Tag-Archiv für ‘Giovanni Ribisi’

Strange Darling
Unchronologisch erzählt sowie von Kameramann Giovanni Ribisi klasse bebildert, liefern sich „The Lady“ (Willa Fitzgerald) und „The Demon“ (Kyle Gallner) in JT Mollner’s 2023er Thriller-Kleinod „Strange Darling“ ein brutales wie raffiniertes „Katz-und-Maus-Duell“…

Avatar: The Way of Water
Teures Spektakelkino als persönliches Filmemachen: Mit „Avatar: The Way of Water“ setzt James Cameron nicht nur seinen Megaerfolg fort, sondern baut seine persönlichen Obsessionen für Unterwasserszenarien und Umweltschutz ein. Protagonist Jake Sully und seine Familie müssen sich einem maritimen Na’vi-Stamm anschließen, als die menschlichen Invasoren nach Pandora zurückkehren und Jagd auf den Stammesführer machen. Originaltitel:… Read More ›

Risiko: Der schnellste Weg zum Reichtum
In dem Börsenthriller gibt Giovanni Ribisi einen jungen Mann, der, um die Anerkennung seines Vaters buhlend, dem schnellen Erfolg hinterher hechelt. Als er bei einem Finanzunternehmen anheuert, will er lange Zeit nicht wahrhaben, dass dieses äußerst windige Geschäfte betreibt. Doch irgendwann meldet sich sein Gewissen…

the Bad Batch
Irgendwo zwischen „the Hills have Eyes“ und „El Topo“ zu verorten, hat Ana Lily Amirpour nach ihrem hochgelobten Debüt „A Girl walks Home alone at Night“ mit „the Bad Batch“ erneut einen eigenwilligen, stilvoll-atmosphärischen „Indie“ erschaffen, bei dem u.a. Suki Waterhouse, Jason Momoa, Keanu Reeves und Jim Carrey mit von der Partie sind…

Ted 2
Mark Wahlberg und sein plüschiger Donner-Buddy Ted sind zurück. Der will in der Fortsetzung der Erfolgskomödie zusammen mit seiner menschlichen Frau Tami-Lynn ein Baby adoptieren, doch die Anfrage macht die Behörden auf ihn aufmerksam, die ihn nicht als Person anerkennen, sondern als Besitz deklarieren. Vor Gericht muss Ted seine Bürgerrechte erstreiten.

Masked and Anonymous
„Masked and Anonymous“: Unter der Regie von Larry Charles schlurft, nuschelt und singt sich Bob Dylan durch einen ebenso schrägen wie hochkarätig besetzten Mix aus Drama, Satire, Farce und Musikfilm – der sich relativ schnell jedoch als eine ziemlich öde Angelegenheit entpuppt…

die Gruft in den Sümpfen (aka „the Grave“)
In Jonas Pates 1996er Regie-Debüt „the Grave“ suchen verschiedene geldgierige, u.a. von Craig Sheffer, Josh Charles, Anthony Michael Hall und Donal Logue gemimte Südstaatler nach einem wertvollen (vorrangig aus Schmuck und Edelmetallen bestehenden) „Schatz“, der angeblich in einer „Gruft in den Sümpfen“ verborgen liegt…

Ted
Ted liebt es zu saufen, zu kiffen und rumzuhuren. Nix Ungewöhnliches, denkt ihr? Nunja. Denn Ted ist ein lebendiges Stofftier und zugleich bester Kumpel von John. Der kriegt in seinem Leben nicht viel auf die Reihe, findet aber irgendwann eine tolle Frau, die ihn liebt! Das Problem: Sie will, dass Ted aus Johns Leben verschwindet …

Contraband
Chris (Mark Wahlberg) hat den Schmugglerjob längst an den Nagel gehängt und will mit seiner Frau (Kate Beckinsale) eigentlich nur ein gemütliches Leben leben. Doch der Bruder seiner Angetrauten, der sich für einen Topschmuggler hält, verbockt einen Auftrag komplett und Chris sieht sich gezwungen, dem „Familienmitglied“ zu helfen.