Tag-Archiv für ‘Walter Hill’
Ritter der Dämonen
Die erste Spielfilmauskopplung von „Geschichten aus der Gruft“ inszenierte Ernest R. Dickerson für das eingespielte Produzentengespann aus Joel Silver, Richard Donner, Walter Hill, Robert Zemeckis und Gilbert Adler. In „Ritter der Dämonen“ jagt ein teuflischer Billy Zane einem blutgefüllten Schlüssel nach und belagert mit seinen Dämonen ein Hotel, in dem sich unter anderem William Sadler verschanzt.
Perversions of Science
Mit der Sci-Fi-Anthologie-Serie „Perversions of Science“ versuchte das Produzentengespann aus Joel Silver, Walter Hill, Richard Donner, Robert Zemeckis und Gilbert Adler noch einmal an den „Geschichten aus der Gruft“-Erfolg anzuschließen, doch die Serie, deren Folgen unter anderem von Russell Mulcahy inszeniert wurden, kam nur auf eine Staffel.
Baby Driver
Mit „Baby Driver“ arbeitet sich Edgar Wright nicht nur am Heist- und Gangsterfilm ab, sondern inszeniert diesen auch als Hommage an Walter Hills „Driver“, inklusive Gastauftritt Hills. In Wrights Film geht es um den Fluchtwagenfahrer Baby, der zu den Besten seines Faches gehört, dem Gangstermilieu allerdings entfliehen will. Doch das ist nicht so einfach, wie man aus diversen Genrefilmen weiß.
Alien: Covenant
Regisseur Ridley Scott und Produzent Walter Hill spinnen die „Alien“-Reihe weiter und setzen das Prequel „Prometheus“ fort. Hier ist es die Crew eines Siedler transportierenden Raumschiffs, die einen Hilferuf von einem Planeten mit erdähnlicher Atmosphäre empfängt. Dort erwartet sie nicht nur das abgestürzte Raumschiff aus dem Vorgänger, sondern auch möderisches Alien-Getier.
Tomboy
Walter Hills „Tomboy” ist die Verfilmung einer Graphic Novel als Low-Budget-Reißer im Gangstermilieu. Ein Auftragskiller gerät in die Hände einer rachsüchtigen Chirurgin und wird von ihr zur Frau umoperiert. Michelle Rodriguez gibt den Transgender-Hitman, während Sigourney Weaver ihre Gegnerin darstellt.
Walter Hills „Querschläger“
Der Comicband basiert auf einer Story des “Nur 48 Stunden” Regisseurs Walter Hill, der hier sein Faible für testosterontriefendes Männerkino mal anders auslebt. Seine Geschichte um den Gangster Roy Parker, der eine Handvoll anderer Gangster jagen und ausschalten soll, würzt er mit nackten Frauen, blutigen Shootouts, einer fantastischen Atmosphäre und einem interessanten Mix aus Western- und Film-Noir-Ingredienzien.
Drei Wege in den Tod
„Die Geschichten aus der Gruft“ liefen so gut, dass man sich an einer weiteren Anthologieserie mit erweitertem Themengebiet abseits des Horrorgenres versuchte. Nachdem die „Two-Fisted Tales“ allerdings keinen Abnehmer fanden, schnitt man einerseits aus den bereits abgedrehten Episoden einen Film zusammen, andrerseits verbriet man die Stories innerhalb der „Geschichten aus der Gruft“ Staffeln. Wir stellen euch den Zusammenschnitt genauer vor…
Alien – Die Wiedergeburt
Im vierten Teil der „Alien“-Reihe wird Ellen Ripley von Wissenschaftlern als Klon wieder zum Leben erweckt, die in erster Linie an der Alien-Königin in ihrem Bauch interessiert sind. Natürlich hat das auch in diesem erneut von Walter Hill produzierten Spektakel fatale Konsequenzen und bietet actionreichen Sci-Fi-Horror.
Wild Bill
In seinem dritten biographischen Western nach „Long Riders“ und „Geronimo“ beschäftigt sich Walter Hill mit ‘Wild Bill’ Hickok, vor allem mit dessen Tagen in der Stadt Deadwood. Dort trifft er erneut auf die in ihn verliebte Calamity Jane, muss feststellen, dass er ein Augenleiden hat, und erfährt, dass der junge Jack McCall ihn umbringen will.
Crossroads – Pakt mit dem Teufel
Nicht nur ein Road Movie, sondern auch Walter Hills Ode an den Blues: Ein junger Gitarrenspieler befreit eine Blueslegende aus dem Altenheim und macht sich mit ihm auf den Weg nach Mississippi. Im Gegenzug will diese ihm den verschollenen Song einer anderen Blueslegende beibringen.