Tag-Archiv für ‘Stop Motion’
Die Abenteuer des Prinzen Achmed
„Die Abenteuer des Prinzen Achmed“ von Lotte Reiniger gilt als ältester, nicht verschollener Langspiel-Animationsfilm in der Geschichte des Films. Die deutsche Stop-Motion-Produktion nutzt das Scherenschnittverfahren, um seine Figuren und Landschaften zum Leben zu erwecken. Die Geschichten aus „Tausendundeiner Nacht“ bilden die Grundlage für das in fünf Akte gegliederte Werk, um die Fantasie in bis dato nicht gekannte Sphären zu peitschen.
Mad God
Geschlagene drei Jahrzehnte hat “Star Wars”- und “Jurassic Park”-Effektmeister Phil Tippett gebraucht, um sein großes Stop-Motion-Epos zu finalisieren. Nun ist es endlich soweit: “Mad God” hat das Licht der Welt erblickt. Doch dieses Licht könnte düsterer kaum sein.
Reise in die Urwelt
Es muss nicht immer Harryhausen sein. Karel Zemans “Reise in die Urwelt” bietet im Vergleich mit den berühmten amerikanischen “Trick- und Sensationsfilmen” vielleicht weniger Action und Ikonisches, punktet aber dafür mit einer nie gesehenen Fülle an Kreaturen und einer unglaublichen Bandbreite an Spezialeffekten.
Laserkill
Weil sich George Lucas mit dem zweiten Teil seiner Star-Wars-Saga so viel Zeit gelassen hat, mussten andere Filmemacher die Lücke füllen. Charles Bands Full-Moon-Schmiede sprang zur Überbrückung der Wartezeit nur zu gerne in die epochalen Fußstapfen… und füllte sie mit zwei Alien-Schildkröten und einer Plastik-Laserkanone. Vorhang auf für “Laserkill”!
Kaiju Made in Germany – Jürgen Fröchte im Interview
Riesenmonster gibt es nicht nur in Japan oder den USA. Auch in Deutschland existiert eine kleine, aber feine Szene, die den Kult um Godzilla und seine Artgenossen am Leben erhält. Jürgen Fröchte gehört zu den wenigen heimischen Kunsthandwerkern, die ihnen per Stop Motion das Laufen beibringen. Wir baten den Kaiju-Experten zum Interview.
Gate II – Das Tor zur Hölle
Die Mini-Dämonen aus dem Kulthit “Gate – Die Unterirdischen” mit Stephen Dorff sind wieder da. Doch mit “Gate II – Das Tor zur Hölle” konnte Tibor Takács die Fans des Originals nicht mehr für sich gewinnen. Ist der schlechte Ruf wirklich verdient?