Tag-Archiv für ‘Science Fiction’
Maze Runner – Die Auserwählten in der Todeszone
Die „Maze Runner“-Reihe findet ihr Ende. Um den gefangenen Minho aus den Händen von WCKD zu befreien, begeben sich Thomas und ein paar seiner engsten Vertrauten in die letzte befestigte Stadt, wo der WCKD-Konzern mit immunen Jugendlichen ein Gegenmittel gegen den Zombievirus herstellen will und mit eiserner Hand herrscht. Dystopisches Young-Adult-Kino mit viel Action.
Planet der Affen: Survival
Im dritten Kapitel der hochgelobten Blockbuster-Reihe werden Caesar und seine Affen von einer Menschenarmee unter der Leitung eines skrupellosen Colonels in einen tödlichen Konflikt gezwungen, der zu schweren Verlusten auf Seiten der Affen führt. Getrieben von düstersten Rachegelüsten muss sich Caesar seinen eigenen inneren Dämonen stellen.
Antibody
Lance Henriksen reist in “Antibody” mit einem Mini-U-Boot durch den Körper eines halbtoten Russen, um hier den Zünder einer Megabombe zu finden und zu entschärfen. Klingt doof, ist doof und wurde zum absoluten Sparpreis in Szene gesetzt.
Beyond Skyline
Der actionreiche “Beyond Skyline” ist Remake und Fortsetzung zugleich. Zum einen werden die Ereignisse aus dem umstrittenen “Skyline” deutlich temporeicher neu aufgelegt und anschließend um eine hübsch spinnerte Weiterführung der Story ergänzt. Das hat Rumms, Schmackes und große Bilder, wirkt teilweise richtiggehend atemlos und hat dank Kampfsportass Iko Uwais ein paar feine Martial Arts Einlagen zu bieten.
Westworld – Staffel 1: Das Labyrinth
Dass eine neue Adaption des SciFi-Klassikers “Westworld” aus dem Jahr 1973 auch heute noch tiefgreifende Erkenntnisse über unseresgleichen zu Tage bringt, beweist die zehnteilige erste Staffel von “Westworld” mit relativ wenig Action, aber dafür einem beherzten Sprung in das tiefe Becken philosophischer Überlegungen zum Thema künstliche Intelligenz. Intelligent erzählte und brillant gefilmte Unterhaltung von Branchenprimus HBO.
Star Wars: Die letzten Jedi
Nach “Star Wars: Das Erwachen der Macht”, welcher es allen Zuschauern (Fans wie Newbies) recht machen wollte, entpuppt sich “Star Wars: Die letzten Jedi” als erstaunlich unberechenbare Achterbahnfahrt quer durch die Galaxis. Unsere Kritik zum Film verdeutlicht mögliche Lesarten des Streifens, der die Fans spaltet.
S.U.M.1 – Control your Fear
Der Soldat mit der vielsagenden Kenn-Nummer S.U.M.1 wird abgestellt, um für 100 Tage einen Turm zu bewachen, der die Technik eines Verteidigungsringes steuert, mit dem man die Erde vor aggressiven Aliens schützt. Vollkommen auf sich alleine gestellt, rutscht der vom “Game of Thrones” Widerling Iwan Rheon gespielte junge Mann allmählich in den Wahnsinn ab… Finstere Sci-Fi-Genreware aus Deutschland.
Cyber World
Regisseur Albert Pyun und Produzent Charles Band docken an den Videospiel- und Virtual-Reality-Boom der frühen 1990er mit „Cyber World“ an, in dem ein Game mit mörderischem Eigenleben seine Opfer einsaugt. Nur die unter dem Suizid ihrer Mutter leidende Alex kann ihre im Spiel gefangenen Freunde befreien.
Das Alien vom Highway
Es gibt Filme, deren Existenz man kann kaum begreifen darf. Etwa diesen Sci-Fi-Trasher, den Albert Pyun aus Protest gegen die von Cannon und Jean-Claude van Damme verordneten „Cyborg“-Nachdrehs innerhalb von drei Tagen mit Rückgriff auf die Nachdreh-Ressourcen runterkurbelte. Das irrsinnige Ergebnis sieht dann allerdings entsprechend aus und ist eine filmische Geduldsprobe.
Maschinenland – Mankind Down
Als Soldat Bo bar jeder Erinnerung in einer Zelle zu sich kommt, wird ihm von seiner Zellennachbarin erklärt, dass Aliens die Erde erobert hätten und mit den Menschen wenig gnadenlos umgegangen seien. Bo versucht fortan alles, um seine Haut und die seiner sexy Begleiterin zu retten… Optisch beeindruckendes, stark getrickstes Alien-Invasions-Road-Movie.