Tag-Archiv für ‘Sci Fi Action’
Pacific Rim: Uprising
Bei der Fortsetzung „Pacific Rim: Uprising“ führte Steven S. DeKnight Regie, während Guillermo del Toro nur noch als Produzent auftritt. Das Sequel setzt zehn Jahre nach dem Erstling an und setzt größtenteils auf neue Hauptfiguren. Der Dimensionsriss ist geschlossen, doch eine neue Bedrohung wächst heran, gegen welche die Riesenroboter erneut als Beschützer der Menschheit in Erscheinung treten.
Robotjox 2 – Robot Wars
„Robotjox 2“ alias „Robot Wars“ ist bestenfalls ein Sequel ohne große Anbindung an den Vorgänger, eventuell auch ein eigener Film, erneut von Charles Band und Full Moon produziert. Allzu viel Roboaction sollte man budgetbedingt allerdings nicht von dieser Sci-Fi-Videopremiere erwarten.
Blood Drive
„Blood Drive“ ist Sci-Fi-Action mit ordentlichem Grindhouse-Einschlag. In der Serie geht es um ein Todesrennen, an dem unter anderem ein aufrechter Cop und eine toughe Fahrerin auf der Suche nach ihrer verschollenen Schwester teilnehmen. Der fiese Clou: Die Autos werden mit Blut statt Benzin betrieben. Regie führten unter anderem Roel Reiné und Lin Oeding.
Steel Dawn – Die Fährte des Siegers
In seiner Actionstarphase wirkte Patrick Swayze auch in Lance Hools Endzeitactionfilm „Steel Dawn“ mit. Auf den Spuren klassischer Westernhelden gibt er einen schweigsamen, namenlosen Loner, der friedliche Farmer gegen fiese Banditen verteidigt und dabei selbst noch eine alte Rechnung begleichen kann.
Peacemaker
„Peacemaker“ von Kevin Tenney ist einer jener Sci-Fi-Actioner der späten 1980er und frühen 1990er, in denen humanoide Aliens für Krawall in amerikanischen Großstädten sorgen, siehe „The Hidden“ und „Dark Angel“. In diesem knapper budgetierten Film sind Lance Edwards und Robert Forster die außerirdischen Kontrahenten, die sich in Los Angeles bekriegen und Cop Robert Davi sowie Gerichtsmedizinerin Hilary Shepard mit hineinziehen.
Dollman – Der Space-Cop!
Brick Bardo ist quasi der Dirty Harry seines Heimatplaneten. Auf der Jagd nach seiner Nemesis, dem fliegenden Kopf Sprug, verschlägt es Brick auf die Erde. Genauer gesagt: Die Bronx. Sein Problem: Er ist dort nur 13 Inch groß. Sein Vorteil: Seine dicke Wumme, die auch fieselige Subjekte in Menschengröße umpustet. Trashig-schräge Sci-Fi-Action von Albert Pyun.
Die Schlacht der Centurions
Lucio Fulcis „Die Schlacht der Centurions“ nimmt in Ansätzen „Running Man“ vorweg, ist selbst aber ein ziemliches „Rollerball“-Rip-Off. Jared Martin spielt den Star eines futuristischen Brutalosports, der nach einer Intrige erst in den Knast kommt und danach bei modernen Gladiatorenspielen um sein Leben kämpfen soll.
Avengers: Endgame
„Avengers: Endgame“ ist der zweite Teil des großen Marvel-Spektakels, das mit „Avengers: Infinity War“ begann. Die überlebenden Helden um Captain America, Black Widow und die anderen müssen sich erneut zusammentun, als sich eine Chance auftut die Niederlage rückgängig zu machen, die sie durch Thanos erfuhren.
Captain Marvel
Das Marvel Cinematic Universe hat seinen ersten Solofilm um eine weibliche Superheldin. Unter ihrem Kree-Namen Vers kämpft Captain Marvel (Brie Larson) in einem Krieg der außerirdischen Rassen gegen die Skrulls. Dabei verschlägt es die unter Amnesie leidende Kriegerin auf die Erde, wo sie nicht nur nach wichtiger Technologie, sondern auch nach Spuren ihrer eigenen Vergangenheit sucht.
Death Race: Anarchy
Nach Roel Reinés Prequels ist „Death Race: Anarchy“ ein Sequel, das Don Michael Paul für die Produzenten Paul W.S. Anderson und Roger Corman inszenierte. Frankenstein veranstaltet immer noch Todesrennen und hat sich zum Herrscher über einen Freiluftknast aufgeschwungen. Neuankömmling Zach McGowan will bei den Death Races einsteigen.