Tag-Archiv für ‘Paul Schrader’
There are no Saints
2022 – stolze neun Jahre nach seiner Entstehung – ist Alfonso Pineda Ulloas gritty Crime-Flick “There are no Saints” – mit welchem Drehbuchautor Paul Schrader zu seinen “Exploitation-Wurzeln” zurückkehren wollte – schlussendlich veröffentlicht worden. Das Ergebnis entpuppt sich weder als eine “Katastrophe” noch als ein “kantiges Highlight” – sondern einfach nur als weitestgehend belanglose Genre-Kost mit einem unsympathischen Hauptprotagonisten. Zumindest rockt der Trailer…
Dog Eat Dog
Man kann nun wirklich nicht behaupten, dass den drei Kriminellen Troy, Diesel und Mad Dog irgendwie das Glück an den Hacken kleben würde. Eher im Gegenteil: Bei einem richtig großen Coup bauen sie so richtig Scheiße. Nun ist guter Rat teuer… leider wissen nicht nur die Gauner nicht so wirklich, was sie tun sollen. Dem Drehbuch des schwarzen Thrillers geht es zum Leidwesen des Zuschauers sehr ähnlich.
Dying of the Light
Mit “Dying of the Light” (2014) wollten Nicolas Winding Refn und Paul Schrader eigentlich einen stilistisch ungewöhnlichen dramatischen Thriller schaffen – allerdings entschied sich das betreffende Studio im Rahmen der Post-Production kurzerhand dazu, aus dem Material stattdessen doch lieber eine kommerziell besser zu vermarktende Veröffentlichung zu “basteln”…
Ein Mann für gewisse Stunden
Richard Gere als gefragter Gigolo, dessen Welt aus den Fugen gerät, als er des Mordes an einer Klientin bezichtigt wird. Ein Drama über Leere in den 1980ern, geschrieben und inszeniert von Paul Schrader, produziert von Jerry Bruckheimer.
Katzenmenschen (1982)
Jerry Bruckheimer produzierte das 1982er Remake von Jacques Tourneurs klassischem Universal-Horrorfilm „Katzenmenschen“, bei dem Paul Schrader Regie führte. Irena Gallier trifft ihren Bruder in New Orleans wieder, der allerdings zur Spezies der Katzenmenschen gehört, die sich bei sexueller Erregung in schwarze Leoparden verwandeln. Sie auch?