Tag-Archiv für ‘Thomas Ian Griffith’
Kickboxer USA – Die Nacht des Fighters
Miles ist stolzer Besitzer einer Stripbar, aber trotzdem immer derart blank, dass er gezwungen ist, an illegalen Fights teilzunehmen. Als er irgendwann diese Tätigkeit aufkündigt, ist sein Promoter darüber gar nicht erfreut. Er will Miles zu einem letzten großen Kampf zwingen…
The Sea Wolf – Der letzte Pirat
Captain Jeffery Thorpe bezeichnet sich selbst gerne als letzten Seeräuber. Solange die Kohle stimmt, ist er sich für keinen noch so zwielichtigen Job zu schade. Als er eines Tages von sexy Helena beauftragt wird, einen alten Mann nach Grenada zu verschiffen, kann er noch nicht ahnen, dass ihm das Abenteuer seines Lebens bevorsteht.
Karate Kid III – Die letzte Entscheidung
In „Karate Kid III“ kehren Daniel-san und sein Lehrmeister Mr. Miyagi in die USA zurück, wo John Kreese und dessen Kumpel Terry Silver an einem Racheplan feilen, um das Duo zu demütigen. Die Schurken-Trias aus Thomas Ian Griffith, Martin Kove und Sean Kanan fällt im zweiten Sequel dann reichlich cartoonhaft aus.
Behind Enemy Lines
Bleihaltige B-Action mit Thomas Ian Griffith in der Hauptrolle: In „Behind Enemy Lines“ spielt dieser den früheren CIA-Agenten Mike Weston, der in Vietnam verschwundene Nuklearzünder wiederfinden soll und dabei die Chance bekommt, seinen Freund David aus den Fängen eines schurkischen Generals zu befreien.
Cracker Jack
Auch B-Actionstar Thomas Ian Griffith bekam seine „Stirb langsam“-Variante: Als „Cracker Jack“ schlägt er sich mit allerlei bösen Buben in einem Berghotel. Gelungener, wenn auch wenig origineller B-Actionfilm mit ungewöhnlichem Schauplatz und Anleihen bei bekannten Vorbildern.
John Carpenters Vampire
In John Carpenters Vampirwestern jagt James Woods mit einer Truppe von rauen Kerlen, darunter Cary-Hiroyuki Tagawa, Blutsauger. Ihr Gegner ist Vampirfürst Thomas Ian Griffith, der kurz davorsteht, die letzte Schwäche seiner Spezies, die Abneigung gegen Sonnenlicht, zu überwinden.
Death Connection
Eigentlich ist Frank nach Warschau aufgebrochen, um den Tod seines Bruder zu rächen. Doch bei seinen Nachforschungen stolpert er über die Machenschaften der Russenmafia und eines Organhändlerrings. Dass Frank dabei nicht tatenlos zusehen kann, ist so sicher wie das Amen in der Kirche.