Tag-Archiv für ‘Splatter’
We are Zombies
In dem Funsplatter von RKSS erleben wir eine etwas andere Zombie-Apokalypse. Denn hier werden Zombies in die Gesellschaft integriert, statt umgebracht. Doch wie so oft findet sich wieder jemand, der da etwas dagegen hat. Nun ist es an den Losern Karl und Freddy den Tag zu retten.
Cry Havoc
Im vierten Teil der zunehmend brutaler werdenden “Playing with Dolls”-Reihe von Rene Perez gerät Charles-Bronson-Doppelgänger Robert Bronzi auf der Suche nach seiner verschollenen Filmtochter an den riesigen Superkiller Havoc.
Becky 2: She’s back!
Nach den Ereignissen in Becky ist die gleichnamige Heldin auf der Suche nach einer neuen Konstante in ihrem Leben. Dabei kreuzt sie erneut den Weg seltsamer “Patrioten”. Deren Anführer wird gespielt von Stifler Seann William Scott – und der plant Übles.
Winnie the Pooh: Blood and Honey 2
“Winnie the Pooh: Blood and Honey 2” setzt den verhassten Vorgänger fort, der Alan Alexander Milnes Kinderbuchvorlage auf links drehte und Pu den Bären zum Mordsviech umdeutete. Am Ende kommt bei Teil 2 der Film heraus, der Teil 1 hätte werden sollen.
Interview mit Jürgen Kling zu „Crappy Christmas: Yuletide Suicide“
Wir haben uns mit Jürgen Kling über seinen Kurzfilm „Crappy Christmas: Yuletide Suicide“ unterhalten. Dieser etwas andere Weihnachtsfilm entsteht mittels Knetanimation, hat ein sehr provokantes Thema und braucht eure Mithilfe!
Hatchet – Victor Crowley
„Hatchet – Victor Crowley“. Das klingt so, als würden wir nun mehr über das wahre Wesen des entstellten Irren erfahren, der bereits drei Slasher-Teile lang lästige Fliegen durch seinen Sumpf in Louisiana gescheucht hat. Mit dem Seziermesser wird hier aber nicht gearbeitet. Im Gegenteil, das Beil ist stumpfer als jemals zuvor.
No Visitors
In der Splattergroteske hat Eric Roberts als Oberhaupt einer Kannibalenfamilie Besucher zum Fressen gern! Und um seinen gehobenen Lebensstil zu finanzieren, verscherbelt er die Organe seiner Opfer höchst gewinnbringend. Wie lange das wohl gut geht?
Grizzlyshark
Wenige Tage bevor der “Cocaine Bear” in den deutschen Kinos anläuft und die amerikanischen Wälder unsicher macht, präsentieren wir einen ganz anderen waldbewohnenden Apex-Predator, der auch ohne Drogenunterstützung richtig Bock auf menschliche Snacks hat und am liebsten in den Baumkronen jagt: Der Grizzlyshark! Richtig gelesen!
House of the Dead (inklusive Funny Version)
Uwe Bolls Videospielverfilmung “House of the Dead” um einen Rave, der blutig ausartet und im namensgebenden Horrorhaus endet, mag in Gamer-Kreisen extrem verhasst sein, macht aber in seiner Dummheit und Blutgeilheit Laune! Die Funny Version hingegen sollte man tunlichst meiden.
Puppet Master – Das tödlichste Reich
Der Puppenhorror errichtet eine Art neue “Puppet Master”-Zeitlinie und stellt die bislang bekannte Story gehörig auf den Kopf. Zudem lässt er die eigentlichen Stars der Reihe, Blade, Pinhead und Co., in nie gekanntem Ausmaß und politisch total unkorrekt wüten.