unter der Maske stecken und wieder müssen die alten Helden nebst neuer Belegschaft in… Read More ›
Gewinnt Fanpakete zum Horrorfilm „Scream“
25 Jahre ist es her, dass Ghostface erstmals das beschauliche Örtchen Woodsboro in Angst und Schrecken versetzte… Wir begleiten den Kinostart des bereits fünften Filmes mit einem Gewinnspiel.
Scream 4
Eigentlich hätte „Scream 3“ ja das Ende der Reihe sein sollen, doch 2011 wagten sich Regisseur Wes Craven, Originalautor Kevin Williamson und die drei Hauptdarsteller an eine neue Fortsetzung, der die lange Zeit nicht geschadet hat: Während der Ghostface-Killer erneut Jagd auf Sidney Prescott macht, thematisiert der Film Social Media, Web 2.0 sowie die Remake- und Reboot-Welle im Horrorgenre.
Scream 3
In „Scream 3“ verlagert sich das Geschehen nach Hollywood, nachdem ein Killer am Set von „Stab 3“, einer fiktiven Fortschreibung der Ereignisse der Vorgänger, umgeht und erneut nach Sidney Prescott sucht. Neben den alten Hasen sind in der stärker komödiantisch angelegten Fortsetzung auch einige Neuzugänge dabei, darunter Lance Henriksen in der Rolle des Produzenten John Milton.
Scream 2
Das Duo aus Regisseur Wes Craven und Drehbuchautor Kevin Williamson legte nur ein Jahr nach „Scream“ ein Sequel nach, das danach fragt, ob Fortsetzungen grundsätzlich schlechter als das Original sind. „Scream 2“ nutzt dieses pfiffige Meta-Konzept abermals für einen gewitzten, selbstreflexiven und spannenden Slasherfilm, in dem die Hauptfiguren nun am College vom Ghostface-Killer verfolgt werden.
Scream – Schrei!
Die zum modernen Klassiker gewordene Wiederbelebung der Slasherfilms in den 1990ern. In „Scream“ von Regisseur Wes Craven und Drehbuchautor Kevin Williamson versetzt ein Filme zitierender Serienmörder eine Kleinstadt in Angst und Schrecken. Ein cleverer Meta-Film, der das Genre gleichzeitig seziert und bedient, mit starken Figuren und hervorragender Inszenierung.
Buffy – Der Vampir-Killer
Bereits für den 1992er Kinofilm „Buffy the Vampire Slayer“, auf dem seine Erfolgsserie beruht, schrieb Joss Whedon das Drehbuch, das allerdings stark verwässert wurde. In dieser Version gibt Kristy Swanson die Vampirjägerin, die Monster-Killen und Schule unter einen Hut bringen muss. Ihr härtester Gegner: Rutger Hauer als Obervampir.
Bone Tomahawk
Ein edel besetzter B-Western mit Horrorelementen: In „Bone Tomahawk“ entführt ein Stamm von Kannibalen mehrere Einwohner des Städtchens Bright Hope. Sheriff Kurt Russell und ein kleiner Rettungstrupp jagen den Schurken nach, während neben Sean Young, Sid Haig und James Talkon auch Michael Paré einen Gastauftritt als reicher Geschäftsmann hat.
Wild Bill
In seinem dritten biographischen Western nach „Long Riders“ und „Geronimo“ beschäftigt sich Walter Hill mit ‘Wild Bill’ Hickok, vor allem mit dessen Tagen in der Stadt Deadwood. Dort trifft er erneut auf die in ihn verliebte Calamity Jane, muss feststellen, dass er ein Augenleiden hat, und erfährt, dass der junge Jack McCall ihn umbringen will.