Tag-Archiv für ‘Uwe Boll’

Rampage
Bei „Rampage“ (2009) handelt es sich um einen dramatischen Action-Thriller rund um einen brutalen Amoklauf in einem US-amerikanischen Städtchen. Regie führte Uwe Boll – als Darsteller sind u.a. Brendan Fletcher, Shaun Sipos und Michael Paré mit von der Partie…

Uwe Boll über „Bandidos – Ein Leben zwischen Freiheit und Gesetz“
Uwe Boll hat seine erste Dokumentation fertiggestellt. Für diese begleitete er über dreieinhalb Jahre den berühmt-berüchtigten Motorradclub „Bandidos“ mit der Kamera und liefert ungeahnte Einsichten in die Vereinigung. Wir baten den Filmemacher zu einem Interview, in dem er ein wenig über die Entstehung der Doku spricht. Anschließend stellen wir euch „Bandidos – Ein Leben zwischen Freiheit und Gesetz“ genauer vor.

Das erste Semester
Zwischen seinen ersten Low-Budget-Gehversuchen in Deutschland und seinen ersten Filmen in Amerika visierte Uwe Boll mit „Das erste Semester“ kurz den deutschen Mainstream, wenn auch erfolglos. In der Uni-Komödie bekommt der angehende Student Christian Kahrmann von seinem Großvater 150.000 Mark in Aussicht gestellt. Dafür muss im ersten Semester zwei Scheine schaffen und eine feste Freundin… Read More ›

Uwe Boll über „First Shift“
Beim „Weekend of Hell 2023“ berichtete Regisseur Uwe Boll gewohnt humorig über die irren Dreharbeiten zu seinem neuen Film „First Shift“. Nebenbei gab es Seitenhiebe in Richtung Hollywood, Netflix, Ben Kingsley und allgemein gegen Gott und die Welt.

House of the Dead (inklusive Funny Version)
Uwe Bolls Videospielverfilmung „House of the Dead“ um einen Rave, der blutig ausartet und im namensgebenden Horrorhaus endet, mag in Gamer-Kreisen extrem verhasst sein, macht aber in seiner Dummheit und Blutgeilheit Laune! Die Funny Version hingegen sollte man tunlichst meiden.

Siegburg
Auf wahren Begebenheiten beruhend, handelt es sich bei „Siegburg“ (Originaltitel: „Stoic“) um ein ebenso bedrückendes wie brutales Knast-Drama aus dem Jahr 2009, welches Uwe Boll in Gestalt eines „ungeschliffenen Kammerspiels“ in Szene setzte…

Schwerter des Königs – Die letzte Mission
Mit seinen Vorgängern hat Uwe Bolls „Schwerter des Königs – Die letzte Mission“ nichts zu tun und nutzt lediglich den Titel als Werbung. Dieses Mal gibt Dominic Purcell den Actionhelden, den es ins Fantasy-Mittelalter verschlägt, wo er gegen einen bösen König kämpfen muss.

Morning Star – Knight of the Witch
Der deutsche Verleih hätte gerne einen Film wie „Schwerter des Königs“ oder „Der letzte Tempelritter“ gehabt. Doch mit diesen Streifen hat der von Uwe Boll produzierte „Morning Star“ wirklich gar nichts gemein. Viel eher ist er eine Reise ins Metaphysische, die vor allem gegen Ende die Synapsen des Zuschauers kitzelt, ihn final aber trotzdem nicht abzuholen vermag.

Postal
Die Verfilmung des kontroversen Videospiels „Postal“ nutzte Uwe Boll als Aufhänger für eine Brachialsatire um den titelgebenden Postal Dude, die Sekte des Onkels vom Dude, Taliban und geklaute Puppen. Das Ergebnis ist ein zielloser Versuch, besonders provokant zu sein. Als Boll-Regulars mischen unter anderem Ralf Moeller und Michael Paré mit.

Uwe Boll beendet mit „Rampage 3“ seine Regie-Karriere
Uwe Boll stellte auf einer Kinotour quer durch Deutschland seinen neuesten Film „Rampage: President Down“ vor und stand den Zuschauern Rede und Antwort über den Abschluss seiner Amoklauf-Trilogie rund um Bill Williamson. Dieser Film soll zugleich das Ende seiner Regie-Karriere bedeuten. Warum und weshalb, das erfahrt ihr hier.