Tag-Archiv für ‘David DeCoteau’
Puppet Master: Axis of Evil
Eine epische Trilogie voller bildfüllender Spezialeffekte… ist es nicht das, wovon jeder Filmemacher träumt? Full-Moon-Gründer Charles Band tat es auf jeden Fall. Irgendwann fasste er sich ein Herz und produzierte mit “Puppet Master: Axis of Evil” den Auftakt einer ambitionierten Filmtrilogie. Nur Geld war keins da…
Lady Avenger
Ihr wolltet schon immer mal eine Rächerin sehen, die beim Killen ein Duckface aufsetzt? Dann ist “Lady Avenger” genau euer Ding. In dem rächt eine viel zu jung und brav aussehende Dame den Tod ihres Bruders.
Curse of the Puppetmaster
Eigentlich sollte nach Teil 5 Schluss sein mit dem Puppentheater. Doch Charles Band konnte seine Finger nicht vom Marionettenspielkreuz lassen und gab Ende der 90er den sechsten Teil seiner langlebigen Puppetmaster-Reihe in Auftrag. “Curse of the Puppetmaster” ist aber nicht die erhoffte glorreiche Rückkehr zu den Hochzeiten der Reihe, sondern ein Downgrade in jedweder Hinsicht.
Puppetmaster 3 – Toulons Rache
„Puppetmaster 3“ ist kein Sequel, sondern ein Prequel zum Original. Unter der Regie von David DeCoteau schildert diese Mischung aus Puppenslasher und Rachefilm die Vorgeschichte von Puppenspieler Andre Toulon, der mit Hilfe seiner Kreationen im Berlin des Jahres 1941 den Mord an seiner Frau rächt. Mit dabei: Richard Lynch als wahrlich hassenswerter Schurke.
Sorority Babes in the Slimeball Bowl-O-Rama
“Sorority Babes in the Slimeball Bowl-O-Rama” trägt im Grunde bereits alles im Titel, was man wissen muss. Babes aus einem Studentenwohnheim, ein hässlicher Gnom aus einem Bowlingpokal und eine Reihe fataler Wünsche sind die Zutaten dieser frühen Horrorkomödie aus Charles Bands Schatzkammer der primitiven Unterhaltung für die nicht ganz so ausgewählte Herrenrunde.
Creepozoids
Mit “Creepozoids” realisierte David DeCoteau seinen zweiten Spielfilm für Charles Band mit einem Mini-Budget von 150.000 Dollar. Der Endzeit-Horrorthriller nutzt eine Nuklearkatastrophe als Vorwand, um eine äußerst seltsame Mischung an Monstern auf eine kleine Einheit der US Army loszulassen, die in einer Lagerhalle Schutz vor dem sauren Regen sucht…
Wolves of Wall Street
In “Wolves of Wall Street” (2002) fängt ein junger Mann (William Gregory Lee) in einer illustren New Yorker Broker-Firma an, deren Angehörige ein “übernatürliches Geheimnis” besitzen: Horror-Mystery-B-Movie-Kost von David DeCoteau mit Elisa Donovan und Eric Roberts…
Badass Showdown
Der ultimative Film zur aktuellen Hitzewelle in Deutschland! 75 Minuten lang wird hier geduscht, dass es eine wahre Freude ist. Zwischendurch trainieren die Darsteller des Filmes auch mal Mixed Martial Arts, nur um direkt danach wieder zu duschen. Eine Story kann man zwischen all den Wasserfluten nicht ausmachen. Zumindest erkennt man Cynthia Rothrock. Die mag aber nicht duschen…
Super Dogs Summer House
Ein besinnlicher Weihnachtsfilm mit den Actionstars Cynthia Rothrock, Daniel Bernhardt und Gary Daniels war das Ziel. Heraus kam ein filmischer Großunfall, der so schlecht ist, dass man in Deutschland zumindest die Hundefans mit einem neuen Titel und einem knuffigen Cover locken wollte. Blöd nur, dass der kleine Kläffer gerade mal zwei Minuten durch den Film dackelt… Horch, was kommt von draußen rein? Kann ja nur ein Schrottfilm sein! Frohe Weihnachten uns ALLEN!
Snow White
Spieglein, Spieglein an der Wand, wer bringt den Tod in dieses Land? Das kann ich euch leider auch nicht verraten, zumindest weiß ich aber, was die Langeweile in euer Wohnzimmer bringt: “Snow White”, ein lächerlicher Slasher-Versuch in glatter Optik, mit fantastisch miesen Darstellern und einem total angeödeten Eric Roberts. Yeah!